TFK Magnetophon 203 kaufen?
#1
Hallo zusammen, ich habe ein Magnetophon 203 aus einer Haushaltsauflösung angeboten bekommen. Über den Zustand des Gerätes und die Preisvorstellung weiß ich noch nichts.
Generelle Frage: ist es üebrhaupt ratsam, das weiter zu verfolgen? Und was wäre ein angemessener Preis, wenn das gute Stück einigermaßen fit ist?

Gruß,
Marcus
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#2
Hallo Marcus,

das 203er TFK ist meines Wissens ein einfaches Koffergerät
aus der 2. Hälfte der 60er Jahre mit einem eingebauten LS
(d.h. VorOrt-Wiedergabe nur Mono, es ist aber ein Stereo-Gerät).
Hat nur 4,75 und 9,5 und ist nur für waagerechten Betrieb ausgelegt
(es sei denn Du hast passende "Gumminüppel" - aber das hält an dem
Teil nicht gut, da die Achsen recht kurz sind). Desweiteren Kombikopf
und ein Motor "für alles".

Wenn Du so etwas sammelst oder ein kleines, putziges TB zum "Mitnehmen"
suchst, ist so etwas ganz nett (...für mehr denke ich nicht...).

Angemessener Preis - stark zustandabhängig (von 0,5 € für eine kaum
drehende Kiste mit den üblichen Gebrauchspuren bis 25 € für ein technisch
und optisch gutes Gerät - dann muss aber auch der Deckel ok sein, der
Deckel für`s Kabelfach dran sein, der Griff ok sein, die BDA dabei sein ).
Da die meisten Geräte vom Zustand so zwischen "lebend" und "tot"
liegen, ist´s meist mit einer wohlgemeinten Spende in die Kaffekasse
getan.

Gruss


****edit: ...das ist natürl. nur meine Sicht der Dinge... ****
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#3
Ich habe mich eben mal bei E... "erkundigt". Aha. Das Gerät soll mit einem zweiten Verstärker zur Stereowiedergabe fähig sein. (Ist dem tatsächlich so).

Ich teile PeZetts Sicht der Dinge.

Die Frage, ob es sich lohnt, es weiter zu verfolgen: Wenn du solch ein Gerät oder zumindest eines dieser Leistungsklasse haben möchtest, aus keinem anderen Grund, weil du eins haben möchtest, verfolge ruhig weiter. Ansonsten behaupte ich, dass es für unter 30 € ruhmreichere Geräte gibt.

Ich bin im Besitz eines 201 (nur eine Geschwindigkeit, mono) und so richtig ein Arbeitsgerät ist es wahrlich nicht. Z. B. braucht es für 550 Meter umspulen (ich glaube) mehr als 6 Minuten (vielleicht probiere ich es gleich nochmal aus). Das dreistellige Zähwerk ist für meine Ansprüche etwas grob. Die Mechanik lässt einen senkrechten Betrieb nicht zu, die fehlende Spulenverriegelung mal außen vor gelassen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#4
Zitat:niels postete
Die Frage, ob es sich lohnt, es weiter zu verfolgen: Wenn du solch ein Gerät oder zumindest eines dieser Leistungsklasse haben möchtest, aus keinem anderen Grund, weil du eins haben möchtest, verfolge ruhig weiter.
Ich schränke das aus meiner Sicht noch weiter ein: Der einzige Grund, das weiter zu verfolgen, ist der, daß einem GENAU dieses Modell es angetan hat, warum auch immer. Wenn man "irgendein" Brot-und-Butter-Tonbandgerät sucht, ist man z.B. mit dem Uher 724 viel besser beraten. Funktioniert besser, klingt besser, kann Stereo ohne externen Verstärker, ist vor allem viel robuster und alltagstauglicher und kostet in der Bucht in funktionsfähigem Zustand meist um die 10 €.
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#5
Ich bin nicht unbedingt heiß auf "genau dieses Teil". Aber ich dachte, als kleines, robustes "Beigerät" für einen schnuckeligen Preis - den es noch zu ermitteln gilt - wäre es doch ganz nett. Und zum Erfahrung Sammeln beim Basteln.

Also reiner Jagdtrieb, nicht der Drang nach einem bestimmten Gerät.
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#6
Marcus,

wenn der Preis stimmt, das Gerät "noch tut" und es dir gefällt, dann greife zu.

Das 203 ist ganz bestimmt nix besonderes, aber so im Vorbeigehen abgreifen macht immer Spass.

Und dass niels´ Gerät über 6 Minuten für 550 m Band braucht, kann ich nicht ganz glauben, die kleinen TFK´s spulen doch ganz ordentlich. Ich besass mal ein M230, dass zog ordentlich durch. Viele Grundigs sind deutlich lahmer, da muss man einen halben Tag Urlaub nehmen, um eine 18er mit TP-Band umzuspulen (zumindest in Ruhe Abendbrot essen ist möglich).

Mich persönlich reizen diese Telefunkens weniger, sind aber ganz zuverlässig. Halt auch anspruchslos.

Gruss
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#7
Zitat:Marcus postete
Aber ich dachte, als kleines, robustes "Beigerät"
Robust sind die kleinen Telefunken-Geräte allenfalls nach dem Motto "Wo nichts ist, kann nichts kaputtgehen". Qualitativ sind die Dinger wirklich nicht toll. Die Exemplare, die ich besessen habe, machten, obwohl überwiegend gepflegt, mechanisch wie elektrisch durchweg einen ziemlich schlechten Eindruck (ausgeleierte Regler, laute Laufwerksgeräusche, besonders beim Spulen schlapper Antrieb, "Gewitter" beim Einschalten und Regeln der Lautstärke...). Nur das einigermaßen stabile Gehäuse hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen.

Natürlich ist es aber ein Kaufargument, wenn es so ein Gerät versandkosten- und quasi risikofrei um die Ecke für sehr kleines Geld gibt. Du solltest nur nicht aus den Augen verlieren, daß das wirklich ein Gerät der alleruntersten Klasse ist und man wesentlich bessere Modelle inzwischen ebenfalls für Kleingeld kriegt. 10 € würde ich für so ein Telefunken-Ding wirklich nur ausgeben, wenn ich mich vorher von einem altersgemäß einwandfreien Zustand überzeugen könnte.

So geht's meist bei eBay aus: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...0197495531 (man beachte: funktionstüchtig und mit Haube!)
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#8
Lieber timo,

robust und qualitativ gut ist gar kein Gerät dieser Geräte- und Preisklasse. Egal, welcher Hersteller. Zumindest nicht gemessen an den höheren Klassen, die ja auch in einer ganz anderen Liga spielen.

Zum basteln und studieren der Technik sind die Kisten prima. Viel falsch machen kann man auch nicht. Und wenn sie dann auch noch - quasi als Ergebnis des Studiums - auch noch wieder funktionieren, hat sich die Anschaffung doch gelohnt, oder ?

Ein Grossteil meiner Sammlung besteht aus solchen Geräten, allen voran die Kreationen vom alten Max. Und - das kann mir jetzt einer glauben oder nicht - diese Kisten machen mir den meisten Spass. Und sie stehen keineswegs nur herum, sondern spielen des öfteren auf. Und wie !

Momentan ein AEG M96. Läuft einwandfrei. Warum auch nicht ?

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#9
Zitat:grundig tk 240 postete
robust und qualitativ gut ist gar kein Gerät dieser Geräte- und Preisklasse. Egal, welcher Hersteller. Zumindest nicht gemessen an den höheren Klassen
Das stand ja auch gar nicht zur Debatte. Referenz für mich waren ausdrücklich andere Bandmaschinen, die es üblicherweise für Preise um 10 € zu kaufen gibt. Und da traue ich eben der schon erwähnten Uher 724 oder auch einer Saba TG-564 in so ziemlich jeder Beziehung mehr zu als der Telefunken.

Bei Grundig fällt mir in dieser Klasse nur die TK-545 / 547 ein, mit der mir aber jegliche Erfahrungswerte fehlen.

Edit: Ansonsten gebe ich Dir recht, als Studienobjekt kann auch eine M-203 gute Dienste tun.
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#10
Thomas, du hast recht. Das mit den 6 Minuten war aus der Erinnerung, da habe ich wohl ein DP erinnert. Ich habe gestern ein Scotch 215 durchgesenkelt und dazu braucht das 201 runde 4 Minuten.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#11
@Interessierte,


die Grundig TK545/547 ist deutlich moderner, als eine Telefunken 203 - das
sollte bei einem derartigen Vgl. nicht unberücksichtigt bleiben. Was die
Aufn.-/Wiedergabe-Quali. angeht ist eine Telefunken sicher der Uher 724
unterlegen. Und ihre typischen Alterswehwechen (Spurumschalter kracht,
Potis krachen usw.) hat die TFK auch - aber immerhin sind für die meisten
Kisten 40 Jahre karges Dasein vergangen. (Preiswerte Geräte werden/wurden
nunmal schlecht behandelt). Die Umspulgeschwindigkeit ist gerade bei
schlecht gewarteten Einmotorer-Antrieben nicht so dolle, das sollte nicht
schrecken. Ist aber auch alles egal... ...hier gibt es nun mal "nur" eine
203 zu kaufen... ...also: wenn einigermassen im Zustand und günstig, dann
kaufen und damit "spielen". Wenn mies im Zustand oder Phantasiepreis-
vorstellung, dann stehen lassen.

(...wie immer - meine persönl. Ansicht...)

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#12
Hallo,

auch, wenn inzwischen 40 Jahre ins Land gegangen sind, will ich hier kurz meinen Senf absondern, weil ein Telefunken M 203 TS mein erstes Tonbandgerät war (den Ausdruck "Bandmaschine" wende ich erst ab einer gewissen Klasse an..;-)). 1967 wurde es vom Konfirmationsgeld gekauft - für knapp 500 Mark im Großhandel. Dazu gab es zwei 18er Langspielbänder und ein Mikrofon Telefunken TD 25 ("Zweirichtungs-EInsprechmikrofon"). Anreiz war natürlich der vergleichsweise günstige Preis in Verbindung mit dem schicken, sachlichen Design (Grundig kam mir damals geradezu barock vor!) und den Trickmöglichkeiten wie Playback und Multiplayback.

Die erste Begeisterung wich nach wenigen Tagen der Enttäuschung, denn da musste es zum ersten Mal in die Werkstatt. Keine Aufnahme mehr möglich, Signal kommt nicht bis zum Kopf. Man diagnostizierte eine kalte Lötstelle und tauschte gleich das von Anfang an klöternde Zwischenrad aus (aus Kunststoff; wird von Motorriemen angetrieben und dient über einen umlegbaren 2. Riemen zum Antrieb der Schwungmasse). Nach etwa drei Monaten fing das Zwischenrad zum zweiten Mal an zu rattern, wiederum auf Garantie wurde es getauscht. Nach knapp zwei Jahren war der Kombikopf G415 hinüber. Ungleichmäßiger Einschliff durch den blöden Andruckfilz. Der neue Kopf war aus einer angeblich härteren goldfarbigen Legierung, hieß G435 und kostete bei der Tfk-Vertretung 44 DM. Ein drittes Zwischenrad folgte zwei Jahre nach dem zweiten. Damit lief es dann drei oder vier Jahre,wobei ich dazu sagen muss, dass ich das Gerät teilweise exzessiv genutzt habe. Selbst die Schule litt darunter und meine Eltern schlossen die Kiste deshalb eine zeitlang von Mittag bis 18 Uhr in den Schrank ein... Sad

Irgendwann, als ich so 18, 19 war, um 1972, begann die Zeit des Umbauens und "Verbesserns": Der inzwischen schon wieder eingeschliffene Kopf wurde gegen einen Bogen-Kombikopf vom Grabbeltisch bei Nadler-Electronic getauscht (die lagen da tatsächlich zu hunderten und kosteten 2 Mark das Stück, wahlweise in Halb- oder Viertelspur!). Natürlich habe ich nur EINEN gekauft...wie blöd man doch war!

Weiterhin wurde das 203 auf 9,5/19 umgebaut, wozu man das Zwischenrad gegen ein solches von Lego (!) tauschen musste, das zufällig genau den halben Durchmesser wie das Original hatte. Die Entzerrungsumschaltung wurde fortan von Hand durchgeführt, also nicht mehr automatisch mit dem Geschwindigkeits-Umschaltknebel, weil jetzt in der ehemaligen Stellung "4,75" die 9,5 und bei ehemals "9,5" die 19,05 lagen. Ich wollte die Platine aber aber nicht vollkommen umstricken, so dass ich die Bauteile der 9,5er Entzerrung da gelassen habe, wo sie waren und die 4,7er Entzerrung gegen eine solche für 19 getauscht habe. Dafür besorgte man sich Bücher mit Schaltplänen in der Bücherei und außerdem den Schaltplan eines Magnetophon 204!

To make a long story short: Ich besaß diese Mühle bis etwa 1977, dann wurde sie durch ein fabrikneues M 204 TS 2 ersetzt, das ich für 150 Euro von einem NDR-Mitarbeiter erwarb (der hatte mehrere davon zu verkaufen, waren wohl vom LKW gefallen). Fragmente davon habe ich heute noch im Keller.

Das 203 TS war ein mechanisch klappriges Primitivgerät mit dutzenden von Schiebern, Stangen, Federn und Gelenken im Innern, ein Billiglaufwerk mit schwergängigen Tasten, das allen Tfk der 200er Reihe zu eigen war. Es war letztlich elektronisch zuverlässig, verschliss aber mechanisch schneller, als man es sich wünschte... Sehr einfacher Bandpfad ohne Fühlhebel oder ähnliches, einfache gewichtsabhängige Rutschkupplungen (deshalb auch leider nicht auf Senkrechtbetrieb umzustricken!), immer mehr nachlassende Umspulgeschwindigkeit. Das obere Tonwellenlager war ebenfalls schon nach zwei Jahren am Ende (Kunststoff!).
Etwas später (1969) wurde das M 203 dann mit abschaltbarer Aussteuerungsautomatik und mit 9,5 und 19 cm/s (!) angeboten; die Mechanik war immer noch die gleiche.

Hätte ich 1967 gewusst, was da auf mich zukommt, hätte ich noch ein paar Monate gespart und was Vernünftiges von Uher, Grundig oder wasweißich genommen. Wenn ich heute nochmal ein optisch wirklich gutes 203 TS kriegen könnte, würde ich es aus nostalgischen Gründen aber vielleicht nehmen, zumal ich noch einen Riemensatz und einen nagelneuen Kombikopf G 435 auf Lager habe.

Gruß Holgi
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#13
@Holgi

...na das sind doch Erfahrungen, die unsere Statements (und Befürchtungen)
mehr als deutlich untermauern.
Auf der anderen Seite zeigt Deine Anekdote, was alles "geht" wenn man
will (LEGO-Technik im TB - das hat was!).

Und Marcus weis jetzt auch, wo er noch einen Kopf bekommen könnte, sofern
er die 203 kaufen würde.

Und ICH weis jetzt, wo noch "Fragmente einer 204" im Keller liegen, die
ich ggf. für meine 204 gebrauchen könnte! Smile
(Meine 204 ist ein Erbstück meines Grossonkels - die möchte ich auf
jeden Fall erhalten, das hat sie verdient!) Wenn Du die Fragmente also
"entsorgen" möchtest, bitte ich um Nachricht.

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#14
Sag, was du haben willst, sie ist teilweise zerlegt. Es war mal eine zweispurige. Und die Gehäuselautsprecher sind nicht mehr original, weil ich die 1978 in meinen Käfer (Heckablage) eingebaut habe. Die Maschine - nur das Chassis - ist jahrelang in einen Schrank eingebaut gewesen, neben Mischpult mit Hallspirale und einem Wega-Einbau-Kassettendeck! Das Gehäuse brauchte ich daher zunächst nicht mehr. Als ich sie später wieder separat betreiben wollte, habe ich ovale Breitbänder aus dem Elektronikhandel eingebaut.
Die Platine ist nicht mehr ganz vollständig und der eine Schiebeumschalter ist gebrochen. Ich habe auch für die 204 noch einen neuen Riemensatz.
Die Mechanik ist ausgeleiert, wie üblich. Die vordere Abdeckung im Bereich der Regler ist modifiziert. Also, wie gesagt, schreib, was du haben willst, der Keller soll sowieso demnächst aufgeräumt werden, dann wären die Fragmente zum Riesseiklinghof gewandert.

Gruß Holger
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#15
Hallo Holger,

beim Lesen des letzten Postings beschleicht mich der Gedanke,
dass um Deinen Schrank samt modifiziertem TFK-Chassis noch weitere
"Anekdötchen" ranken - das lädt zum Schmunzeln ein. Wird Zeit, dass
man sich mal bei einem Stammtisch-Meeting trifft. So "Dönekes" (...wie
man bei uns zu solchen netten Geschichten sagt) passen da einfach
hin, meinst Du nicht?

Meine 204 werde ich mal wieder hervorholen und "durch die CT-Röhre"
schieben - dann weis ich, was sie gebrauchen kann. So spontan fällt
mir der Spurumschalter ein, der gewaltige Aussetzer hat. Ich komme
aber nochmal "zurück auf das". Bitte lass den E-Schrott-Container
noch etwas warten...

Gruss
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#16
Ich warte immer noch auf den Zustandsbericht und die Preisvorstellung, aber wenn ich das alles so lese, wäre es doch eher sinnvoll, ein M75 zu besorgen um "mein" M75 (Familienstück, steht als Bausatz auf dem Speicher) wieder zu reanimieren oder nach einem anderen Gerät aus meiner persönlichen TB-Geschichte (Grundig TK 46, TK 245L) zu suchen, denn mit dem 203 verbindet mich nur das aktuelle Angebot aus einer fremden Haushaltsauflösung.

Zum Thema Stammtisch:
Wird wirklich Zeit, nachdem ich beim letzten Mal ja schon gerne dabeigewesen wäre, es aber aus Gründen eigener Dämlichkeit nicht konnte, bin ich beim nächsten Mal auf jeden Fall dabei! So wie ich den Stammtischthread verfolgt habe, dauert es eh einige Zeit, bis ein geeigneter Termin gefunden ist. Aber laßt uns ruhig schon mal anfangen ;-)!
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