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Mein funkgesteuertet Wecker macht Sperenzchen. Gestern abend ist mir aufgefallen, dass er zwei Stunden nachging. Batterie raus und wieder rein, alles schien in Ordnung. Heute morgen ging er dann ca. 15 Minuten vor.
Er stellt sich eigentlich jede volle Stunde neu. Deshalb überraschen mich diese Spontanabweichungen. Gibt es dafür eine Erklärung? Kann so ein Wecker altern?
Ich glaube ihn in der Zeit nach dem Abi gekauft zu haben. Er wäre demnach so um die 18 Jahre alt.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Meine funkgesteuerte Wanduhr in der Küche (ungefähr genau so alt) macht das immer, wenn die Batterie langsam schwächelt. Hast Du mal eine andere ausprobiert?
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Der Versuch mit einer anderen Batterie läuft jetzt. Die alte hatte noch eine Spannung von 1,35 V.
niels
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Empfangstoerungen durch atmosphaerische stoerungen, wie durch gewitter, beeinflussen auch die dcf77 uebertragung.
Ich putze hier nur...
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Zitat:niels postete
...eine Spannung von 1,35 V....
Leerlaufspannung, in der Uhr, also unter Last, kann es schon bedeutend weniger sein.
In einem DAT- Recorder fiel immer wieder die eingebaute Uhr aus. Die 3-V Knopfzelle hatte noch 2,85V Leerlaufspannung. Dennoch lag es an der Batterie.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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Ich hatte das in meiner alten Wohnung auf dem Land auch..seit ich in der Stadt wohne, ist das nie wieder vorgekommen.....also irgentwelche Störsignale würd ich sagen.
Bei mir isses ein Grundig Radiowecker (230V) mit Funkuhr