Laufwerksgeräusche bei TEAC X-2000R
#1
Hallo,
ich habe mir mal vor einiger Zeit eine optisch sehr gut erhaltene 2000R zugelegt. Sie hat nun neue Köpfe, wurde eingemessen und spielt eigentlich sehr gut. Wenn da nicht diese Laufwerksgeräusche wären. Nach dem Einlegen des Bandes wird durch die Bandzughebel der Capstan-Motor eingeschaltet und die beiden Schwungräder drehen. In Vorwärtsrichtung ist dabei schon mal ein Jaulen zu hören - in Reverserichtung nicht (Stop oder Pause gedrückt). Schalte ich auf Wiedergabe - also Bandlauf - , so kommt in Vorwärtsrichtung noch ein ungleichmäßig kratzendes oder schleifendes Geräusch dazu. In Reversrichtung wieder nicht ! Bandteller usw. sind alle richtig mechanisch justiert - die sind es nicht. Lager ? Öl ? Ich bin mir da nicht sicher. Das es immer in Vorwärtsrichtung lauter ist deutet vielleicht auf mehr Verschleiß in diese Richtung, oder ?!
Wer hat vergleichbare Probleme gehabt - und sie gelöst ?
Gruß, Frank K.
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#2
Hallo Frank,

hat die Maschine ein mechanisches Bandzählwerk? Wenn ja, dann könnten die Geräusche unter Umständen auch daher kommen.

Gruß, Michael

Nachtrag: Hab mir gerade ein Bild von der Maschine gegoogelt, demnach ist es ein Digitales Bandzählwerk, und meine Vermutung damit hinfällig.
"Der Abstand zwischen Brett und Kopf wird im Allgemeinen als "geistiger Horizont" bezeichnet!"
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#3
Hallo
Ich habe eine x1000r .
Ich meine der Aufbau ist fast identisch.
Ähnliches hatte ich auch bei meinem Gerät , da waren es die Umlenkrollen.
Einfach das obere Teil nach links abdrehen , das Mittelteil abziehen , reinigen u.ölen
u. wiederzusammensetzen.
Achtung bei der linken Seite ist eine Kontaktfeder für die Umschaltfolie , eingesetzt.
Bitte etwas mit Vorsicht , sonst genau wie bei der rechten Seite verfahren.
Im gleichen Zuge solltest Du auch die Lager der Treibrollen reinigen u. fetten.

mfg
Rainer
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#4
Hi,
im Zuge der Aufbereitung der gebraucht gekauften Maschine wurden die Umlenkrollen gereinigt und die Achsen gefettet. Aber ! - das Geräusch kommt eindeutig aus dem Geräteinneren !
Frank K.
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#5
Hallo!
Hatte kürzlich bei einer x1000 Geräusche bei warmgelaufener Maschiene.Ursache war ein trockengelaufenes (Tonmotor-)Motorlager.Ich würde mal den Riemen abnehmen und schauen ob die Capstanwellen bzw der Motor leichtgängig sind. Bei meiner liess sich der Motorpulley nicht mehr wirklich leicht drehen.
mit frdl gruss Dietrich
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#6
Hallo,

leichte "Kratzgeräusche" hat meine X-2000R damals schon gemacht, als sie nagelneu aus dem Laden kam.

Bei meiner Maschine kommt dieses Geräusch eindeutig von den Wickelmotoren. Die schleifen auch nicht irgendwie mechanisch. Durch die Bandzugregelung werden die Motoren ja gesteuert. Die Motoren werden ja elektronisch gebremst. Die eigentlichen Bremsen greifen ja erst kurz vor dem Stillstand. Die unterschiedlich starke Ansteuerung der Motoren wird leider hörbar. Ist jetzt der Motor nicht ganz fest, oder andere Bauteile sind nicht ganz fest am Motor verschraubt, dann wird dieser Effekt unter Umständen noch verstärkt.

Ich würde mir da also nicht so die großen Sorgen machen, unter der Voraussetzung, dass die anderen Punkte wie Motorenlager, vor allem das des Capstan Motors und die Umlenkrollen, sowie die Bandzugrollen als Ursache auszuschließen sind.

So ruhig wie eine dreimotorige AKAI GX 625 läuft eine Teac nie. Das liegt im Prinzip des Riemenantriebs begründet.

Band ab - Band läuft,

Rainer
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#7
Kleine Idee zum Testen.

Man gaukelt der Maschine vor, es wäre ein Band aufgelegt. Das geht, indem man die beiden Fühlhebel nach oben zieht. Dann Play drücken und horchen.
Selbst habe ich so ein Tonbandgerät noch nie besessen.
Es sollten sich bei > rechter Wickelteller und natürlich Capstan drehen. In Richtung < ist es dann Capstan und linker Wickelteller. So kann man ganz einfach herausfinden, ob das Geräusch von einem der Wickelmotoren kommt. Ist es der Capstan, muß kurzzeitig das Geräusch beim Wechsel von > auf < verschwinden, da ja die Drehrichtung gewechselt wird.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#8
(Tippi-tappi einmal zur Teac und zurück):

Die Bandzugregelung der Teac lässt es bei der von Andreas beschriebenen Methode zu, die Wickelteller sogar im Stillstand zu belassen. Bei dem Test daran denken, die Spulenarretierungen festzuschrauben, da diese sonst klappern.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#9
Hallo Niels,

das ist vollkommen richtig. Allerdings muß man bedenken, dass bei der Testmethode ohne Band die Wickelteller frei laufen.

Beim Betrieb mit Band werden sie abgebremst. Im freien Lauf sind diese Geräusche nicht zu vernehmen.


Band ab - Band läuft,

Rainer
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#10
Leute, Leute, nicht so schnell.

Fangt doch bitte erstmal bei dem offensichtlichen an.

Alle NichtteacX2000besitzer sind hiermit entschuldigt, wohingegen ich den Anderen nun einen ernsten Blick zuwerfe (*scherz*)

Für mich klingt diese Geräuschbeschreibung nämlich eindeutig nach den Plastikscheiben, die das äußere Tonwellenlager vor Staub schützen sollen. Hier wäre nun nachzukontrollieren, ob diese Abdeckscheibe in einer Spielrichtung der Maschine am Gehäuse (wahrscheinlich) oder am Wiedergabetonkopf der Rückwärtsrichtung (unwahrscheinlich) schleift. Da wäre dann durch vorsichtiges verschieben der Scheiben in axialer Richtung auf der Tonwelle Abhilfe zu schaffen.

Wenn nämlich die Teac ihre Drehrichtung ändert, ändert sich auch ganz leicht die axiale LAge der Tonwellen. Dies ist im für meine Begriffe genialen Umschaltmechanismus des Riemens begründet, wo mit der maschinebautechnischen Eigenschaft eines Flachriementriebes gespielt wird, welcher sich nämlich immer auf dem größten Scheibendurchmesser niederläßt, wie ich schon öfters ausführte. Da der Riemen es in seiner Umlaufbahn auf drei Scheiben tut (zwei Tonwellen- und 1 Motorscheibe), gibt es hier nun leichte Zerrungen im Trieb, welche dann durch automatisches leichtes Verschieben der Tonwellen (im mü-Bereich, weil die Tonwelle ja nicht den Kontakt zum Fußlager auf Teflon verlieren soll) ausgeglichen werden.

Also bitte die Kunststoffscheiben prüfen und etwas verstellen. Kannst die Macshine auch gerne zu mir bringen, um den Gleichlauf zu messen, welcher meistens bei Teac recht schlecht ist, sich aber beheben läßt, wenn man wie ich nach monatelager Suche endlich des Übels Grund gefunden hat.

Liebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#11
Hallo Martin,

laufen denn die Wickelmotoren Deiner Teac im Wiedergabebetrieb völlig geräuschlos? Oder wie würdest Du die Laufgeräusche Deiner Wickelmotoren beschreiben.

Band ab - Band läuft,

Rainer
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#12
Die Motoren sind recht leise. Sie hören sich an, wie sich Gleichstrommotoren meiner Meinung nach anhören müssen. Außer einem leichten Sirren machen die keine Schab- oder Kratz- oder Qietschgeräusche.

Manchmal hört man ein leises Klick-Klick. Das ist der Umschaltpunkt der Kohlebürsten auf dem Kommutator und der entstehende Funken.

Aber Kratzgeräusche machen halt diese Plastikscheiben.

Liebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#13
Hallo und vielen Dank für Eure Tips. Ich werde mir mal diese Plastikscheiben ansehen und dann berichten. Aber, warum sind die Laufwerksgeräusche im Pause- oder Stop-Betrieb in Vorwärtsrichtung deutlich lauter als bei Stellung Reverse. In dieser Stellung bewegt sich der Capstanmotor, die Tonwellen und der Riemen. Lager im ursprünglichen Sinne kann ich im Service-Manual nicht entdecken; bzw. was ist mit der Kugel am hinteren Ende der Tonwellen !? Also muß die Ursache wohl bei den vorgenannten Bauteilen zu suchen sein.
Das schabende (oder kratzende) Geräusch ist dann nur bei bewegten Spulen zu hören.

Gruß, Frank K.
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#14
So, nachdem ich nun ca. 5 Stunden am offenen Gerät operiert habe stellt sich des Geräusche-Problem wie folgt dar:

1. der Capstanmotor ist in Vorwärtsrichtung lauter (brummend/knurred) als in Reverserichtung.
2. das unregelmäßig klickende Geräusch beim Wiedergabebetrieb kommt offenbar von den Wickelmotoren - links mehr als rechts.
3. die Abdeckscheiben der Capstan-Lager sitzen fest und richtig positioniert.

Ich habe mir eine Einwegspritze, geeignete Kanüle und Motorenöl für Modellbahnen von Fleischmann besorgt und dann alles maßvoll geölt. Eine Veränderung ist lediglich marginal.
Übrigens, meine 1997 neu gekaufte 2000R macht all diese Geräusche nicht. Auch kein Vergleich zu meinen Akai-Maschinen, die höchstens surren.

Wat nu ?!

Gruß, Frank K.
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#15
Hallo Frank,

der Capstan-Motor ist vom Prinzip her ja ein ganz normaler Gleichstrommotor, wie er auch in kleinerer Form in Tape Decks verwendet wird. Er sollte somit auch keine anderen Geräusche machen. Hinzu kommt lediglich der Impulsgeber für die Motorregelung.
Ein Surren ist für diesen Motortyp normal, jedoch steckt er zur Geräuschdämmung ja noch in einem weiteren Gehäuse und damit läuft er normalerweise sehr ruhig.

Allerdings ist dieser Motor vor allem bei der R Version einem hohen Verschleiß an Kohlen ausgesetzt. Der Abrieb setzt sich ins Lager und blockiert den Motor immer mehr, bis zum Durchbrennen.
Hier ist vielleicht doch eine Reinigung des Motors angesagt. Aber Vorsicht, zum Entfernen des eigentlichen Motorschilds unbedingt die Motorachse hereindrücken, damit der Kollektor mikommt. Erst wenn die Federbleche für die Kohlen losgeschraubt sind, kann man den sich drehenden Teil des Motors entfernen, ohne dabei die Kohlen zu zerstören.

Einen Wickelmotor habe ich noch nicht geöffnet.
Du könntest ja mal den Bandzug der beiden Maschinen vergleichen. Die mit dem klickenden Geräusch, könnte durchaus einen höheren Bandzug haben.

Meine AKAI GX 625 läuft auf jeden Fall leiser als alle Teac´s die ich habe.

Band ab - Band läuft,

Rainer
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#16
Wie ich schon oben schrieb, ist das mal mehr mal weniger vorhandene klicken der Wickelmotoren normal.

Den Capstanmotor zu zerlegen, halte ich für einen Laien als schon ziemlich diffizil.
Die Kohlen werden super leicht beschädigt, der Motor kann in so vielen Möglichkeiten wieder zusammengebaut werden, in einigen Möglichkeiten läuft er dann plötzlich falschrum. Auch ist es verdammt schwierig, den innenren Motor wieder mit der Gummidämmung in das äußere Gehäuse hineinzubekommen. Ohne kleine Schraubzwingen geht das eigentlich nicht.

Dann leiert die Maschine gerne, auch wenn die meisten Nutzer es nicht hören. Ein preiswertes angeschafftes Wowundfluttermeter fördert die Wahrheit ans Licht.

Das Leiern der Teac hat zwei Gründe: Der Hauptgrund ist ein leichtes Klemmen und Verkannten des HINTEREN Capstanmotorlagers in der drehbaren Lagerpfanne. Ein gründliches ausspülen und neu einölen verspricht Abhilfe. Vielelicht kann amn auch die Halteklammern etwas aufbiegen, damit sich das Lager leichter eintaumeln kann.

Der zweite Grund fürs Leiern ist der nicht ganz exakte Riemenlauf auf den Schwungscheiben. Nach einer Motordemontage, wobei man ja die Riemenscheibe auf der Motorachse abnehmen mußte und diese nicht auf den 10tel Milimeter genau wieder in der gleichen axialen Lage wieder eingebaut bekommt. Für den richtigen Riemenlauf ist immer die Schwungscheibe verantwortlich, die als ERSTE vom durchlaufenden Tonband passiert wird. Weil gerade diese Scheibe die Verdickung aufweist, damit die Tonwelle langsamer läuft als die andere.

So löse man im Vorwärtsbetrieb der Maschine die Kontermutter der von vorn gesehenen LINKEN Schwungscheibe und drehe behutsam mit einem passenden Schraubendreher die axiale Lagerschale nach vorn und hinten, bis jeweils das Wowundfluttermeter die besten Gleichlaufwerte anzeigt. In der Rückwärtsrichtung macht man das gleiche mit der von vorn gesehenen RECHTEN Schwungscheibe.

Auf diese Weise habe ICH meiner X 2000 R das Leiern nach monatelanger Suche abgewöhnt. 0,12 % soll sie laut Werksangaben unbewertet schaffen; vor der Reparatur lag sie bei über 0,2%. Nun liegt sie mit 0,8% auf Revox-Niveau!!!!

Nun habe ich Euch alle meine Teac-Gehiemnisse verraten!

Und dabei wollte ich Euch doch alle ausnehmen, wie eine Weihnachtsgans......
;-)

Liebe Grüße und guten Rutsch, falls wir uns nicht mehr sehen.

Euer Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#17
Hallo,Klapper
sind die Caps wirklich Direktläufer (Revox Studer)oder nur über ein Schwungrad!!
Wickelmotoren werden über Kondensatoren im Ringschaltung " entknistert ".
WM Halten aber bei Billig - Japanern nicht lange.
Suche sebst für meine TAscam32 einen WM ??
HW
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#18
Geht das auch bitte nochmal in Deutsch?
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#19
Hallo, dann werde ich mich auch einmal zum Thema äußern.

Also ich habe bei meiner Teac auch seit kurzem diese Geräusche,
ich behaupte jetzt einmal das ich den Capstanmotor als Ursache herrausgefunden habe. Der macht das aber nur bei Vorwärtsbetrieb, bei Reverse... läuft sie wie immer sehr ruhig.
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#20
Moin,moin,

Schau mal hier:

http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=7675
Akai : GX747- GX636 - GX635 - GX630D - GX625 - GX620 - GX77 - GXF66R.
Teac: X2000R - X1000R - X10 - A3300SX 4TR - A3300SX 2TR MASTER.
Revox: A77 4TR - B77 4TR - B77 2TR NS - PR99 MKII HS. Philips N4520 x2 Technics RS1506 Otari MX5050 Tascam 32 Tandberg TD20A
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#21
Hallo Liebe TB Freunden,

Seit Gestern habe ich mich ein zweites X10 zugelegt , die machine ist optisch wie neu. Der Capstanmotor macht gleiche larm wie mein erste X10 vorher also Motor ausbauen und grundlich reinigen ist nur 1/2 Stunde Arbeit .
Wie mann auf dem bild sehn kann sind die Kohle fast hin .

Hatt jemand eine ahnung wo mann solche Kohle kaufen kann?

[Bild: x10%20motor110.JPG]




Mit der bandtransport gibt es ja auch probleme , beim Wiedergabe gibt es kein Bandkontakt mehr nach 3 sekunden mit der WBKopf , es ist ob der hintere Andruckrolle schneller lauft ob der vordere Andruckrolle.
Mögelich gibt es hier ein ausgeleirte riemen , eine neue ist schon im bestellung bei E. Hewicker .

http://www.elektro-ersatzteile.org/
Akai : GX747- GX636 - GX635 - GX630D - GX625 - GX620 - GX77 - GXF66R.
Teac: X2000R - X1000R - X10 - A3300SX 4TR - A3300SX 2TR MASTER.
Revox: A77 4TR - B77 4TR - B77 2TR NS - PR99 MKII HS. Philips N4520 x2 Technics RS1506 Otari MX5050 Tascam 32 Tandberg TD20A
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#22
Zitat:Bobcatje12 postete
[Bild: x10%20motor110.JPG]
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#23
Die Kupferblechfederstreifen kann man vorsichtig ablöten. Danach wird direkt die Kohle abgelötet. Dann braucht man nur noch Kohle, wo innen drin ein Metallstift steckt, damit man die wieder auf dem Kupferblechstreifen anlöten kann. Solche Kohlen sind mit bis jetzt noch nicht untergekommen.

Ich hasse Teacs! Meine steht schon wieder seit 4 Monaten geöffnet bei mir aufm Schreibtisch! Und die Revox läuft und läuft und läuft........

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#24
Zitat:Zelluloid postete


Ich hasse Teacs! Meine steht schon wieder seit 4 Monaten geöffnet bei mir aufm Schreibtisch! Und die Revox läuft und läuft und läuft........
Kein Wunder, solchen Mumpitz, sprich Kohlebürsten, braucht eine Revox gottlob auch nicht.

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#25
Hallo Martin,

Danke um dem Tip !!

MfG,

Frank
Akai : GX747- GX636 - GX635 - GX630D - GX625 - GX620 - GX77 - GXF66R.
Teac: X2000R - X1000R - X10 - A3300SX 4TR - A3300SX 2TR MASTER.
Revox: A77 4TR - B77 4TR - B77 2TR NS - PR99 MKII HS. Philips N4520 x2 Technics RS1506 Otari MX5050 Tascam 32 Tandberg TD20A
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#26
Hallo,

ich denke das der Kapstan Motor defekt ist oder das er nicht richtig justiert wurde. Bei den X- R Modellen ist zu beachten das Links ein bis zwei U Scheiben unter die Verscharubung der Motorplatte kommen. Dann läuft der Riemen besser auf die einzelnen Spuren der Kapstan Schwungscheiben und Geräusche sollten dann auc verschwunden sein.


MfG
Arne



3x Teac X-2000M, Teac X-10R, Teac 3300, Wega B-4610, Sony TC 756, 6x Revox B77, 3x Revox A77, Akai GX-635D, Akai GX 630D.....
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