Wie kriegt man Schrottrock von der Spule?
#1
Moin, moin,

am Nachmittag hatte ich mir vorgenommen, nebenbei einige Bänder umzuspulen, die ich bei einem Konvolut mitbekommen hatte. Amerikanische Herkunft. Schwarze Spule. Schwarzes Material.

Schon beim Anfassen der Schichtseite klebte die am Finger. Soll ich das meinem Gerät antun?

Also "Tonne". Aber mit Spule?
Die Dump-Funktion der Revox ist ja ganz witzig, aber sicher nicht geeignet, tausende Meter Schrottrock von der Spule zu holen. Falls überhaupt.

Wie also macht Ihr das?

Ich hatte mir gedacht, man nehme ein feines Laub-Sägeblatt und säge durch. Aber wann habe ich die Laubsäge zuletzt benutzt. Soll heißen: Kein Sägeblatt vorhanden! Gibt's sowas noch?

Also habe ich eine Mini-Bohrmaschine genommen, einen geriffelten Nagel eingespannt und ihn als Heiß-Schneidermesser benutzt (Reibungswärme): JA, Schrottrock-Bänder schmelzen schnell.
Ein Schnitt von außen hin zum Kern. Das heiße Metall verschmilzt die Schnittkanten. Und schon kann man die verbleibenden Bögen auseinanderbiegen und von der Spule abnehmen.

Übrig bleiben federnde, recht stabile Kunststoff-Bögen, die - ganz Schrottrock - eben nicht in viele viele einzelne Schichten zerfleddern, sondern im Stück sogar wiederverwendbar bleiben. Wofür auch immer.

[Bild: Schrottrock.JPG]

Kennt Ihr einen besseren Weg?

Tschüß, Matthias

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edit 21.07.07 / mf
Tippfehler im Betreff
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Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#2
Hallo

Das ist relativ einfach, wenn man noch irgendwo eine Bandmaschine hat, mit der man direkt von Spule zu Spule umspulen kann. Dann nimmst du einfach eine alte Alu-Spule von der du eine Seite abschrauben kannst und spulst den "Schrott" drauf. Dann Spulenseite entfernen und den Wickel abziehen und in die Tonne. Wenn du das innere Band ein paar Zentimeter raushängen lässt, kannst du dann von innen einige Windungen rausziehen, dann fällt der Wickel von alleine von der Spule. Wenn die Bandmaschine das hergibt, kannst du auch auf die Spule mit offener Seite wickeln.

VG
Michael
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#3
Man nehme ,damit meine ich mich , einen Wickelteller und einen Bobby, spule den Schrottrock um und entferne ihn vom Bobby. Bei 18er Spulen habe ich, vor Anschaffung des Wickeltellers einen Bleistift in die mitte der Spule gesteckt und gedreht bis der Arzt kam.



Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#4
Geht das denn bei Euch noch ohne Schwierigkeiten? Bei mir waren Shamrock-Bänder teilweise so übel zusammengepappt, daß sie sich kaum noch abwickeln ließen.
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#5
Viele Maschinen erlauben direktes Wickeln von Teller zu Teller. Evtl. muss getrickst werden, d.h., irgendwelche Sensoren und Schaler müssen überlistet werden.

Von Spule unter Umgehung der Köpfe auf Bobby oder anderen geeigneten Kern, und von dort runterschieben in den Papierkorb.

Denkbar wäre auch der Bau einer speziellen Maschine:
Mehrere Spulen liegen aufeinander auf einer Achse, gegenüber ein "rotierender Spieß" an den man die ganzen Bandenden einhängt, und dann wird abgewickelt. Der "Spieß" ist zum wegwerfen gedacht.
Michael(F)
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#6
Moin, moin,

das Problem, das ich immer wieder habe:
Beim Umspulen von Schrottrock-Bändern beginnt eine Maschine schnell zu spulen und wird dann langsamer und langsamer und langsamer. Und die Motoren werden wärmer und wärmer und wärmer...
Wenn dann mehrere Spulen zu entsorgen sind, setzt man das "Leben" seiner Maschine aufs Spiel.

Deshalb suche ich Lösungen, die das Bandgerät nicht belasten.

Hat eigentlich schon einmal jemand einen Filmbetrachter zum Kurbeln ausprobiert?

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#7
Hallo in die Runde

Matthias hat recht:Was ist, wenn die Bänder kleben, das hatte ich auch schon. Dann hilft wirklich nur die Klinge oder das Skalpell um das Band quer durch zu schneiden oder das Band gleich mit der Spule zu entsorgen.

VG
Michael

PS: Alter Normal 8 Projektor geht, da er auch mit Dreizacks funktioniert (auch direkt von Spule zu Spule, denn so wurde früher der Film zurückgespult) denn er kann 18er Tonbandspulen verwenden. Ich vermute dass dies der geschichtliche Hintergrund ist, warum unsere Spulen etwas breiter sind als die japanischen. Auf eine schöne Uher-Alu Spule kann man auch einen 8mm Film spulen. Ich vermute Martin (Zelluloid) kann dazu mehr berichten und kennt vielleicht auch diverse manuelle oder automtische Umspulgeräte, wie sie Filmvorführer benutzen. Super 8mm Projektor geht nicht, die Achsen sind dicker.
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#8
Zitat:Matthias M postete
Wenn dann mehrere Spulen zu entsorgen sind, setzt man das "Leben" seiner Maschine aufs Spiel.
Kann die M15 das nicht ab?
Letztendlich hilft für so eine Anwendung nur Power.
Wobei... Hättest du in deinem Gerätehaufen nicht Bandteller die unten drunter eine normale runde Achse haben? Die könnte man doch prima in die Bohrmaschine einspannen...
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#9
Zitat:GXNet postete
PS: Alter Normal 8 Projektor geht, da er auch mit Dreizacks funktioniert (auch direkt von Spule zu Spule, denn so wurde früher der Film zurückgespult) denn er kann 18er Tonbandspulen verwenden. Ich vermute dass dies der geschichtliche Hintergrund ist, warum unsere Spulen etwas breiter sind als die japanischen. Auf eine schöne Uher-Alu Spule kann man auch einen 8mm Film spulen.
Ich vermute das die Filmbranche auch die Quelle für die auch zöllisch krummen Spulenmasse ist. 10,5 Zoll. Wer sollte auf so einen krummen Wert kommen? Der Sinn kann nur sein, das diese Teile schon günstig produziert werden konnten. Vielleicht passt auf eine 10,5 Zoll Spule irgendeine gerade Länge bzw. Spielzeit von irgendeinem Film System.
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#10
Aha, irgendein Film-System...... ;-)

Es ist für den sich nicht mit der Filmtechnik Auskennenden immer wieder verblüffend, daß das Fassungsvermögen der Filmspulen immer gleich ist, egal welches "Filmsystem", also Filmformat verwendet wird.

Auf eine normale Stadardfilmspule gehen halt im Prinzip 600m Super 8 (der Fachhandel hat auch so große Super8 Spulen), oder halt 600m 16mm, oder halt 600m 35mm, oder halt 600m 70mm Film.

Bei Super 8 und 70mm stimmt das nicht ganz, da die Filmkopien durch die aufgetragenen Magnettonspuren dicker werden. Aber Filmmaterial an sich ist immer gleich dick, egal welches Format.

Die angesprochene 10,5 Zoll Spule (ich nehme an, es handelt sich um die Standardtonbandspule von 26,5cm) paßt halt ganz normal 240 m Film drauf.

Normal8 Umroller für die Entsorgung von Shamrock? Gute Idee!
Siehe hier: http://www.wittner-kinotechnik.de/katalo...roller.php
Mensch, ist der Umroller in den letzten Jahren teuer geworden. Der hat mal 49 Mark gekostet. Tststststs.......... Sind einfach alte Lagerbestände von direkt nach der Wende von Meopta aus der Tschechoslovakei.

Liebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#11
Es gibt bei Filmen keine verschiedenen Dicken?
Wenn auf eine 26er Spule 240m passen, welchen Durchmesser haben dann diese Standardspulen? Das müssten ja deutlich mehr als 35cm sein.
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#12
Hallo Martin

Wußte ich es doch, dass du Quellen bzw. Vorschläge dazu kennst ;-) ! Allerdings, dass es normal 8 Umroller noch gibt, hätte ich nicht gedacht. Dann wird sich sicher auch mal was bei 123 finden. Allerdings bekommt man für 50 Euro dort auch schon gelegentlich eine Bandmaschine als "Spulenknecht" :-) und da braucht man nicht mal von Hand zu kurbeln, sofern der Antrieb ok ist. Aber ich staune immer wieder was die Filmhändler noch so alles im Sortiment haben ... Die Technik scheint sehr viel langlebiger zu sein, als die TB-Technik. Meine Normal 8 Zeiten sind schon mehr als 30 Jahre her und waren damals schon im Vergleich zu Super 8 ein alter Hut.

VG
Michael
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#13
´
Ich muß ab und an Hunderte von Bändern von den Kernen lösen. Diese Bänder kleben allerdings nicht. Wenn ich nicht die schönen Aluminiumkerne der Wiederverwertung zuführen würde, könnte man die direkt in den Müll werfen. Eine Wagenladung Ampex 256, die auf Kunststoffkernen verklebt waren, habe ich samt Kern entsorgt und die Flansche mit neuen Kernen montiert und bei der Gelegenheit aus kaum gefragten 1/2"- Spulen solche für Senkel gemacht.

So schlage ich mit einem Hammer den Kern aus dem Wickel. Soll der Kern wieder verwendet werden, säge ich mit Metall- oder Puksäge das Band bis fast an den Kern durch und wickle die letzten Lagen mit der Hand ab.

Besitzer eine Studer A810 können das Band ohne Tricks hinter den Köpfen durchlaufen lassen. Da im Bandpfad nur Rollen liegen, hält sich die Verschmutzung in Grenzen. Voraussetzung ist natürlich, dass sich das Band überhaupt noch umwickeln läßt.

Wer es gern bequem hat, besorgt sich einfach neue NAB- Kerne und rettet so die Spulenflansche.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#14
Zitat:GXNet postete
[...]Die Technik scheint sehr viel langlebiger zu sein, als die TB-Technik.[...]
Moin, moin,

das ist sie notgedrungen. Auch in unwirtlichen Gegenden dieser Welt werden Filme gemacht. Und das von leuten, die sich nicht immer die allerneueste Technik und viele viele Träger für die Stromversorgung leistne können.

Es gab mal einen Bericht über China. Da mußte der Filmemacher auf eine mechanische Kamera - zugegebenermaßen 16mm - zurückgreifen, weil modernes Zeugs bei 50° Minus nicht mehr funktionierte.

Wie dem auch sei:
Matze hat mich auf eine Idee gebracht: Man könnte ja den einen oder anderen (gestapelten?) Bandteller eines alten TFK-Koffers mit einem Heimtrainer verbinden. Smile
Ich werde berichten.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#15
Zitat:Frank postete
´
...bei der Gelegenheit aus kaum gefragten 1/2"- Spulen solche für Senkel gemacht.
Sind die Flansche der 1/2"- Spulen nicht dicker (2mm) statt 1mm?

Und gibt es mit diesen "neuen" Spulen keine "Höhenprobleme" mechanischerseits?

Bernd
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#16
Ich habe eine von Franks "Bastelspulen". Funktioniert. Und wenn die Flansche dicker sein sollten als 1/4-Zoll-Flansche, so ist mir dies noch nicht aufgefallen. (Eben steht die fragliche Spule jedoch ca. 80 km entfernt).

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#17
Zitat:capstan postete
Zitat:Frank postete
´
...bei der Gelegenheit aus kaum gefragten 1/2"- Spulen solche für Senkel gemacht.
Sind die Flansche der 1/2"- Spulen nicht dicker (2mm) statt 1mm?

Und gibt es mit diesen "neuen" Spulen keine "Höhenprobleme" mechanischerseits?

Bernd
Man muß hier zwischen den Präzisionspulen und Standardspulen unterscheiden. Präzi- Spulen wurden meist für zöllige und zweizöllige Bänder verwendet, bei Halbzoll eher selten, aber bei Instrumentationsbändern auch üblich, besonders bei Größen über 10,5".

Standardflansche lassen sich problemlos rückbauen, dank Normung paßt alles immer perfekt zusammen. Die Präzispulen haben in der Tat dickere Flansche und schmalere Kerne, diese sind kaum breiter als das Band. Zudem haben die Kerne einen Absatz, an dem die Flansche -sie haben ein größeres Innenloch als Standardflansche- mit 6 Schrauben pro Seite montiert werden. Der Adapter greift nicht auf dem Flansch, sondern auf den plan abgedrehten Metallkern. Kern und Flansch liegen durch den Absatz auf gleicher Höhe

Neben den bei dem Betrieb auf normalen Geräten zu erwartenden Problemen mit der Höheneinstellung der Bandteller spricht ein weiterer Grund gegen den Umbau von Halbzoll- Präzisionsspulen: Ein Präzi- Kern für 1/4"- Bänder kostet ab Werk schon mehr als eine fix & fertig umgebaute gebrauchte Standardspule. Und die laufen auf allen TB- Geräten ohne Probleme.

Und "Bastelspulen" sind es auch nicht. Würde ich die Herkunft nicht offen zugeben, würde kein Mensch etwas sagen.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#18
Ich geb's zu: ich steige hier mitten hinein in die Diskussion und greife nochmals die Frage auf, wie man einen ganzen Wickel schnell und effizient von der Spule bekommt. Am schönsten geht das so: man besorge sich einen wirklich scharfen Stechbeitel, der gerade zwischen die Flanschen passt (also so um die 10 mm Breite), fixiere die Spule zuverlässig in senkrechter Lage, setze den Stechbeitel etwa radial (also zum Mittelpunkt zeigend) an und drücke herzhaft zu - aber nicht so stark, dass der Stechbeitel auf dem Wickelkern landet. (Funktioniert natürlich auch mit offenen Bandwickel und hat den Vorteil, dass man hinterher leicht zu entsorgende Bandstücke statt aufgequollener Windungsberge hat.)

Bitte beim Misslingen irgendwelche Art keine Schadensersatzforderungen an mich!

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#19
Kleine Ergänzung von mir:
10 mm sind ein wenig zu breit, 9 mm auch, 8 sind eher zu schmal. Diese Angaben beziehen sich auf den Abstand im Grund der Spule bzw. auf der Kernoberfläche.

Man bekommt breitere Klingen zwar oben eingefädelt, aber man spreizt die Flansche damit auseinander.

Es sei denn, man setzt den Beitel an dem Schlitz an, der bis auf den Grund hinunter reicht. Perfektionisten schleifen sich den Beitel in der Breite zurecht.
Michael(F)
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#20
Zitat:Zelluloid postete
Aha, irgendein Film-System...... ;-)

Es ist für den sich nicht mit der Filmtechnik Auskennenden immer wieder verblüffend, daß das Fassungsvermögen der Filmspulen immer gleich ist, egal welches "Filmsystem", also Filmformat verwendet wird.

Auf eine normale Stadardfilmspule gehen halt im Prinzip 600m Super 8 (der Fachhandel hat auch so große Super8 Spulen), oder halt 600m 16mm, oder halt 600m 35mm, oder halt 600m 70mm Film.

Bei Super 8 und 70mm stimmt das nicht ganz, da die Filmkopien durch die aufgetragenen Magnettonspuren dicker werden. Aber Filmmaterial an sich ist immer gleich dick, egal welches Format.
Kleine Ergänzung: Filmmaterial mit einem Träger aus Polyester ist dünner als Acetat-Film.


Gruß

96k
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#21
Natürlich ist Polyesterfilm dünner. Aber hier ging es ums Prinzip:

Wieviel Meter 1/4 Zoll SM468 passen auf eine 26,5er Spule? Rischtisch, 763!
Nun also wieviel Meter 2 Zoll SM468 passen auf eine 26,5er Spule? Ich nehme doch mal an 763!

Beim Polyesterfilm gibt es unterschiedliche Stärken, je nach Material. Das dünnste ist das AGFA AG-4s.

Heute üblicher Polyesterfilm für Kinokopien in 35mm ist kaum dünner als Acetatfilm!!!

LIebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#22
Zitat:Zelluloid postete
Natürlich ist Polyesterfilm dünner. Aber hier ging es ums Prinzip:
Deshalb auch kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung zu Deinem Satz:

Zitat:Zelluloid postete
Aber Filmmaterial an sich ist immer gleich dick, egal welches Format.
Zitat:Zelluloid postete
Heute üblicher Polyesterfilm für Kinokopien in 35mm ist kaum dünner als Acetatfilm!!!
Was heisst denn "kaum dünner"? Hast Du genaue Zahlen?
Da hier OT ggf. Antwort als PM.


Gruß

96k
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#23
Martin, ohne das jetzt ganz genau absichern zu können: Azetat-Magnetfilm war nach meiner Erinnerung um die 135 µm stark, Polyester-Magnetfilm etwa 75 µm.

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#24
Zitat:Matze postete
Es gibt bei Filmen keine verschiedenen Dicken?
Wenn auf eine 26er Spule 240m passen, welchen Durchmesser haben dann diese Standardspulen? Das müssten ja deutlich mehr als 35cm sein.
Sind genau 15" / 38,1cm. Wink
Kerndurchmesser in der Regel 12cm.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#25
Hi,
ich nehme ein Schillermesser und schneide damit durch den Schlitz das Band kaputt. Damit die Spule nicht beschädigt wird, klemme ich ein dünnes Blech, zwischen Band und Spule. Da kann das Schillermesser besser gleiten. Oder wie Oben schon Beschrieben, auf einen 18er Wickelteller von Spule zu Spule umspulen und abziehen.
Gruß
Hermann
keep on rockin.
Musik hören, ist besser als zu verstehen.
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#26
Zitat:Michael Franz postete

Denkbar wäre auch der Bau einer speziellen Maschine:
Mehrere Spulen liegen aufeinander auf einer Achse, gegenüber ein "rotierender Spieß" an den man die ganzen Bandenden einhängt, und dann wird abgewickelt. Der "Spieß" ist zum wegwerfen gedacht.
Die Idee ist genial...
... habe meine Spulen sofort zum Griechen gebracht!
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