Kennt jemand das Onkyo Tapedeck TA-2360 ?
#1
.. und wenn ja: Was darf den so ein Teil gebraucht kosten (optisch ok, technisch ebenfalls).

Ich hab mal gehört, dass hinter manchen Onkyo Nakamichi steckten. Wenn wir bei Naka sind, war ist den das CR3 für ein Vertreter ?

Gruß

Wolfgang

Bild in ebay
Willi Studers Bastelkisten Wink
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#2
Unter www.naks.com gab es mal eine Rubrik namens "Third party". Dort waren von Nakamichi hergestellte Fremddecks abgebildet und kurz beschrieben. Vielleicht hilft Dir das weiter. Das 2360 ist sicher kein schlechtes Deck.

Gruß
Niko
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#3
Zitat:Agfa-Band postete
Unter www.naks.com gab es mal eine Rubrik namens "Third party".
Gibt's immer noch, aber heißt jetzt "OEM".
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#4
Hallo Wolfgang und alle anderen!
Ich habe 11 Jahre ein TA-2360 mein Eigen genannt. Super Ausstattung, herrlich luftiger, frischer Klang, fast schon analytisch, wenn es mal ordentlich lief. Das Laufwerk hatte so seine Probleme: der Capstanmotor veränderte zwischen "warm" und "kalt" seine Drehzahl derart, dass die Tonhöhe um fast einen Halbtonschritt abwich (der Einbau eines FG-Servo-Motors löste das Problem). Der A/W-Kopf wurde "Super Hard Permalloy" genannt,ist aber sehr weich, den 3. A/W-Kopf habe ich dann bei AKAI bestellt (GX-Köpfe). Der Wickelantrieb sorgte immer wieder für hochfrequente Gleichlaufschwankungen, besonders nach längeren "Sessions". Auf Tastenbefehle reagiert es recht schnell.

Zur Elektronik: Das Tapedeck klang luftig und frisch, im Bass war es allerdings etwas dünn (zu kleine Koppelelkos). Die Kühlkörper für die Spannungsregler (78xx und 79xx) sind unterdimensioniert, bei Zimmertemperaturen über 32 Grad kann es schon passieren, das die Elektronik aussteigt. Der Mikrofoneingang rauscht vergleichsweise stark und bringt wenig Verstärkung ( OpAmp RC4558 gegen RC4559 austauschen hilft etwas). Die Platinen sind ONKYO-typisch mit dicken Leiterbahnen ausgestattet, die sich selbst bei mehrmaligem Bauteiletausch nicht von der Leiterplatte lösen.

Das Gehäuse ist wenig Vertrauen erweckend. Ich hatte einen Receiver von ONKYO namens TX-7330 drauf stehen (7,5 kg), der hatte das Gehäuse merklich verformt.

Für einen Tüftler ist das Tape empfehlenswert, hat man ihm die Macken ausgetrieben, macht es richtig Spaß, knackfreies Umschalten von Wiedergabe auf Aufnahme, ohne Stop drücken zu müssen ist auch möglich. Wer aber ein zuverlässiges Arbeitstier sucht, das ohne Hinterlistigkeiten seinen Job macht, sollte meiner Meinung nach vielleicht sich wo anders umschauen. Für ein Tapedeck reicht es eben nicht, nur schön zu sein, und manchmal auch gut zu klingen.

Gruß
Jochen
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#5
Hi,

super ! Ohje ich sehe schon, im Grunde ein gutes Deck, aber halt ein zickiges. Ich hab das bei einem Gebrauchthändler im Schaufenster entdeckt, ich weiß der hat einen Spitzenmann in der Reparurwerkstatt.

Der will allerdings 150 Öre lt. Preisauszeichnung. Runterhandeln könnte ich den vielleicht.... muss mal drüber nachdenken.

Da stand auch ein CR3 daneben.

Ich bin allerdings dabei auch parallel an einem Dual C830 dran und irgendwann gibt es auch endlich ein B710.

Gruß

Wolfgang
Willi Studers Bastelkisten Wink
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#6
Servus Wolfgang!
Der Second Hand Mann will 150 Dukaten für das Teil!? So ein Traumtänzer... Die nachfolgenden 3-Kopf-Tapes von ONKYO sind offenbar wesentlich robuster, einer meiner Brüder hat so eins (TA 2870 oder so), habe noch nie eine Klage gehört, und als Klassik-Hörer ist er auch sehr pingelig. Da würde ich Geld investieren, aber TA-2360... Pappschachtel... nee. Das Teil würde ich aus Rache meiner "besseren Hälfte" unterschieben, die hat mir in den letzten Wochen übel mitgespielt Confusedad: ... aber das kost' Geld. Ich häng jetzt erst mal ihre Design-"Lautsprecherboxen" an meinen alten WANGINE-Amp. Mal sehen, ob die gleich verstummen oder erst noch in Brand geraten :teufel2:

Zu spät, eben kommt sie wieder nach Hause :rot:

Grüsse
Jochen :engel:
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#7
Zitat:McWangine postete
Servus Wolfgang!
Der Second Hand Mann will 150 Dukaten für das Teil!? So ein Traumtänzer... ..



Grüsse
Jochen :engel:
isser, nicht nur gelegentlich. Da stand ein LP12 mit Akitoarm für 1600 Öre, also auch jenseits von Gut und Böse.

Das ist aber Prinzip. Es gibt genug Dolle die das kaufen und wenn er das Geschäft machen kann habe ich nichts dagegen einzuwenden (zumindestens nichts wirksames Wink )

Ich selber habe bei seinem Vorgänger solche Preise NIE gezahlt. Daher sagte ich ja: wenn überhaupt Interesse an dem Deck bestehen, dann garantiert nicht zu DIESEM Preis (Ich verstehe wohl, dass die Händler gekniffen bzgl. Gebrauchtgarantie) .

Jaja, die holde Weiblichkeit... ich erspare mir einen Kommentar.

Danke für die Tipps........ ich lasse es erstmal.

Gruß

Wolfgang
Willi Studers Bastelkisten Wink
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#8
Jochen hat das 2360 sehr gut und ausführlich beschrieben.

Ich besitze dieses Gerät seit 1987, damals neu gekauft, hat mal 1000 DM gekostet. Es läuft auch heute noch sehr schön, es war noch nichts kaputt, nur der Balance-Regler (Aufnahme) ist seit einigen Jahren ausser Funktion und die Betriebs-Anzeige-Lampe über dem Ein/Aus-Schalter geht nicht mehr. Mit dem Deck habe ich bis etwa Mitte der 90er-Jahre einige hundert Cassetten bespielt, die mit diesem Deck auch heute noch super klingen, auch die ersten Aufnahmen von 1987 sind noch da. Heute nutze ich es nur noch sporadisch, wenn mal wieder eine Cassette für´s Auto oder meinen Sohnemann aufzunehmen ist.

Ich kann das Deck - wenn günstig zu bekommen - nur empfehlen, wenn Jochen es als "Pappschachtel" bezeichnet, so ist das seine Meinung. Ich hatte einige Monate meine Revox A77 drauf stehen, es ging platzmässig nicht anders. Die Pappschachtel hat immer noch ihre ursprüngliche Form. Ziemlich robuste Pappe also....diese Behauptung ist also eindeutig widerlegt.

In einem Punkt gebe ich Jochen allerdings recht: 150 Euro würde ich auch nicht dafür bezahlen, das halte ich für überteuert.

Trotz allem: ein tolles Cassetten-Maschinchen, das einige sinnvolle Extras für den Cassetten-Freund bereithält (z.B. Echtzeit-Zähler und Einmess-Möglichkeit, Titel-Suchlauf u.ä.).

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#9
Das 2360 war ein typisches Butter-und-Brot-Deck mit gut gebackenem Brot und hohem Butteranteil.

Funktionierte bei mir auf hohem Niveau tadellos und ohne große Störungen, wurde aber auch nicht groß strapziert. Die Aufnahme-Balance-Regler sind wohl ein genereller Schwachpunkt von Onkyo-Decks. Ich hatte Kanalausfälle und Pegelschwankungen, wenn der Regler betätigt wurde, nicht beim 2360 aber bei den "umliegenden" Modellen.

Die Verarbeitung bezeichne ich als gut, man darf natürlich nicht den B710 als Maßstab anlegen. Wenn es sich nicht gerade um die exaltierten Spitzenmodelle von Naka handelt, die man aus Sammlergründen begehrt, würde ich ein solides Onkyo-Deck jederzeit einem Modell aus genanntem Hause vorziehen. Ich sehe Onkyo generell so positioniert: Kein Glamour, keine Spitzenpositionen, aber immer zuverlässig und konstant oben mitmischend.

Preise sollten meiner Meinung nach deutlich unter 100.-- Euro liegen. Wenn das Gerät revidiert ist und Garantie hat, dann wären auch die 150.-- nicht aus der Welt.
Michael(F)
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#10
Hallo Thomas!
Ich beneide dich und Michael. Es ist in der Tat ein schönes Deck mit netten Features. Bei mir war's eben ein "Montagsgerät"; ich hatte meines auch 1987 bei Hirsch&Ille in Mannheim gekauft, von da an hatte ich einen fast elfjährigen Intensivkurs in Aufbau und Service. Hat mir wissensmässig einiges gebracht, auch die Erkenntnis, daß zumindest damals der Service bei ONKYO top war.

Das du,Thomas, deine Revox da draufgestellt hast, finde ich sehr mutig.
Das hätte ich mir nicht gewagt.

Bei mir hatte das Deck viel zu tun, wenn es lief ( Freunde schätzten das Klangbild nach meinem Tuning), da speziell elektronische Musik einen wahnsinns Drive bekam, fette analoge Synthibässe waren noch fetter, und der im Hochtonbereich frische Charakter tat sein übriges, daß Aufnahmen von diesem Deck auch heute auf anderen Geräten spitzenmässig klingen. Die Elektronik bekam ich in den Griff, die Mechanik nicht. Selbst ein Laufwerkstausch, von ONKYO über vier Jahre nach dem Kauf auf Kulanz durchgeführt, brachte keine Besserung; im Gegenteil: die Schwungscheibe "eierte", und wurde mir separat als Ersatzteil zugesandt.
Nach und nach stellten sich die alten Probleme beim neuen Laufwerk ein. Ich kaufte mir aus Frust im März 1993 ein TECHNICS RS-BX 626. Wesentlich schlichter gestrickt als das ONKYO, aber es läuft ohne Macken. Das Gehäuse verzieht sich nicht so wie beim TA-2360, die Haptik wirkt zumindest solider.
Auf mein ITT HiFi 8021 hätte ich mich getraut, ein Revox zu stellen. Da stand seinerzeit ein HiFi 8033 Tuner/Amplifier (13,5 kg), und ein HiFi 8012 Turntable (10 kg) drauf, und das 15 Jahre lang. Aber das ITT-Tape hat so dickes, festes Blech, das so ein hässlicher, spießig-pupsiger VW:golf2: neidisch werden könnte...

Uups, immer diese Fettnäpfchen...
...aber gemach, mit zunehmenden Alter werden auch die wildesten OPEL-Fans ruhiger...
...ich schubse auch nie wieder mp3-hörende GOLF-Fahrer in den Graben, versprochen... :aetsche:
... oder parke meinen OMEGA 2.6i nie mehr AUF Polos oder Lupos... :bravo:
... oder schiebe VW's, die vor meiner Einfahrt stehen, nicht mehr mitten auf die Straße... :welldone:
Ähm, ich meinte natürlich...

Confusedchaem:


Jeder hat eben seine persönlichen Erfahrungen, wenn andere das anders erlebt haben, dann ist das halt auch so. Aber ich hab mit meinem TA-2360 es eben genau so erlebt, und die Möglichkeit, daß jemand anderes ebenfalls damit "auf die Nase fällt", ist nicht von der Hand zu weisen. Oder soll ich der Einzige sein, der so ein Pech mit seinem TA-2360 hatte? Ich rede das Gerät nicht aus dem hohlen Bauch heraus schlecht.

OPEL-fahren is immer noch, wie wennze fliechst:fly:

Wahrheitgetreue Grüße:genau:
Jochen
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#11
Hallo Wolfgang,
ich habe ein Onkyo TA 2066, drei einzelne Motore, Bandeinmessung jeder Art, Hinterbandkontrolle usw. Wird so bis 70€ gehandelt.
Gruß
Hermann
keep on rockin.
Musik hören, ist besser als zu verstehen.
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#12
Zitat:Michael Franz postete
Das 2360 war ein typisches Butter-und-Brot-Deck mit gut gebackenem Brot und hohem Butteranteil.

Funktionierte bei mir auf hohem Niveau tadellos und ohne große Störungen, wurde aber auch nicht groß strapziert. ..

Preise sollten meiner Meinung nach deutlich unter 100.-- Euro liegen. Wenn das Gerät revidiert ist und Garantie hat, dann wären auch die 150.-- nicht aus der Welt.
Hi,

na ich kann mich mal halt an den Händler ranpirschen. Ich hatte das Deck schon in der etwas besseren Liga einsortiert. Aber die aufgerufenen 150 Öre hielt ich sowieso schon für zuviel...

Ansonsten ... erstmal vielen Dank.

Gruß

Wolfgang
Willi Studers Bastelkisten Wink
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#13
Hallo Leute,
wie, wo kann ich eine Bedienungsanleitung des Cassetten-Deck TA 2066 von Onkyo bekommen-runterladen. Danke. ERLEDIGT.
Moin
Hermann
keep on rockin.
Musik hören, ist besser als zu verstehen.
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#14
Ich habe mein altes TA-2360 wieder!!!
Nach 13 Jahren und über 5000 Stunden Betrieb (!) in fremden Gefilden ist es wieder zu Hause. Es ist nie gepflegt worden, und nur ausgemustert, weil es die Bänder "gefressen" hat. So habe ich es zurückbekommen:

[Bild: TA-2360.jpg]

Der Kassettenschacht sieht entsetzlich aus:

[Bild: TA-2360%20LW.jpg]

Wenn ich alles sauber habe, und ein bandzerstörungsfreier Betrieb sicher möglich ist, will ich mal testen. Ein TA-2360 mit 5000 Betriebsstunden mit ein und dem selben Kopfsatz...

Gruß
Jochen
---
edit: RechenfehlerConfusedchaem:
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#15
Hallo Jochen,


der Idler sollte der Übeltäter sein..... Originale Teile sind nicht mehr zu bekommen..... bei www.hu-e.de ist aber der Passende Gummi im Sortiment.

Gruß
Jürgen
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#16
Na also, wie schön !

Trotz der hohen Laufleistung brennt wenigstens noch die Einschaltkontrolle, diese hat sich bei meinem Deck schon vor vielen Jahren verabschiedet.

Und: Ich sehe da rote Lämpchen (Cons, Source und Dolby C-Anzeige), wo bei meinem 2360 alles grün leuchtet, umgebaut oder original ???

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#17
Hallo Thomas,

jaja, ich weiß... was ich alles geschrieben habe. Ich war halt frustriert, weil ich halt für die tausend Geld nun was "Ordentliches" haben wollte, und es war eine Baustelle, aber mich haben nun fast väterliche Gefühle ergriffen, als ich "meinen" TA-2360 wieder in den Händen hielt. Vergessen der Frust und die Arbeit. Ich glaube auch nicht, dass ich ihn wieder hergebe, ich habe hier noch einen fast jungfräulichen schwarzen TA-2360 hier stehen, für ein Geld in der Bucht gefischt und dann in Frankfurt persönlich abgeholt, man wollte partout nicht verschicken, ach, ich glaube noch, das wird eine never ending story... Mensch, was hab ich mit dem Deck nicht alles auch für ein Unfug angestellt *in Erinnerung schwelg* Vielleicht isses mit ihm wie mit einem guten Wein, mit dem Alter wird er immer besser...

Wie ruhig noch das Laufwerk noch arbeitet!!! (Ohne Kassette, hatte noch keine Zeit für die Reinigung)

Die Einschaltkontrolle ist bei meinem Silberling eine LED, deswegen leuchtet die noch, und ja, die anderen sind auch getauscht. Aber es gibt neue LEDs, neue Farben...

Und meine Frau findet ihn so hübsch, der MUSS in den Schrank im Wohnzimmer!
Na guuut :grins:

@Jürgen: der Idler hat hier Zähne, kein Gummi!

Grüssle
Jochen
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#18
Hi Jochen,

man kann nicht alles wissen..... ich habe mich halt auf die "großen" Onkyos immer gestürzt und diese haben alle das "Gummi-Idler-Laufwerb verbaut. Da war ich anscheinend zu "optimistisch" beim 2360.
Meine beiden 2070 und auch mein 2090 hatten den Band-unschonenden Umgang sich auch mit der Zeit angewöhnt. (Gott sei Dank reagiert dann sehr schnell die Abschaltung, die mit beiden Wickeldornen über das Zählwerk gekoppelt ist.)
Nach dem Austausch des Idler war dann an allen der Fehler behoben.

Hast Du schon den Grund für's Bänderfressen beim 2360 aufgespürt?

Gruß
Jürgen
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#19
Hallo Jürgen,
es war wirklich nur der Schmutz! Nach entmagnetisieren und putzen (erst mal nur an den Köpfen und der Andruckrolle) habe ich mich getraut, eine "Wegwerfkassette" einzulegen und zu starten...ok, kein Knittern. So weit, so gut.

Dann an den Computer, eine aktuelle TDK SA-90 in den Recorder, das "Wellenlabor" und meine Test-CD angeworfen und aufgenommen. Zuerst 1 kHz: sehr starke Gleichlaufschwankungen, o weh, das hört sich nicht gut an, subjektiv fast noch schlimmer wie ein 10 DM-Walkman. Dann der Sweep von 1-22000 Hz, und das sieht dann so aus:

[Bild: Frequenzgang%20Onkyo%20SA%20C90.jpg]

Der Einmesscomputer war nur in der der "-1"-Schalterposition in der Lage, die TDK SA-90 einzumessen, also etwas weniger Bias, als für eine lineare Aufzeichnung unter normalen Umständen notwendig wäre.

Zu allem Überfluß hört man den Capstan-Motor störend laut in der Wiedergabe summen...:undnun:
Ich habe noch nicht den Deckel auf gehabt, habe also keine Ahnung, wie der Treibriemen beschaffen ist. Aber das schreit alles nach sehr viel Zuwendung, ob ich den alten Kämpfer wieder fit bekomme...?

So weit für's erste.

Grüssle
Jochen
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#20
Hm, sollte ich mal meinen Onkyo 2360 an die Soundkarte anschließen um es nachzuvollziehen? Einer ist ja davon noch hier, aber gemessen habe ich da noch nichts.

Gruß Jens
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