31.03.2011, 17:27
So oder so hat man sie bei den Produktionsfirmen jedenfalls in den Lagern stehen, während die Polizei (ich bleibe mal bei Behörden allgemein) sie für solche Zwecke nicht hatte. Was natürlich nicht ausschließt, daß spezielle Einheiten auch spezielle Ausrüstung haben/hatten.
Ich kenne das noch von der GSG-9, die teilweise auf´s Feinste und in militärischer Klassifizierung ausgerüstet war, was bei den Vernehmungs-Beamten so nicht der Fall ist.
Aus alten Zeiten und mehreren Behörden, nicht nur der Polizei, weiß ich bspw. noch das man sehr gerne handelsübliche Geräte von Grundig und Philips inventarisierte.
In meinem privaten Fundus finden sich noch Bänder und Geräte der Behörden - natürlich ordnungsgemäß ausgebuchte - wie Philips N2209 (Einknopf-Kassetten-Rekorder, benutzt für Anhörungen) und Grundig TK (diverse) sowie dazu passend BASF-Tonbänder mit ungelöschten Aufnahmen bis zurück zu auf einer TK5 entstandenen Tondokumenten.
So kann man sich ganz gut ein Bild machen, mit was die Polizei wirklich arbeitete, heute nehmen sie teilweise sogar mit einfachen mp3-Stick-Rekordern oder den noch verfügbaren Simpel-Kassettenrekordern die einige Hersteller noch anbieten auf, jedenfalls nicht mit Großspulern teuerster Provenienz oder edlen Filmton-Maschinen wie Stella oder Nagra.
Das ist also reine Dramaturgie und ziemlich realitätsfremd, wenn der bekannte Fernseh-Kommissar vor bunt lackierten Riesenspulen auf einer 3000Teuro Maschine steht. Für soviel Geld müssen bei den beschränkten Etats schon ganze Bürozeilen mit PC´s ausgestattet sein und nicht nur Tonmitschnitte realisierbar werden.
Ich kenne das noch von der GSG-9, die teilweise auf´s Feinste und in militärischer Klassifizierung ausgerüstet war, was bei den Vernehmungs-Beamten so nicht der Fall ist.
Aus alten Zeiten und mehreren Behörden, nicht nur der Polizei, weiß ich bspw. noch das man sehr gerne handelsübliche Geräte von Grundig und Philips inventarisierte.
In meinem privaten Fundus finden sich noch Bänder und Geräte der Behörden - natürlich ordnungsgemäß ausgebuchte - wie Philips N2209 (Einknopf-Kassetten-Rekorder, benutzt für Anhörungen) und Grundig TK (diverse) sowie dazu passend BASF-Tonbänder mit ungelöschten Aufnahmen bis zurück zu auf einer TK5 entstandenen Tondokumenten.
So kann man sich ganz gut ein Bild machen, mit was die Polizei wirklich arbeitete, heute nehmen sie teilweise sogar mit einfachen mp3-Stick-Rekordern oder den noch verfügbaren Simpel-Kassettenrekordern die einige Hersteller noch anbieten auf, jedenfalls nicht mit Großspulern teuerster Provenienz oder edlen Filmton-Maschinen wie Stella oder Nagra.
Das ist also reine Dramaturgie und ziemlich realitätsfremd, wenn der bekannte Fernseh-Kommissar vor bunt lackierten Riesenspulen auf einer 3000Teuro Maschine steht. Für soviel Geld müssen bei den beschränkten Etats schon ganze Bürozeilen mit PC´s ausgestattet sein und nicht nur Tonmitschnitte realisierbar werden.