WIE und WO geht Ihr eurem Hobby nach ???
#1
Hallo !

In der letzten Zeit leide ich unter massiven Platzproblemen, immer mehr TB's sammeln sich an. Nun stellt sich die Frage: Wohin mit dem Ganzem und wie baue ich alles auf ????

Fragen in diesem Zusammenghang sind z.B.

- Keller, Speicher oder einfach die ganze Wohnung ?
- Wie sollten die Umweltbedingungen sein ?
- Stehen Eure TB's in Regalen, auf Tischen oder einfach überall ??
- Wie löst Ihr das Problem mit den Kabeln für Strom etc.
- Habt Ihr eine gewisse Logistik entwickelt, was Wartung, Pflege und Betrieb angeht ?

Die Überlegung und Erfahrungen zu diesem Thema würde ich gerne in meine zukünftige Planung mit einbeziehen.

Danke, Thomas.
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#2
Ich glaube, das hält jeder anders. Ich kenne Sammler, die stellen ihre Schätze hin, wo sie gerade stehen und holen manchmal das eine oder andere hervor, um es zu benutzen.

Andere leben in einem begehbaren Museum, wo die Geräte fein säuberlich in stabilen Regalen stehen, jedoch keines mit Strom versorgt ist.

Einige haben einen Mix entwickelt: also etliche Geräte im Tagesbetrieb, der Rest irgendwie und irgendwo gelagert.

Ich glaube, du mußt dir die Frage stellen, ob du es auf Dauer ertragen könntest, etliche Geräte nur zu betrachten. Wenn du das bejahst, kannst du weiter sammeln und dir Keller oder Dachboden vollstellen. Wenn du es verneinst, pick dir die Rosinen raus und nur für die baust du dir deinen voll funktionsfähigen 'Altar' Big Grin
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#3
Eine Sammlung aufzubauen ist nicht schwer. Man kauft die Geräte, die man sammeln will auf Flohmärkten oder sonstwo. Aber bei der Erhaltung dieser Sammlung fangen die Schwierigkeiten wohl an.

Die Kisten einfach irgendwo aufstapeln oder ins Regal ist eine Sache. Sollen die Geräte aber funktionieren und betriebsfähig erhalten bleiben, ist ein gewisser Aufwand vonnöten. Das fängt ja schon bei einer staubsicheren Lagerung und dem notwenigen Platz an. Bei mir bahnte sich das Platzproblem auch an ... da habe ich die Notbremse gezogen und mich auf einige wenige ausgesuchte Geräte konzentriert. Mit den wenigen habe ich keine Probleme sie betriebsfähig zu erhalten. Platzprobleme gibt es auch nicht. Und funktionieren tun sie auch soweit - von den Neuzugängen einmal abgesehen. Aber irgendwas muß man sich für die Winterabende ja auch aufbewahren Smile

Ich jedenfalls ziehe eine Konzentration auf wenige, gut gewartete Geräte, einer Anhäufung, und mag sie noch so liebevoll geschehen, vor.

My 2c,
Michael
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#4
WO? Nicht die ganze Wohnung, im Schlafzimmer ist schluss :-) Aber eine Maschine im Wohnzimmer und ein paar im Büro, das ist erlaubt.
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#5
.
Da ich Jungeselle bin, habe ich das Wohnzimmer schon vor langer Zeit in ein Musikzimmer umgewidmet. Da steht die Musikanlage, zu der auch die Bandmaschinen gehören. Um Nägel mit Köpfen zu machen, habe ich einen Schrank gebaut, in dessen Oberteil Bandmaschinen und Mischpult eingelassen sind. Das ist praktisch, man kann gut damit arbeiten und es sieht (für den Fall von Damenbesuch) ordentlich aus. Im Unterteil ist Platz für Ersatzgeräte, Bänder etc.

Dann habe ich noch im Büro und in der Küche Anlagen stehen, natürlich ebenfalls mit Bandmaschinen. Im Schlafzimmer nicht, aus dem eingangs genannten Grund ist dort Musik nicht erforderlich.


Frank ( darklab )
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#6
Als Junggeselle bewohne ich eine 95m² große 3 1/2-Zimmer-Wohnung. Es ist eine Dachgeschosswohnung und sie bietet somit unbewohnbare Ecken, die als Stauraum genutzt werden können. Im Erdgeschoss wohnt eine 3-köpfige Famile. Das Verhältnis ist gut, und so kann ich ungeniert einen großen Teil des Kellerbereichs vollstellen. Auch der Treppenaufgang zu meiner Wohnung ist mit Regalen gefüllt. Da ich nicht tägliche mit Sofas und Schränken durch das Treppenhaus muss, reichen mir ca. 60 cm Breite für den Aufgang.

Im Bad habe ich ein Kofferradio, in jedem Zimmer steht mindestens eine funktionsfähige Anlage mit Bandgeräten. Auch im Flur. Dort lagert auch ein guter Teil der Tonträger, weil sie dort von allen Zimmern aus gut greifbar sind.

Da ich kein systematischer, disziplinierter Sammler bin sondern ein "Haben-Muss-Auch-Will"-Raffke, ist alles vollgestellt. Seit ich begonnen habe zu sortieren und aufzuräumen, wird der Platz knapp: Ordnung kostet Raum. In ein Treppenhaus passt unendlich viel rein, wenn man alles auf einen Haufen wirft. Stellt man es mit Regalen voll, so reichen diese nicht aus um den ehemaligen Inhalt aufzunehmen. Das ist im Moment mein Problem.

Meine Freundin hat mir ihren Keller zur Verfügung gestellt, dort habe ich bestimmte Geräte eingelagert. In saugfähiges Papier verpackt, so daß Luftzirkulation gewährleistet ist und ich es sofort merke, wenn sich Feuchigkeit breit macht. Sie hat mir auch erlaubt, ihr eine Anlage in die Wohnung zu stellen, noch ohne TB-Geräte. Das wird aber noch. Sie ist sehr tolerant und akzeptiert auch 2 Steingut-Abwasserrohre als Boxenständer.

Zwei Garagen, die noch mit Regalen ausgerüstet werden müssen, ergänzen meinen Lagerraum, der aber - das muss ich mir eingestehen - erschöpft ist.

Viele Geräte möchte ich haben und sehen, weil sie interessant sind oder typisch für eine Firma waren. Ich kann damit leben, wenn sie Defekte haben. Das sind aber die Geräte, von denen ich mich am ehesten trennen werde. Die Geräte, die ich benutze, müssen in Ordnung sein, und so sind hier Revox-Komponenten in der Überzahl. Weitere Vorlieben: Verstärker und CD-Player von NAD, Plattendreher von Thorens und Dual. Cassettenrecorder von Onkyo, MD-Decks werden noch probiert.

Wichtiger als die Geräte ist mir auf jeden Fall die Musik. Die Geräte sind zu diesem einem Haupthobby (das andere ist Lesen) das 3. Standbein meines Freizeitlebens.

Im Schlafzimmer könnte ich auf Musik nicht verzichten. Gerade dort ist sie mir besonders wichtig.
Michael(F)
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#7
WIE nutzt ihr eure Maschinen eigentlich? Mir ist nämlich die Zukunft der Geräte zu unsicher, als daß ich mich traue mein ernsthaft genutzes Archiv auf Tonband zu erweitern. So höre ich hauptsächlich vorhandenes Material ab.
Hin und wieder zeichne ich Radiosendungen auf, um sie anschließend auf andere Medien umzukopieren, aber hier haben DAT und MD doch inzwischen die Spule ziemlich verdrängt.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#8
Zitat:Michael Franz postete
...Auch im Flur. Dort lagert auch ein guter Teil der Tonträger, weil sie dort von allen Zimmern aus gut greifbar sind...
Ich habe in meinem Flur über den Türrahmen rundum Fichtenleimholzbretter montiert (Breite 30 cm) und meine ganzen Bücher dort verstaut. Da kommen locker 13 m Ablage zu Stande. Der Raum dort oben ist ideal dafür. Bücher haben ein ordentliches Gewicht, aber wenn man das mit vollen 26'er Metallspulen vollpacken würde bräuchte man wahrscheinlich Schwerlastdübel! Habe mal grob gerechnet, bei 13 m sind das 590 im Karton verpackte Spulen mit einem Gewicht von über einer halben Tonne Smile

Gruß, Michael
"Der Abstand zwischen Brett und Kopf wird im Allgemeinen als "geistiger Horizont" bezeichnet!"
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#9
Hallo Thomas

Geräte:
Indem ich mich auf drei Anlagen und die nur wirklich nötigen Geräte beschränke, habe ich kein akutes Platzproblem. Jede Anlage besteht aus 3 - 5 Geräten (Lautsprecher nicht gezählt). Eine Anlage ist täglich in Betrieb, die anderen zwei etwa 1-2x pro Woche.

Zwei von drei Anlagen stehen auf Racks, die Bandmaschinen jeweils daneben oder sogar oben drauf. Das funktioniert ohne grosse Probleme, erfordert aber stabile Racks. Aufstellung und Verkabelung erfordern natürlich einen gewissen Aufwand und etwas Geduld.

Datenträger:
LPs habe ich keine. CDs lassen sich in geeigneten Ständern in grosser Anzahl bei trotzdem kleinen Platzbedarf lagern. Den Grossteil der Musik habe ich mittlerweile sowieso auf dem Server und der WKS. Nur die Tonbänder benötigen viel Platz und werden deshalb an verschiedenen Orten gelagert: Wohnzimmer, Erker, Schlafzimmer und Keller. Leider sind nicht alle Aufbewahrungsorte optimal was Temperatur und Luftfeuchtigkeit angeht.

Wartung/Pflege:
Noch sind nicht alle meiner ReVox-Geräte revidiert. Sobald eines aus der Revision kommt, wandert ein anderes dort hin. Eine ganz einfache *Strategie*.

Gruss
Etienne
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#10
Hallo niels

Zitat:niels postete
WIE nutzt ihr eure Maschinen eigentlich? Mir ist nämlich die Zukunft der Geräte zu unsicher, als daß ich mich traue mein ernsthaft genutzes Archiv auf Tonband zu erweitern. So höre ich hauptsächlich vorhandenes Material ab.
Hin und wieder zeichne ich Radiosendungen auf, um sie anschließend auf andere Medien umzukopieren, aber hier haben DAT und MD doch inzwischen die Spule ziemlich verdrängt.
Das kommt darauf an. Tonband und MC verwende ich meist für Hörspiele, die ich an einen guten Freund schicke. Dazu nehme ich Tonbänder für die zwei oder drei wöchentlichen Musiksendungen. Auch habe ich kürzlich ältere Konzerte die kürzlich über UKW liefen, auf Band aufgezeichnet. Live-Konzerte von lokalen Festen nehme ich ebenfalls ab und zu auf.

Meine Tonbandgeräte sind gut in Schuss und es wird wohl noch lange Ersatzteile geben. Sorgen bereitet mir die Tatsache, dass die Tonköpfe bei meinem doch ziemlich häufigen Gebrauch alle drei bis vier Jahre ersetzt werden müssen.

Gruss
Etienne
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#11
Hallo zusammen,

ich habe meine "Schätzchen" auf 2 Hauptanlagen verteilt:

Wohnzimmer (2 Großspuler, 2 DAT, MD, CD, CDR, MC, Plattenspieler, Preceiver, Ultrafex, Mischpult, Timer, 5 Paare Altivboxen) - die Geräte zum großen Teil in einem speziell angefertigten Schrank, die Boxen z.T. hinter lockerem Grünzeug "versteckt",

Büro (3 Großspuler, 18er-TB, 2 DAT, MD, CD, 2 CDR, MC, Plattenspieler, Analog-Tuner, SAT-Tuner, Vorverstärker, Hallgerät, Kompressor/Limiter, Digital-Equalizer, Ultrafex, Mischpult, Timer, 2 Paare Aktivboxen) - hier stehen die Geräte auf einem Sideboard und einem darüber montierten Wandregal.

Daneben gibt es noch kleinere Anlagen im Gästezimmer, Schlafzimmer und im Kellerhobbyraum (dort die "Histörchen" aus den 60ern).

Alle Geräte, darauf lege ich großen Wert, müssen einwandfrei funktionsfähig und mit vernünftigen Kabeln spielfertig angeschlossen sein. Ich halte nichts davon, defekte Geräte zum Angucken ins Regal zu stellen.

Trotz einer sehr toleranten Ehefrau wird das ganze natürlich langsam zum Platzproblem. Dem weiche ich bislang noch aus, indem ich Wandregale nach oben verlängere: auch knapp unter der Decke lassen sich so mit Schwerlastträgern noch Stellflächen für z.B. 3,5 lfd. Meter Tonbänder schaffen, auf denen z.T. auch noch ein Teil der LP-Sammlung Platz finden kann. Der Rest der Bänder und sonstigen Tonträger lagert in diversen Schränken.

Fazit: wer sein Hobby liebt, der muss viel Fantasie bei der Suche nach neuen Stellflächen im Haus mitbringen, gut argumentieren können (warum steht das Gerät jetzt schon seit Wochen zu Reparaturzwecken auf dem Esstisch im Wohnzimmer? - "Keine Zeit" reicht da oft nicht!) und dabei die ernsthafte Raum-Konkurrenz von Textilien, Geschirr und Gläsern nicht unterschätzen, will er seine bessere Hälfte nicht "sauer fahren".
Frdl. Gruß Michael(G)
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#12
Tja, Geräte, Platten, elektronische Instrumente usw. lagern bzw. aufstellen - wie's da bei mir aussieht? Langsam wirklich problematisch. Langfristig hilft da wohl nur ein Umzug. Big Grin

Gruß,
Markus
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#13
Moin alle,

also ich hab meine Heiligtümer in mehrere Räume aufgeteilt. Im Wohnzimmer stehen bis jetzt zwei, sollen aber noch mehr werden. In der Essecke (ich glaub Bandmaschinenecke ist eigendlich treffender) stehen ca 15 Bandmaschinen Mischpult und ein selbstgemachtes Umschaltpult. Dann hab ich im Büro noch ca 10 Stück stehen (und da ist noch lange nicht Schluß), sogar in der Küche steht eine. Meine bessere Hälfte und meine wenigkeit sind bekennende TB-Freaks :ugly: . Alle in Massivholzregalen werden jeden Tag abgestaubt und sind die ganze Woche abwechseld in Betrieb. Platz hab ich noch genügend um weitere Maschinen aufzustellen, alle natürlich an einem Verstärker usw. Wer seine Geräte im Keller oder auf dem Dachboden liegen hat ist, glaub ich hier fehl am Platz, oder?
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#14
Hallo bghmike2000

Du bist natürlich zu beneiden, da deine Frau dein Hobby teilt. Ich kenne da andere Beispiele, die *kämpfen* für jede Maschine.

Zitat:Wer seine Geräte im Keller oder auf dem Dachboden liegen hat ist, glaub ich hier fehl am Platz, oder?
Naja, ich habe Verstärker und Receiver doppelt. Die lagern bei mir perfekt verpackt im Keller. Ich habe schon zwei Verstärker und einen Receiver. Mehr geht einfach nicht. Aber sonst teile ich deine Ansicht. Alle Maschinen und Geräte topp in Schuss und gepflegt. Das muss sein.

Gruss
Etienne
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#15
Moinmoin,

meine Frau teilt mein Hobby zwar nicht, aber sie stellt sich dem auch nicht in den Weg, ganz im Gegenteil. So manches Packet mit Bändern hat sie für mich schon bei der Post oder anderen Firmen abgeholt oder aufgegeben. Und die Musik hört sie sich auch klaglos vom Band an Wink

Die 90qm-Wohnung hatte ich schon, als wir uns kennenlernten, da gab es also zwangsläufig schon feste Bestandteile der Einrichtung, die dann bei ihrem Einzug "im wesentlichen" Wink auch geblieben sind.

Die deutlich über 100 Bänder (jaja, das ist nix gegen den einen oder anderen Michael hier, ich weiß, ich weiß Wink ) verteilen sich über Wohn- und Arbeitszimmer, Bandmaschine steht im Wohnzimmer, es ist also (noch) sehr übersichtlich bei uns. Weiter als in Arbeits- und Wohnzimmer kann ich mich in der Wohnung auch nicht ausbreiten (Altbaukeller = leicht feucht), aber irgendwann wird auch mal wieder umgezogen... Aber bis zur Rente ist ja noch das eine oder andere Jahrzehnt, das soll also schon noch was geben. Es gibt einfach zu viele leckere Maschinchen.

Chut goahn,
Thomas
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#16
Eine verständnisvolle Frau ist schon unabdingbar. In der Hinsicht kann ich wirklich nicht klagen. Wir haben nur die Abmachung, dass unter dem Musik- und HiFi-Hobby nicht die sonstigen Anschaffungen und Ausgaben leiden dürfen .

Gruß,
Markus
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#17
als Junggeselle (das bleibt auch so) habe ich natürlich die wenigsten Probleme.
Ich habe das Glück über eine 125qm große Wohnung und einen großen Partykeller zu verfügen.
Bei mir steht in jedem Raum eine komplette Anlage mit Bandmaschine (im Badezimmer natürlich nicht), und im Partykeller eine komplette PA, die ich auch für meine DJ-Tätigkeiten mit auf die Reise nehme.

Das größte Lagerproblem sind für mich die LP´s, die über sämtliche Räume verteilt sind, was mich oft aufregt, obwohl es nicht an Platz mangelt.
Das perfekte Hochkapazitäts-Plattenregal, das auch noch gut aussieht, hat sich mir noch nicht vorgestellt.
Für Kassetten habe ich mir bei eBay die Restposten des "LX-Schubladenarchiv" von Knopex zusammengekauft. Die Dinger kann man aufeinanderstapeln was sich dann zu einem recht ansehlichen Schrank in die Höhe arbeitet. Jede Etage hat 3 Schubladen. So habe ich auf kleinem Raum knappe 800 Kassetten staubfrei verstaut.

Zitat:TBRheiner postete
Alle Geräte, darauf lege ich großen Wert, müssen einwandfrei funktionsfähig und mit vernünftigen Kabeln spielfertig angeschlossen sein. Ich halte nichts davon, defekte Geräte zum Angucken ins Regal zu stellen.
genau meine Meinung!

Was bei mir als Blickfang steht ist lediglich ein Fernsehgerät, ein Wohnzimmerradio und ein Kofferradio aus den 50er Jahren.

Gruß aus Mönchengladbach
Michael K.
Gruß
Michael

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#18
Ich habe im Moment etwa 45qm zur Verfügung, es waren mal mehr, aber da ich meine Wohnung an meinen Bruder abgetreten habe, bewohne ich nun das Dachgeschoss in meinem Elternhaus. Der Raum verteilt sich auf zwei Zimmer, Bad ist separat. In diesen zwei Zimmern habe ich im Moment vier komplette Anlagen stehen, weitere stehen im Keller, außerdem ist da noch mein Dunkelkammerraum und einige Kartons voll mit diversen Jahrgängen auto motor & sport und foto magazin. platztechnisch wirds also eng, daher sehe ich auch immer zu, dass ich für eine neuanschaffung irgendwas anderes rausschmeiße oder wenigstens woanders verstauen kann, habe schon in zwei garagen einige regale voll und in der halle eines verwandten eine ganze ecke in beschlag genommen, langsam wirds also wirklich eng, aber irgendwie funktionierts. Wenn ich ein neues Gerät in die Finger kriege, entwickele ich eine interessante Kreativität, wenn es um das anfallende Platzmanagement geht.
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