Schimanski zum Dritten. Tatort "Der unsichtbare Gegner" (1982)
"Darf das Tonband mitlaufen?" wird beim Verhör gefragt. Und schon ist ein Uher-Mikrofon (glaube ich zumindest) im Bild. Und im Hintergrund ist ein Report Monitor zu sehen.
Das "Tonband", das beim Verhör zum Einsatz kommt, ist allerdings ein Kassettengerät. Ich meine, ein Uher CR 240 zu erkennen.
Und die Kassette sieht nach einer damals topaktuellen Agfa dieser Serie aus.
Das Report Monitor kommt aber später auch noch zum Einsatz, um die Botschaften des Schurken abzuhören, der Schimanski als Rache für den Tod seines Komplizen nach dem Leben trachtet.
Und um noch eins draufzusetzen (spätestens hier wird klar: Der damalige Uher-Markenbotschafter Anselm R. aus M. an der I. hat beim Dreh für alle eine Brotzeit mit vegetarischer Schweinshaxe und ebensolchen Weißwürschtln vorbeigebracht - und ein paar kostenlose Requisiten): In einer Szene ist im Hintergrund ein Leihhaus zu sehen, und was steht da im Fenster? Ein Variocord!
"Darf das Tonband mitlaufen?" wird beim Verhör gefragt. Und schon ist ein Uher-Mikrofon (glaube ich zumindest) im Bild. Und im Hintergrund ist ein Report Monitor zu sehen.
Das "Tonband", das beim Verhör zum Einsatz kommt, ist allerdings ein Kassettengerät. Ich meine, ein Uher CR 240 zu erkennen.
Und die Kassette sieht nach einer damals topaktuellen Agfa dieser Serie aus.
Das Report Monitor kommt aber später auch noch zum Einsatz, um die Botschaften des Schurken abzuhören, der Schimanski als Rache für den Tod seines Komplizen nach dem Leben trachtet.
Und um noch eins draufzusetzen (spätestens hier wird klar: Der damalige Uher-Markenbotschafter Anselm R. aus M. an der I. hat beim Dreh für alle eine Brotzeit mit vegetarischer Schweinshaxe und ebensolchen Weißwürschtln vorbeigebracht - und ein paar kostenlose Requisiten): In einer Szene ist im Hintergrund ein Leihhaus zu sehen, und was steht da im Fenster? Ein Variocord!