Test Ton Generator als Software / Wer kennt sich aus ?
#1
Habe im Internet zufällig einen scheinbar interessanten Test-Ton-Generator gefunden.
http://www.esseraudio.com/ttg_de.htm
Die Shareware läuft 30 Tage, muss dann für 29,95 € freigeschaltet werden. Da ich zwar ein alter "Tonbandler", jedoch kein "Elektroniker" bin, ist mir die Anleitung zur Software zu mager. Der Vertrieb gibt nur wenig Auskunft, und wenn, dann so fachspezifisch, dass ich nicht mitkomme. Wer kennt das Programm und kennt sich aus?
Lohnen sich die 30 Euro, oder reicht eine der üblichen Test-CDs zur Einpegelung von Anlagen und gehörmäßiger Kontrolle von übertragenen Frequenzen?

Danke für Hinweise
Reiner
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#2
Der Nutzen von Messgeräten und Prüfgeräten kann nur dann Sinn machen wenn mann deren Wirkung und Anwendung kennt sowie die technischen Sachverhalte versteht.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#3
Moin,

es gibt einige freie Programme, die, sofern Du keine komplexen Kurvenformen generieren willst, vollkommen genügen. Für den Preis von 30 Euro bekommst Du aber auch im allseits bekannten Internetauktionshaus brauchbare Tongeneratoren. Ohne Meßgerät, vulgo Nf-Millivoltmeter, nutzen Dir allerdings beide Alternativen nicht wirklich. Und schon bist Du an dem Punkt, wo Du Dir überlegen solltest, wie weit das Hobby tatsächlich gehen soll ...

Gruß
Michael
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#4
Kalispera,

viele benutzen NERO als Brennprogramm. Mit dem integrierten "Wave-Editor" lassen sich ganz brauchbare "Prüf-Datein" anfertigen.

Insert Test-Signal:
[Bild: Nero1.jpg]

Gewünschtes Abtastformatauswählen:
[Bild: Nero3.jpg]

Dauer, Form, Frequenz und Pegel einstellen:
[Bild: Nero4.jpg]

Und speichern als (wav, mp3, u.v.m.):
[Bild: Nero6.jpg]

Ist eine einfache Variante, reicht aber für einiges voll aus.

Viele Grüße
Hajo
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#5
Zitat:19null5 postete
Kalispera,

viele benutzen NERO als Brennprogramm. Mit dem integrierten "Wave-Editor" lassen sich ganz brauchbare "Prüf-Datein" anfertigen.

Insert Test-Signal:
[Bild: Nero1.jpg]

Gewünschtes Abtastformatauswählen:
[Bild: Nero3.jpg]

Dauer, Form, Frequenz und Pegel einstellen:
[Bild: Nero4.jpg]

Und speichern als (wav, mp3, u.v.m.):
[Bild: Nero6.jpg]

Ist eine einfache Variante, reicht aber für einiges voll aus.

Viele Grüße
Hajo
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#6
Danke für den Hinweis, ist eine gute Idee. Ich verwende NERO-Express, werde mal in den Tiefen der Software nachsehen, ob diese Funktion dort auch vorhanden ist.

Ich benötige dieses "Test-Töne" hauptsächlich zur Überspielung von Tonträgern auf CD. Da ich je nach Material und Spurlage verschiedene Geräte benutze und auch schon mal den PC wechsle, werden vor der Überspielung die Aussteuerungsanzeigen von Mischpult, Soundkarte und eine zusätzliche Peak-Anzeige abgeglichen. Dazu brauche ich NUR verschiedene Pegeltöne und Weisses Rauschen. Zwischendurch zur Kabel-Anschluss-Kontrolle mal links/rechts Töne.

Auch bei der Neuanschaffung von alten Schätzchen ist ein Aufnahme/Wiedergabe-Test mit genau definierten Frequenzen hilfreich. Mit selbsthergestellten KURZEN Impulsen lassen sich die "Zappelzeiger-Instrumente " gut auf ihre Geschwindigkeit und den nötigen Vorlauf überprüfen.
Dazu hatte ich früher mal ein Test-Band von Bluthard...

Selbstverständlich habe ich auch normale Test-CDs, aber das Handling ist umständlich, die Signale sind zu kurz, also REPEAT, sie sind in der für mich falschen Reihenfolge, also SPRINGEN und oft auch nicht NULL, sondern minus 10 db.

Die von mir gefundene Software wird das irgendwie hinkriegen und die erzeugten Töne lassen sich beliebig lang abspeichern und brennen.

Reiner
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