Dynavector-System?
#1
Moin, moin,

es soll Leute geben, die sich mit sowas auskennen. Ich nicht!

Mir ist das zugeflogen:
[Bild: Dynavector_02.JPG]

Drauf stehen tut nur hinten was:
[Bild: Dynavector_01.JPG]

Ich entnehme daraus, daß das Teil von Dynavector aus Japan kommt (er kann lesen!!!).
Allerdings maße ich mir an zu unterstellen, daß Dynavector nicht nur "DAS Dynavector" gebaut hat, sondern mehrere 'Vectoren'.
Hat das hier also eine Bezeichnung, die mir jemand nennen kann?

Und könnt Ihr mir eventuell einen Tip hinsichtlich der technischen Daten geben? Oder sie einfach nennen?

Danke vorab.

Tschüß, Matthias

P.S.: Auch wenn's so aussieht: Das System ist NICHT naß.
P.S.II.: ich hoffe, DU (HDP) bist diesmal mit den Bildern zufrieden Smile
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#2
Die Bezeichnung für das System ,da ich es nicht kenne kann ich dir leider nicht sagen,nur soviel das Dynavector sehr gute Systeme hergestellt hat.Zum Beispiel das Dynavector Karat Rubin mit einem echten Rubin als Nadelträger und ein Karat Diamant mit einem Diamanten als Nadelträger.Beide Systeme waren in der Zuordnung in der absoluten Spitzenklasse.Nach oder auch Vorteil bei den Systemen war das der Nadelträger nicht getauscht werden konnte,das ging nur im Tausch eines kompletten Systems,also altes System zum Händler und ein neues gegen die Kostenerstattung der neuen Nadel.Das Rubin hatte ich damals auf einem Micro Seiki BL 91 mit einem SME 3009 Serie 3 Tonarm und ich habe bis heute nichts besseres gehört,die Kombination und vor allem das System waren Göttlich.Übrigens gab es auch einen Tonarm des Herstellers,es war ein DV 505 und ebenfalls Spitzenklasse.


Gruß
Peter ( Oldie54 )
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#3
Moin, moin,

im AAA bekam ich die Auskunft, es sei ein DV-50A.

Die technischen Daten finden sich in Jürgen Heiligers Tonabnehmer-Liste.
Daraus geht hervor, daß das System aus den frühen Achtzigern stammt.

Qualitätsniveau? Keine Ahnung.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#4
Richtich, der DV505 war Spitzenklasse. Und sah auch noch soooooooo geil aus!

Liebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#5
Hi Matthias,

ich glaube nicht dass es ein DV-50A ist. ich tippe eher auf ein 10 XD MK nix.

teste mal ob es ein High-Output MC ist und wie weit Du den Lautstärkeregler aufziehen musst.

Gruß
Jürgen
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#6
Hallo Jürgen,

herzlichen Glückwunsch zur Wieder-Auferstehung! :laola:

Du meinst, ich solle den Plattenspieler auch noch anschließen und nicht nur hinstellen? Smile

Ich sag's ja: Unkenntnis zu kultivieren ist viel einfacher, als Erkenntnis zu erlangen.
Ich werde vom Ergebnis berichten.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#7
Hi Matthias,

es hat nicht mit Wieder-Auferstehung zu tun, wenn ein dreiwöchiger Krankenhausaufenthalt unaufschiebbar wird.

Aber es hat etwas damit zu tun, wenn einem die Foren entzogen werden und man so langsam wieder tätig werden kann.

Gruß
Jürgen
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#8
Hallo Hürgen,

mit "Wieder-Aufersteheung" war eher die Wiederkehr aus dem Krankenhaus gemeint...

Eben habe ich das Dynavector (am TD-160 Mk.II) im Vergleich mit einem ESG-796 H30 (am PC-900) am Elektor Crescendo Vorverstärker getestet.

Am MM-Eingang war das Dynavector wesentlich leiser als das Elac. Am MC-Eingang erreichte es in etwa die gleiche Lautstärke.

Tschüß, Matthias

Edit: Jürgen H. schlußfolgert, es sei KEIN DV-50a, sondern ein Typ 100. Das AAA antwortet, es sei doch definitiv ein DV-50a. Aha.
Ich denke, ich schreibe jetzt "Müller" drauf. Dann ist es ein Müller (und der nachfolgende Besitzer wird viel Spaß damit haben, etwas über diese "Sonderedition" herauszufinden).
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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