Hizewelle und TB's
#1
Da wir gerade Drausen etwa ab 34 ° C haben wurde Ich mahl Fragen wie Sich Eure Maschinen Verkalten bei Solche Temperaturen.

Momentan, Heute 15.07.2007, schnurt Seit Heute Morgen 8:30 Uhr eine Philips N 4420. etwa 2 stunden war pause zwischen 13 u. 15 uhr. Seit dann Wieder Vollbetrienb. Nun, 20:14 Uhr, Zimmertemperatur etwa 31 ° C, Gerät- Temperatur bei der N 4420 etwa 37,1 ° C und Die kiste funzt wunderbar.

Voriges jahr, gleiche Temperatur, Beginnte eine der Akai's GX 630 D Verückt zu Spielen und Unangenehme Gerüche von Sich zu geben da Diese eine Betriebstemperatur bei den Gleichen Dauereinsaz etwa 46 ° C Hatte, Fast Doppelt alls Die Philips.

Komischerweise, Mein Rechner müsste Ich öffnen da Der Schon Verückt Spielte weil Ihn zu Warm ist. Die philips N 4420, Bj. 1979 hat keine problem und Schnurt Weiter wie ein uhrwerk.

Wie sind eure Erfahrungen?
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#2
Zitat:EinarN postete
Betriebstemperatur bei den Gleichen Dauereinsaz etwa 46 ° C Hatte, Fast Doppelt alls Die Philips.
Dann lag die Betriebstemperatur der Philips ja unter Raumtemperatur.
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#3
Zitat:timo postete
Zitat:EinarN postete
Betriebstemperatur bei den Gleichen Dauereinsaz etwa 46 ° C Hatte, Fast Doppelt alls Die Philips.
Dann lag die Betriebstemperatur der Philips ja unter Raumtemperatur.
Ahhhhhhhhh........... Big Grin Sorry !!!
Häte Schreiben Sollen Fast 10 ° C Mehr alls die Philips.
Es Scheint so das Ich eine Kalte dusche Brauche Big Grin Big Grin Big Grin
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#4
Bei den meisten meiner Geräte spielt die Raumtemperatur überhaupt keine Rolle.
Röhrengeräte sind Hitze gewohnt und rauchen -wenn ihnen danach ist- auch im Winter ab. Dann wird´s vor allem dem frierenden Besitzer recht warm...aber momentan schwitzt er eher.

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#5
Hallo Freunde!

Ich denke auch, daß die alten Röhren möglicherweise hitzebeständiger sind. Trotzdem will ich es nicht darauf anlegen und bei so einem Hitzewetter stehen bei mir sämtliche Geräte still - nicht nur Tonbandgeräte, auch alles andere, was mir lieb und teuer ist. Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Nur so billiges China-Schrott-Zeug wie DVD-Player NP € 39,95 und ähnliche Dinge, die lasse ich dann laufen. Letztes Jahr gab unser großer Wohnzimmer-Fernseher den Geist auf wegen der Hitze. So ganz ungefährlich sind die zur Zeit herrschenden Temperaturen eben doch nicht! Allerdings kann man schlecht ein TV-Gerät, Baujahr 1997, vergleichen mit einem Röhrenkoffer von 1957...

Viele Grüße,
Manuel
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#6
Ich Habe das thema aus volgende Gründen Angesprochen:

1 - beobachtung / Verhalten / Betribstemperatur
2 - Klimawandel (wen real) = Mehr Hize
3 - Ein Temperaturereigniss aus Rumänien wo fast 3 Wochen etwa 45 ° C aussentemperatur waren, innentemperatur etwa um die 39 / 41 ° C, nachts etwa 35 ° C in den Wohnungen. Noch Mehr war vorige woche in Bukarest 51 ° C und sowas Kann Auch Hier kommen.

Nun, Der punkt, Wie Schüzen ? Einfach nur Alles Abschalten?
wen man eine klimanlage in der Wohnung hat ist das problem Gelöst aber wer nicht...? zusaz Ventilatoren aus den PC Bereich Anbringen ? Wurde sowas Nutzen?
Kommt z.B. so eine Behämerte hizewelle von 3 - 4 wochen, Betreiben wir nun keine Geräte Mehr ? einfach Herumsizen ohne Technic wie im Mittelalter ? geht auch nicht. Das leben muss Weiter gehen, oder?
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#7
Zitat:EinarN postete
zusaz Ventilatoren aus den PC Bereich Anbringen ?
Och nee, bitte nicht noch mehr Lüfter! Schlimm genug, daß sich meine beiden Computer im Wohnzimmer dank der ganzen Propeller inzwischen anhören wie Staubsauger. Wenn das jetzt bei den HiFi-Geräten auch losgeht, brauche ich eh keine Musik mehr. :-)
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#8
timo, ist bedingt welche Lüfter du Einsezt.
Es gibt unterschidliche Sorten. Wen es etwas hochwertigere sind die machen nicht so ein hölischen Lerm. In eine TB, die über ein temperaturkontroler Geschaltet so das Diese Beginnen ab eine Gewisse Temperatur zu pusten währe kein Problem.
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#9
Ich würde die Geräte solange betreiben, wie sie sich im Betriebstemperaturfenster befinden. Dieses sollte im Datenblatt aufgeführt sein. Gerade ist mir aufgefallen, daß aber diese Information fehlt, zumidest finde ich bei den Revoxen nichts, auch bei den Akais steht nichts.

Warum wurde bei Bandmaschinen auf die Angabe des Betriebs- bzw. Lagertemperaturbereichs verzichtet? Bei anderen Geräten ließt man daß doch oft.

Ich denke aber bei tragbaren Geräten wie Uher Report oder den Nagras müßte diese Angabe bestimmt angegeben sein.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#10
Möglicherweise Dachten damals Die Hersteller eher auf eine Neue einszeit (für der zukunft wurde das Dauerd profezeit) deswegen kein angaben. Tatsache ist aber das Wir es mit ein aufbauernden Brutkasten zutun haben und mit keine.......Eiszeit.
die kleinen Tragbaren, was mit Batterien Laufen entwickeln auch keine Besondere Hize wie die Großen 3 Motorigen was dabei auch noch ein Kloz Trafo drin haben wie bei ein Schweissgerät.

Voriges jahr wie auch so eine Hizewelle was Betrieb ich meine Damalige GX 630 D mit den Thermometer am Gerät. Um sowas zu Vermeiden müsste was Getan werden, Besonders wen man Die Geräte nicht nur Alls Museumstück Blumentopf Halter im wohnzimmer stehen hat, sondern Diese im altagbetrieb strapaziert.

Mir kam dabei die idee, Könnte man nicht bei den Großspuler wie Akai / Revox / teac & Co z.B. Das originale Nezteil mit ein 500 Watt PC Nezteil Ersezen wen Die spannungen Vorhanden Sind?

Das Teil hat ein lüfter und ist auch Kleiner alls Diese 5 kg klöze was Original Verbaut sind.
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#11
Die PC Netzteile sind aus dem Grund kleiner, weil diese nach einem ganz anderem Prinzip aufgebaut sind. Das sind nämlich Schaltnetzteile, da braucht man keinen Trafo und der Wirkungsgrad ist auch höher in Vergleich zu herkömmlichen stabilisierten Netzteilen. Allerdings wirst du bei der Verwendung eines solchen Netzteils auf Probleme stoßen, da der Tonwellenmotor oft direkt mit Wechselspannung gespeist wird, die von der Sekundärwicklung des Transformators abgegriffen wird. Du benötigst also den Trafo immer noch.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#12
Mir sind früher einige Geräte im Sommer kaputt gegangen. Alle waren sie überhitzt und die Reparatur war teuer. Heute halte ich mich dezent zurück und lasse wie Manuel den China-Schrott eher laufen, als meine Schätze. Dabei fiel mir übrigens letzten Sommer auf, dass mein Yamaha-Verstärker tatsächlich eingebaute Lüfter hat, die sich autom. zuschalteten, wenns zu warm wird. Danke Yamaha Smile
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#13
Man verzeiche mir dieses OT:

46 Grad Celsius sie nie und nimmer das Doppelte von 23 Grad Celsius. Denn dann wären 319 Kelvin das Doppelte von 296 Kelvin. Grad Celsius ist eine Intervallskala, Kelvin eine Ratioskala.

OT Ende. Danke.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#14
@ The_Wayne

Es muss doch eine lösung geben auch für den Cabstan Motor ansonsten währe nur noch die zuschaltbaren lüfter eine Lösung wie der highlander in seine Yamaha hat.
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#15
Zitat:The_Wayne postete
Ich würde die Geräte solange betreiben, wie sie sich im Betriebstemperaturfenster befinden. Dieses sollte im Datenblatt aufgeführt sein. Gerade ist mir aufgefallen, daß aber diese Information fehlt, zumidest finde ich bei den Revoxen nichts, auch bei den Akais steht nichts.

Warum wurde bei Bandmaschinen auf die Angabe des Betriebs- bzw. Lagertemperaturbereichs verzichtet? Bei anderen Geräten ließt man daß doch oft.

Ich denke aber bei tragbaren Geräten wie Uher Report oder den Nagras müßte diese Angabe bestimmt angegeben sein.
Auf die Schnelle habe ich bei der Revox PR99 gefunden, dass der Betrieb bei Umgebungstemperaturen von +7 bis +40 Grad Celsius möglich ist.

Nagra erlaubt mit Netzbetrieb Temperaturen von - 55 bis +71 Grad Celsius, bei Batteriebetrieb nur von -20 bis +72 Grad Celsius.

Wer eine Nagra 4.2 sein Eigen nennt, braucht also nicht auf´s Thermometer zu achten.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#16
Zitat:Frank postete
Auf die Schnelle habe ich bei der Revox PR99 gefunden, dass der Betrieb bei Umgebungstemperaturen von +7 bis +40 Grad Celsius möglich ist.
Das Bedeutet das Die Philips N 4420 Beser Abschneidet da Diese Bedenkenlos bei eine Inerliche Betriebstemperatur von + 46 ° C Funktioniert.

Nun steht offen was bei Revox mit + 40 ° C gemeint ist. Ist das Ausentemperatur oder Inerliche Höchste Betriebstemperatur?
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#17
Einar, du wirfst jetzt verschiedenes durcheinander.

Wenn Revox der PR 99 eine Umgebungstemperatur von 40 Celsiusgraden zumutet, so meint dies eben die Lufttemperatur, die außerhalb des Gerätes zu messen ist. Revox behauptet damit nicht, dass ein Betrieb bei 50, 60 oder 90 Grad nicht auch möglich sei, sondern dass es bis 40 °C keine Probleme gibt.
Dass die Philips bei 46 °C funktioniert ist erfreulich, aus deinen Beiträgen entnehme ich jedoch nicht, dass Philips dieses Funktionieren zusichert, geschweige denn "bedenkenlos".

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#18
Zitat:niels postete
Einar, du wirfst jetzt verschiedenes durcheinander.

Wenn Revox der PR 99 eine Umgebungstemperatur von 40 Celsiusgraden zumutet, so meint dies eben die Lufttemperatur, die außerhalb des Gerätes zu messen ist. Revox behauptet damit nicht, dass ein Betrieb bei 50, 60 oder 90 Grad nicht auch möglich sei, sondern dass es bis 40 °C keine Probleme gibt.
Das ist es ja eben was ich wissen will
Zitat:Dass die Philips bei 46 °C funktioniert ist erfreulich, aus deinen Beiträgen entnehme ich jedoch nicht, dass Philips dieses Funktionieren zusichert, geschweige denn "bedenkenlos".
Ich habe auch kein SM oder BDA von der N 4420. Das Ergebniss kam Zufällig und Ich denke das bei so ein Einsaz von Fast 12 Stunden und Das problemlos, bewegt sich das Verhalten in richtung "bedenkenlos". (Meine Ich). Dabei wen Ich mich Richtig Erinere lies Irgendwo das Die Philips Maschinen in Allgemein im trafo Bereich eine Thermische Sicherung Verbaut haben. Erstaunlich das Diese bei + 46 ° C nicht Ausgelöst hat. Ob das so Gewolt ist, Keine Ahnung.
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#19
Mal abgesehen ob die Geräte eingeschaltet sind oder nicht, erfreue ich mich wieder an dem ganz speziellem Duft, der meinen Spitzboden bei diesen Temperaturen durchweht. Im Winter ist die Geruchsbelästigung deutlich weniger...... Smile

Thomas!
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#20
Zitat:EinarN postete
Nun steht offen was bei Revox mit + 40 ° C gemeint ist. Ist das Ausentemperatur oder Inerliche Höchste Betriebstemperatur?
Solche Temperaturangaben beziehen sich i.d.R. immer auf die Umgebungs- bzw. Außentemperatur - was ja auch logisch ist, denn der normale Anwender wird wohl kaum in der Maschine mit einem Thermometer rumfuchteln wollen, wenn er wissen will, ob er sie noch betreiben darf. Da ist ein Blick aufs Zimmerthermometer wesentlich einfacher.

Ich würde auch sagen, daß INNENtemperaturen von +40°C bei vielen Geräten, selbst bei +20°C Umgebungstemperatur keine Seltenheit darstellen.


Wir könnten ja jetzt alle mal mit Klimaschränken anrücken und überprüfen welche Maschine am temperaturbeständigsten ist.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#21
nicht Umbedingt mit den Gefrierfach Anrücken aber wen Die Maschine bei + 20 ° C schon Bei + 40 ° C landet, dann Stelle Ich mir die Frage wie Fiel bei +30 ° C oder bei + 35 ° C im Inneren ist.
Dazu Zähle Ich auch noch das Alter von Etwa 25 - 30 Jahre Hinzu.
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#22
Hallo beisammen!

Es ist eigentlich irrelevant, in welchem Temperaturbereich der Hersteller einen bedenkenlosen Betrieb garantiert. Daß diese hohen Umgebungstemperaturen, die wir gegenwärtig haben, den Geräten eher weh tut, liegt in der Natur der Sache. Zwar ist der Betrieb bedenkenlos möglich, es wird nicht gleich zu Störungen kommen. Der Schaden wird erst langfristig ans Tageslicht kommen, d.h. die Lebensdauer des Gerätes wird unnötig verkürzt.

Außerdem dürfen wir nicht außer Acht lassen, wie Einar schon ganz richtig sagt, daß wir hier von Geräten sprechen, die teilweise mehr als 20 Jahre alt sind. Einar´s Philips N 4420 ist sogar bereits an die 30 Jahre alt. Zwar wird er, wie ich ihn einschätze, wieder irgendsoein Exemplar einer alten Großmutter abgeschwatzt haben, die das Gerät die letzten Jahrzehnte nicht benutzt hat und da hält so ein Gerät ein paar "Jahrhundertsommer" schon durch, bis die ersten Defekte auftreten.

Gut, die alten Geräte haben meist noch keine ICs eingebaut. Insofern ist die Ersatzteilbeschaffung nicht problematisch. Wer schon einmal irgendein Gerät besaß, wo sich ein IC verabschiedete, der leider nicht mehr auf dem Weltmarkt zu beschaffen ist, weiß, wovon ich rede. Da kann ich nur sagen: Viel Glück bei der Suche nach einem Schlachtgerät und einen spitzen Lötkolben braucht man auch dafür! Vor allem muß das Löten gelernt sein. Wer zu lange an den winzigen Beinchen eines ICs herumlötet, macht das Ersatzteil gleich wieder kaputt.

Von "zurück zur Steinzeit" kann keine Rede sein. Unsere Geräte-Schätzchen sind schließlich keine alltäglichen Gebrauchsgegenstände, die unbedingt laufen müssen. Die paar heißen Tage gehen auch wieder vorbei. So lange kann man doch warten, oder? Ich denke schon!

Wer die Geräte liebt, behandelt sie dementsprechend. Dazu gehört eben der schonende Umgang und ein klein bißchen Respekt vor dem Alter.

Viele Grüße,
Manuel
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#23
Die Philips N 4420 wurde laut Innenstempel am 23.04.1979 Hergestellt.

Der punkt ist aber (Wie Gestern der Fahl war), wen Ich 5 - 6 Bändern mit Privatgeschwäz digitalisieren muss, Kann ich Schlecht den kunde Sagen..... Ja.... warten sie bis Die Hizewelle Vorbei ist weil Ich habe Angst das Die Maschine den Löffel Abgibt.
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#24
Zitat:EinarN postete
Es gibt unterschidliche Sorten. Wen es etwas hochwertigere sind die machen nicht so ein hölischen Lerm.
Die Lüfter in meinem PC sind durchaus hochwertig. Da ich einen einmal zusammengebauten Rechner normalerweise vier bis fünf Jahre nutze und keine Lust habe, alle zwei Jahre irgendwelche quietschenden oder rasselnden Lüfter auszutauschen, achte ich da schon auf Qualität. Aber ab einer gewissen Menge wird es auch mit den besten Lüftern laut. In meinem Hauptrechner drehen sich sage und schreibe zehn Propeller (einer im CPU-Kühler, einer auf der Grafikkarte, zwei im Netzteil, zwei mal zwei in den Festplattenlüftern, zwei zusätzliche Gehäuselüfter).
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#25
Tja......... 10 Puster ist Tatsächlich fiel.
Ich habe nur 4 und das Geht noch.
Wen Du aber Jezt in Rumänien Sein würdest, müstest du weitere 10 Einbauen oder sogar prozessor Wasserkühlung mit durchlauf im Gefrierfach des Kühlschrankes.
Die Haben eben bei Antena 1 in den TV Nachrichten die Gefahrstuffe Kode GELB Ausgerufen da in diese woche bis zu + 40 ° C in Schatten Sein wird. Über Tage ist LKW Fahrverbot in Gesammt Rumänien weil sich die Fahrbahn aufweicht.
Was In der Sonne ist, Frage mich nicht. und in den Wohnungen, in den Plattenbauten was Thermisch keine Isolierung haben.
Am jeden Fahl dort möchte Ich nun nicht Sein.
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#26
Einar, ich wußte nicht, daß Du das Tonbandeln mittlerweile nicht mehr als Hobbybeschäftigung ausübst, sondern ein Gewerbe betreibst. Dann sieht die Sache natürlich anders aus. Du könntest Dir für Dein Arbeitszimmer eine Klima-Anlage einbauen lassen und die Kosten steuerlich geltend machen.
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#27
Zitat:Manuel postete
Einar, ich wußte nicht, daß Du das Tonbandeln mittlerweile nicht mehr als Hobbybeschäftigung ausübst, sondern ein Gewerbe betreibst. Dann sieht die Sache natürlich anders aus. Du könntest Dir für Dein Arbeitszimmer eine Klima-Anlage einbauen lassen und die Kosten steuerlich geltend machen.
da liegst du Falsch. Ich Betreibe kein Gewerbe im Sinne alls Haupt Einnahme quelle aber Jedes hobby, egal was es ist, muss Irgendwie finanziert und Gepflegt werden.
Die Gegenleistung für meine Gelegenheits- Digitalisierung Arbeit wird nicht Bar Bezahlt in EURO's sondern in NATURA da der "kunde" mir die Tonbändern was Ich für Ihn Digitalisiere bzw. Geräte Überläst.
So Bekam Ich die Grundig TK 120 DeLuxe, Die Philips N 4420, die Aristona 9128 usw.
Sowas kann man nicht alls Gewerbe Bezweichnen sondern nur Hobby pflege.
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#28
Hallo miteinander,

da komme ich mal zum Ursprung zurück und kann vermelden:

in der Reparaturanleitung für das Tonbandgerät KB 100 II aus dem Jahre 1960 ist folgendes vermerkt: "Das Gerät ist vor Temperaturen über +30° C und größerer relativer Luftfeuchtigkeit als 80% zu schützen."

Das ist doch mal eine Ansage! Ich kann aber vermelden, dass die Teile damals bei mir weitaus größeren Temperaturen standgehalten haben.

Bei der Gelegenheit fällt mir immer wieder meine defekte GX-625 ein, die beim Umspulen und solchen Temperaturen wie dieser Tage ihren Geist ausgehaucht hat.
Gruß
Rainer


NIVEAU ist keine Hautcreme,
STIL nicht das Ende vom Besen
und HUMOR etwas gutartiges...
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#29
Zitat:KaBe100 postete
Bei der Gelegenheit fällt mir immer wieder meine defekte GX-625 ein, die beim Umspulen und solchen Temperaturen wie dieser Tage ihren Geist ausgehaucht hat.
eben, und das ist der punkt o mich "der schuh druckt" weil solche Tage werden immer Mehrere Sein und da muss man was tun um sowas zu Vermeiden.
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#30
Hier Mahl ein Provisorium wen es zu Heiss wird.

[Bild: ak-lu-01.jpg]

[Bild: ak-lu-02.jpg]
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#31
=> darklab

kannst Du keine Spulen im Casablanca-Design anfertigen lassen? Nicht zum hören sondern zum Ventilieren.
Michael(F)
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#32
Als junger Mensch habe ich mir solche Spulen gebastelt. Es hat eine Weile gedauert, bis der Winkel stimmte, dann aber gab es zumindest beim Umspulen herrliche Ventilationen Big Grin
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#33
Also mir ist jetzt in der Hitzewelle letzte Woche mein Nakamichi NR-200 endgültig eingegangen. Hat schon vorher etwas geschwächelt bei längerem Betrieb (allseits bekannte Nakamichi-Probleme mit div. PP-Kondensatoren), aber ich habe die Reparatur so lange hinausgezögert wie es nur irgendwie geht, weil die Probleme immer erst nach mehrstündigem Betrieb auftraten und ich das Gerät nur selten so lange am Stück betrieben hatte. Aber die Hitze und ein ganzer Nachmittag Dauerbetrieb waren dann wohl doch zu viel.
Glücklicherweise konnte ich das Teil durch Austausch diverser Kondensatoren wieder zum Leben erwecken...
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