Wie justiere ich richtig den SME3009 Tonarm?
#1
Hallo, ich will den SME 3009 (improved, steckbare Headshell) justieren.
(mit einem Ortofon Vinyl blue Tonabnehmer und Technics Headshell )

Die Schön- Justage Schablone samt Anleitung ist vorhanden.
Mir ist Folgendes nicht klar:
Die Drehachse des Tonarmes kann man in dessen Basis verschieben, den Tonabnehmer in der Headshell auch (ich habe eine Technics Headshell verwendet, weil sie angeblich besser, als die originale sein soll (stimmt es ?).
Damit sind gleich zwei Wege offen, um den Überhang einzustellen. Natürlich kann ich den Tonabnehmer in der Headshell auch leicht verdrehen.
Mit so vielen Freiheitsgraden ist mir nicht kler, wo soll ich anfangen. Gibt es eine optimale Distanz der Tonarm-Drehachse zur Tellermitte, bei der man beginnen soll?
Oder soll man zuerst auf irgendeinen optimalen Überhang justieren , bevor man mit der Schablone beginnt?

Für Ratschläge bin ich dankbar!
Zitieren
#2
Hallo Nikola,

habe leider keinen Montageabstand für den Impr. finden können, andere SME´s liegen bei 215/217 mm. Ich würde ihn auch etwa auf 215mm Montageabstand (Tonarmlager<->Tellerachse) montieren, den Tonabnehmer justierst Du dann ganz normals in den Headshell- Langlöchern.

Schöne Grüße
Dani
Zitieren
#3
Lieber Nikola,

auch bei mir dieser Tonarm -so es nicht andere besser wissen- seit etwa 35 Jahren mit einem TD 125II in Betrieb. Der SME-Systemträger lässt (bei mir; es ist definitiv der originale) aber kein Verschieben des Systems zu, d.h. die korrekte Lage der Nadel wäre daher allein mit der Tonarmtragsäule zu justieren. Dies ist bei mir allerdings insofern ein Streit um die Bärte von Thorens und SME, als zusätzlich ein Ortofon-MC200 Dienst tut, dessen Lage nun prinzipbedingt nur mit den Möglichkeiten der Tonarmsäulenposition zu positionieren ist.

Verfügst du über das Handheftchen von SME zum 3009?

Hans-Joachim
Zitieren
#4
Lieber Hans Joachim,

so "trifft man sich wieder". Ja, ich habe das Originalheftchen, aber drin steht nur, daß man es mit der beigelegten kleinen Schablone justieren soll.
(die habe ich ja auch)
Und diese Justage stimmt mit der Justage nach der Schön-Schablone nicht ganz überein. Dabei würde ich der Schön-Schablone mehr vertrauen, da sie an sich schon breite Anerkennung findet und sozusagen als Standard gilt.
Allerdings erreiche ich damit einen relativen Spurfehlwinkel von fast 2°, und das ist nicht ganz das, was ich mir bei dem 3009 erwarte. Also ist noch irgendwo ein Hund begraben.

Übrigens, ich kenne keinen schöneren Tonarm, als den 3009, aber das ist natürlich sehr subjektive Meinung
Zitieren
#5
Wenn Du mir Deine PM gibst, maile ich Dir mal 2 weitere Einstellmöglichkeiten, sonst siehe hier: http://www.fl-electronic.de/analog/tonarme.html
Zitieren
#6
Lieber Hans-Joachim,

bist Du Dir sicher?

Zitat:Dies ist bei mir allerdings insofern ein Streit um die Bärte von Thorens und SME, als zusätzlich ein Ortofon-MC200 Dienst tut, dessen Lage nun prinzipbedingt nur mit den Möglichkeiten der Tonarmsäulenposition zu positionieren ist.
Du kannst bei diesem System zumindest den Überhang und Achxialposition ändern. Sofern wir hier von dem selben System sprechen (das mit integriertem SME-Anschluss), befindet sich ein kleines Loch in Höhe der SME-Aufnahme, indem sich eine kleine Imbusschraube befindet. Löst man diese, kann man die oben erwähnten Parameter ändern. Der Winkel des Spurfehlers ist allerdings prinzibedingt nicht zu beeinflussen.

Grüße, Thomas!
Zitieren
#7
Zitat:PhonoMax postete
Lieber Nikola,

.....Dies ist bei mir allerdings insofern ein Streit um die Bärte von Thorens und SME, als zusätzlich ein Ortofon-MC200 Dienst tut, dessen Lage nun prinzipbedingt nur mit den Möglichkeiten der Tonarmsäulenposition zu positionieren ist.

......

Hans-Joachim
Hallo Hans-Joachim,

dies stimmt so nicht. Natürlich hat das MC-200 die Möglichkeit den Überhang und den Azimuth zu ändern. Schau mal bitte neben dem Griff sitz eine Madenschraube, nach Lösen derselben kannst Du obiges ändern.
Somit Thomas Recht hat.

Der Montageabstand des SME 3009 Imp. beträgt 213,25mm, Überhang 17,95mm und der Kröpfungswinkel beträgt 23,84°. Somit ergeben sich folgende Nulldurchgänge für den 3009 Imp.: 66/121 mm

Da die Schönschablone andere Nulldurchgänge vorgibt, ist eine korekte, wie vom Hersteller gewollte Armgeometrie mit der Schön bei SME-Tonarmen so nicht möglich! Daher Finger weg! bei SMEs von der Schön, wenn man keine Headshells mit Langlöchern benutzt!!! Und zumindestens weiß was man macht.

Bedenke auch es gab mehrere SME 3009 Imp Varianten, die teilweise auch andere Armgeometriewerte besaßen. Also mal ganz genau nachschauen was man da hat.

Hier mal ein Link zu meinen gesammelten TonArmDaten....
https://magnetofon.de/galerie/albums/use...Bilder.pdf



Gruß
Jürgen
Zitieren
#8
Nachtrag zu oben:

Die Schönschablone ist nicht die amtliche Schablone, da mehr genutzt. Sie richtet sich lediglich nach den Berechnungen von Bearwold/Lofgreen, die der Ansicht sind/waren das die Nulldurchgänge bei 63/120 mm günstiger für die LP-Abtastung seien.
Für den SME bedeutet dies aber, es muss ein anderer Kröpfungswinkel gewählt werden, als wie von Armhersteller für gut befunden.
Warum gehen aber nicht alle Tonarmhersteller auf die berechnungen von Baerwold/Lofgreen ein? ---- Ganz einfach, weil es Unterschiede gibt im bespielten Bereich einer Platte (LP, Single) und man sich grundsätzlich zunächste einmal nach den berechnungen des Armherstellers richten sollte.
Übrigens ändert man nicht nur die Nulldurchgänge, sondern auch den Abtastfehlerwinkel im Verlauf, und somit den Armbedingten Klirrverlauf des TAs bei der Abtastung! --- dabei können extreme verschiebungen auftreten, die nicht gerade erwünschenswert sind. ;-)

Deshalb verweise ich gerne auf ein Exelsheet welches ich Dankenswerter Weise von Martina Schöner (Lorikraft-vertrieb) erhalten/gezeigt bekommen habe und ich mir auf meinen Rechner gezogen habe. Hierin können die Geometriewerte eines jeden Tonarms eingegeben werden und dann werden einem die Nulldurchgänge mitsammt ihrem Spurwinkelfehler- und Klirrgrad-Verlauf aufgezeichnet.
Weiterhin eine gute Möglichkeit um sich seine genau zu seinem Arm passende Schablone auf Millimeterpapier zeichnen zu können.
Da ich nicht mehr die genaue Web-Addi weiß, könnt ihr dieses Exelsheet bei mir anfordern. Um so kein Copyright zu verletzen.

Gruß
Jürgen
Zitieren
#9
Hallo,

also wenn ich das richtig verstanden habe,
wäre die Justagefolge so richtig:

1. Tonarmlager auf Distanz 215.4mm von Tellerachse einstellen.
2. Abtastsystem in der Headshell auf etwa 17.95 mm Überhang über Tellermitte einstellen.
3. Feinjustage der Tonabnehmerachse auf Tangente in 66mm und 121mm vom Tellermitte mit Winkelverstellung bei 121mm und Längsverschiebung im Systemträger bei 66mm.

Ist das so, können das hier anwesende Experten abnicken??
Nochmals Danke für die Unterstützung!!
Zitieren
#10
Hi Nikola,

zu 1) wie kommst Du auf 215,4? Das ist der Wert des 3009 R, ich denke Du hast einen 3009 Imp. ? Der hat 213,25mm!
zu 2) richtig, brauchst Du aber nicht, wenn Du den richtigen Abstand in 1) gewählt hast und Du dann 3) ausführst..... Denn der in drei gewählte Innenradius vonn 66mm für den 3009 Imp ergibt wieder den Überhang von 17,95 mm.
zu 3) der Innenpunkt ist beim SME für den Überhang, der Außenpunkt ist zur Überprüfung der Kröpfung.

Gruß
Jürgen
Zitieren
#11
Ja, genau das macht mich krank!
es kursieren im Netz mehrere Angaben diesbezüglich.
Eins ist eindeutig: Mein SME Tonarm ist ein 3009 S2 improved. S2=abnehmbare Shell.

Aber es gibt angeblich ein "early" und ein "late" davon, und wie soll ich denn diesen Unterschied feststellen??
Und der Montageabstand ist für "early" 213.46, für "late" 215.7.mm
siehe diesen Link.

http://www.vinylengine.com/tonearm_datab...ch2=Search


hier sieht man den originalen Prospekt mit 215.4mm -

http://www.vinylengine.com/download_cent...ochure.pdf

müßte also "late" sein.

Unten an der Säule habe ich chinch Buchsen, nicht den komischen SME Stecker, denke ich also, dass mein SME eher ein "late" ist.

Mein Gott was für ein Chaos wieder...

Bitte um Stellungnahmen....
Zitieren
#12
Hi Nikola,

Oben sprichst Du von einem SME 3009 Imp., nun aber von dem späten SME 3009 S2 Imp. Also dem SME 3009 S2 MK II Imp., wie ihn SME selber nennt.

Dieser hat aber ganz andere Armgeometriewerte zu Buche stehen wie in meiner Liste ersichtlich.
Montageabstand: 215,34 mm
Überhang:15,86 mm
Kröpfungswinkel: 22,6°
Nulldurchgänge:60,325 / 117,3 mm


Dies sind Daten die SME bestätigt hat!

Ich versuche mal ein Bild des S2 MK II IMP von einem Kumpel zu bekommen damit Du vergleichen kannst.

Gruß
Jürgen
Zitieren
#13
Nachtrag: Bild SME 3009 S2 MK II IMP

[Bild: TD321.JPG]
[Bild: 3009_Bronce_Lager.JPG]

Gruß
Jürgen
Zitieren
#14
Hallo Jürgen,

genau so sieht mein Tonarm aus, bis auf das Lager, dass bei mir noch original schwarz nylon , nicht aus Bronze ist. Auf Deinem ersten Bild ist dogar auch eine Technics Headshell drauf- genauso wie in meinem Fall.

Ich nehme also die Daten, die Du zuuletzt gepostet hast.
Zitieren
#15
Hi Nikola,

gut dass wir darüber geredet haben...... ;-)
Die Bronzelager sind nachgerüstet....

Gruß
Jürgen
Zitieren
#16
Danke vielmals,

dann habe ich am Wochenende wohl wieder was zu tun.
Ist es mit den Bronzelagern ein Blödsinn, oder bringt es klanglich wirklich was?
In diesem Forum wird ja zumeist sachlich diskutiert, dashalb stelle ich mal die Frage so unschuldig daher.
Zitieren
#17
Hi Nikola,

Das Kunsstoff nicht gerade haltbarer wie Bronze bei mechanischer Belastung ist, sollte zunächst einmal jedem Laien klar sein. Und daher von Blödsinn zu schreiben, halte ich dann schon für Unfug!

Ob es klanglich etwas bringt, darüber eine Ausage zu treffen, ist mir nicht beschieden, da ich keinen 3009 SE MK II IMP in meiner Sammlung habe.

Gruß
Jürgen

PS es hat sich aber ein Freund hier registriert, der die SMEs fast alle schon in Händen hielt (reparierte) und diese Vergleiche eher anstellen kann.
Zitieren
#18
Hallo Nikola,

Zitat:Nikola postete
dann habe ich am Wochenende wohl wieder was zu tun.
Ist es mit den Bronzelagern ein Blödsinn, oder bringt es klanglich wirklich was?
In diesem Forum wird ja zumeist sachlich diskutiert, dashalb stelle ich mal die Frage so unschuldig daher.
... also Jürgen meinte in seiner letzten Antwort an Dich wohl mich ...

OK, wie Du ja schon erfahren hast, gab es den SME 3009 in vielen verschiedenen Ausführungen, die sich leider klanglich marginal bis sogar sehr deutlich unterscheiden. So sind die Improved-Modelle - und hier ist es unabhängig ob nun mit oder ohne Wechsel-Headshell oder ob nun S2 MK II IMP - die leider klanglich schlechtesten Vertreter dieser Gattung.

Nicht nur, daß diese die geringste effektive Masse besitzen sondern auch noch das leichteste und dünnwandigste Armrohr und zu allem Überfluß auch noch ein Messerschneidelager aus Kunststoff ...

... insofern kannst Du Deinen 3009 S2 MK II IMP mittels metallenem Messerschneidelager oder eben der Version aus Bronze von www.analogtubeaudio.de - und nur von dort, da alle anderen nur billige und nicht maßhaltige Kopien sind - klanglich aufwerten. Nur leider wirst Du damit auch nicht an die klangliche Performance der alten SME3009-II mit zweiteiligem Gegengewicht und verchromtem Messingarmrohr herankommen. Das zweiteilige Gegengewicht erkennst Du daran, daß Du eine dünne Scheibe hast, in der der Ausleger für die Lateralbalance und die Auflagekrafteinstellung verstellbar gelagert ist - also dieser komplette seitliche Ausleger mit dem verschiebbaren Reitergewicht.

Deshalb würde ich Dir eher zum Verkauf des S2 MK II IMP raten und nach einem der guten alten SME 3009er mit zweiteiligem Gegengewicht und dem mittels zentrischer Schraube im Gegengewichtsausleger an das vordere Armrohr geklemmten Gegengewichtsausleger raten.

Die Beschreibung hört sich jetzt umständlicher an, als es eigentlich ist:

Die alten 3009er mit zweiteiligem Gegengewicht gibt es leider auch in zwei Ausführungen. Das Armrohr ist kurz hinter - also vom Headschell aus gesehen - dem Messerscheidelager geteilt. Bei der jüngeren Version mit dem zweiteiligen Gegengewicht befindet sich im vorderen Teil des Armrohres ein nach hinten weit herausragender Stift über den ein dickeres und am Ende dieses Stiftes ein sehr kleines Gummielement aufgeschoben und aufgeklebt wird. Hierüber kommt dann die eigentliche als Gegengewichtsausleger sichtbare Chromhülse. Diese beiden Gummis leiern mit der Zeit aus und werden spröde, wodurch dich dann der komplette Gegengewichtsausleger verdreht und der komplette seitliche Ausleger mit dem verschiebbaren Reitergewicht nach unten wandert. Klanglich werden diese SME dann - also wenn das beschriebene eintritt - matschig und undifferenziert, der Bassbereich dickt mächtig auf, wirkt aber dumpf und unkonturiert, die Höhen und Mitten einfach nur deutlichst verwaschen und verhangen. Man kann also schon hörtechnisch schon in etwa erahnen, wie weit diese Gummis verschlissen sind.

Die alte Version hat an der Teilungsstelle eine am Ende des vorderen Armrohres eingelassene Mutter. In diese wird vom Ende des Gegengewichtsauslegers eine lange Schraube konzentrisch durch den Ausleger geschoben um beide Armteile mit einem gummierten Spreizelement aneinander geklemmt. Diese Version kann erstens nicht verschleißen und klingt zweitens deutlich konturierter und sauberer als alle anderen Versionen des SME 3009ers.

Jetzt aber zurück zu den verschiedenen Messerschneidelagern:

Auch hier kann man die verschiedenen Materialien deutlich heraushören, wobei die Wirkung aber auch durchaus mit den beim Armrohr verwendeten Materialien zusammenhängt.

Doch generell kann man hier festhalten ...

... daß das Kunststoff-Messerschneidelager vordergründig seine Arbeit richtig tut, nur klingt es wenig lebendig und lahm, manchmal wie durch Watte. Speziell im Hochton und in der Dynamik deutlich eingeengt, wenn auch bei Sibilanten recht unangestrengt.

... daß das normale Metall-Messerschneidelager in Verbindung mit den dünnwandigeren Armrohren aus Aluminium eine leichte Tendenz zum Klingeln an den Tag legt, was man speziell bei sehr scharfen Sibilanten heraushören kann, aber gleichzeitig in Punkto Auflösungsvermögen, Detailgenauigkeit und Dynamik dem Kunststoff-Pendant ganz klar zeigt wo der Hammer hängt. Manche unterstellen dem metallenen Messerschneidelager aber auch einen leichten Hang zu einer normaler Weise nur von der CD gekannten Sterilität. Dies gilt imho aber für die Improved Modelle, für die das Metall-Messerschnedielager imho auch nie optional bestellbar gewesen ist.

... ... das Bornze-Messerschneidelager toppt die beiden Vorgenannten deutlich. Keine Tendenz zum Klingeln - auch mit den dünnwandigeren Aluminum-Armrohren der Improved-Serien. Ein derart umgebauter 3009er legt in Punkto Auflösungsvermögen, Detailgenauigkeit und Dynamik nochmals deutlich zu, klingt zu keinem Zeitpunkt mehr eingeengt, limitiert, lahm oder unterbelichtet, sondern strahlt über das gesamte musikalische Spektrum mit einer Selbstverständlichkeit und Ruhe, daß man es eigentlich nicht für möglich halten möchte. In Verbindung mit der Bronzebasis und der Cinchanschlußplatte hat man dann sogar das klangliche Gefühl, daß man einen komplett anderen und in wenigstens einer ganzen großen Klasse höher angesiedelten Tonarm sein eigen nennt.

Aber wie bereits weiter oben ausgeführt, bringst Du einen Improved mit aller Liebe und viel Geld und Zeit nie zu der klanglichen Performance eines guten alten 3009ers mit zweiteiligem Gegengewicht. Deshalb mein Rat verkaufen und einen guten SME nach obiger Beschreibung suchen ...
Zitieren
#19
Hallo Rolf,

danke für die ausführliche Behandlung des Themas. Für mich ist nun wichtig, was ich mit meinem "improved" Tonarm machen kann. Ein Tausch gegen einen alten 3009 möchte ich nicht angehen, weil ich einen hohen Wert an die Optik lege, und mein Tonarm ist neu, nie eingebaut gewesen und daher sehr schön.
So viele Platten werde ich wohl nie hören, damit es einen Sinn machen würde, da nochmals was anderes zu suchen. Der Tipp mit den Lagern hingegen ist interesant. Was mich jedoch an den gezeigten Bildern stört, ist die bronzefarbene Optik des Lagers. Es würde aber doch nichts dagegen sprechen, das Bronzelagerkörper mit Airbrush auf schwarz zu spritzen ( natürlich ohne die Schneidelager selbst).Oder?? Sind die Außenmaße gleich? Irgendwie kommt mir auf den Bildern vor, als wäre die Anfertigung aus Bronze leicht größer als das Original aus Plastik
Und soll man bei der Gelegenheit auch die internen Kabel wechseln? Die Anslußplatte hat übrigens Chinch- Buchsen.

Grüße

Nikola
Zitieren
#20
Hi Nikola,

eine sehr gute Lektüre in Bezug auf den Kabel/Lagertausch findest Du übrigens hier......

http://www.analog-forum.de/wbboard/threa...htuser=127

Gruß
Jürgen
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste