Heute auf DRadio: Lynyrd Skynyrd
#1
...wen's interessiert:

C.Graf moderiert heute um 20:00 wieder eine Sendung auf DRadio über die
US-Rockgruppe "Lynyrd Skynyrd" ("Sweet home Alabama" usw.)

Ich werde wohl mitschneíden - diesmal standesgemäss auf Senkel.

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#2
Uff, das läuft 93 Minuten Confusedkull:
Michaaa....ich brauch die 36er Teller...! Wink
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#3
Du hast genug Bandmaschinen, so daß Du zeitversetzt aufnehmen kannst Wink
Michael(F)
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#4
Nein Dani, 87 Minuten. 20:03-21:30

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#5
Hoppla Big Grin Aber trotzdem.... hab eben nen 32cm Wickel zusammengeschnitten, damits nicht zu knapp wird...

Ähm...Geier? Studiomaschinen nur zwei, davon eine funktionstüchtig. Irgendjemand wollte mir ja mal eine M15 ausleihen Smile
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#6
Ngngng.....kanns mir Jemand kopieren? :anbet:
Ich krieg den Sender net Sauber rein.... :extremsauer:
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#7
Zitat:TB-Dani postete
Ngngng.....kanns mir Jemand kopieren? :anbet:
Ich krieg den Sender net Sauber rein.... :extremsauer:
Ich habe die Sendung via DVB-S aufs Notebook aufgezeichnet. Ist ein Audacity-Projekt.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#8
Hi Michael,
kannst Du mir das schicken? Ruhig als Projekt!
Gruß
Dani
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#9
Hi Michael,

ich möchte mich gerne an die Zusendung in elektrischer Form (email) mit anhängen?

Danke und Gruß

Thomas

PS: ich habe es gerade einmal abgeschätzt würde als Email wohl zu üppig ausfallen, daher ist wohl ein scheibenförmiger Datenträger eher die Wahl der Dinge. Wäre toll wenn es Dir nicht zuviel Mühe bereitet.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#10
Für eine Emailversendung ist das Projekt recht groß, mehr als 1GByte. Wenn hier auf dem Server irgendwo Platz dafür ist, könnte ich es hochladen.


EDIT:
Der Tipp von PeZett war sehr gut, danke...
Übrigens, kommenden Mittwoch gibt's auf DR-Kultur 'Steppenwolf live'. Ich wusste noch gar nicht, wie gut der Sender ist.

Wird übrigens durch die Rundfunkgebühr finanziert.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#11
D-Radio ist m. E. der beste durch Rundfunkgebühren finanzierte Sender. Leider lebe ich hier in einer total unterversorgten Gegend, ich bekomme ihn nicht aufnahmewürdig rein.
Michael(F)
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#12
@alle Interessierten,

man bekommt DRadio auch über Satellit .

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#13
Zitat:PeZett postete
@alle Interessierten,

man bekommt DRadio auch über Satellit .

Gruss
Darüber habe ich ja auch mitgeschnitten. Ist aber nur über digitalen SAT-Empfang möglich, oder?

Ich denke, es ist besser, den Mittschnitt per DVD zu versenden. Bei Interesse bitte PN.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#14
Zitat:mash postete
... Ist aber nur über digitalen SAT-Empfang möglich, oder?
...geht auch über analogen Sat 'rein.

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#15
Grüsse

An alle, die ihre PC-Tastatur nicht bedienen wollen (sich aber hier im Forum tummeln) und das Wort TON-Unterträger bis heute noch nicht vernommen haben, die könnten hier einiges finden:

http://www.dradio.de/dlf/frequenzen/

Leider ist bei den Regierungssendern das Sparprogramm auch bei der Senderleistung angekommen, Crestfaktor Richtung 1,0 am besten, das spart Senderenergie und macht die Dynamik klein, aber noch erträglich. Sucht, so werdet ihr finden.

Abendliche Grüsse
H A N N S - D.

P.S.
Vielleicht muss man hierzu die Bedienungsanleitung vom Satellitenempfänger und der Fernbedienung hervorkramen und lesen, studieren, verstehen und die Fernbedienung programmieren. Früher sagte unser Werkstattleiter immer sehr schön:

Elektrisch ist schön, aber schwer.
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#16
Hallo zusammen,

ja, dieser letzte Beitrag von Hanns-D. berührt u. a. die technische Qualität der Sendungen des DLF/DRadio ab. Ich verstehe zu wenig von Senderleistung und deren Parametern. Beim DRadio/DLF fällt mir in unterschiedlichen Situationen jedoch auf, daß wohl eine flächendeckende Versorgung (terrestrisch) angestrebt wird, in der Praxis der Empfang, selbst in relativ geringer Entfernung zu den (lokalen) Sendern, problematisch ist. Im Raum Wiesbaden/Mainz ist dies stets ein Thema. Besondern im Auto wähle ich daher oft die AM-Frequenzen, wenn ich an diesem Sender (klappt dann nur für DLF) länger dran bleiben möchte. Die Sendeleistung der einzelnen Zellen für UKW scheint oft nicht ausreichend.

Zuhause empfange ich DRadio via Kabel. Auch hier fällt mir der vergleichsweise geringe Pegel auf (warum eigentlich?). Man muß die Aufnahmeregler erstaunlich weit aufziehen. Mit der Tonqualität bin ich, besonders wenn es um Musik geht, auch oft nicht besonders angetan. Gerade bei "In Concert" fällt mir das auf. Hier überlege ich manchmal, ob das verwendete Quellmaterial vielleicht überdurchschnittlich dazu beiträgt, daß diese Konzertmitschnitte eher dumpf und farblos klingen. Zum Mitschneiden wähle ich hier meist nur die 9,5 cm/s - 19 cm/s scheint Verschwendung. Manchmal breche ich die Aufnahme auch ab, weil mir die Klangqualität doch zu schlecht ist. Wer über PC und via Live Stream aufnimmt, kann sich vielleicht über bessere Ergebnisse freuen (?).

Trotzdem, ich will nicht zu sehr meckern, DRadio und Deutschlandfunk zählen zu den wenigen herausragenden Sendern, es wird ein anspruchsvolles (werbefreies) Programm geboten, ich würde ungern darauf verzichten - eine der letzten Bastionen soliden, traditionellen Rundfunkhandwerks - essentiell, wie eine gute Tageszeitung. Dafür bezahle ich auch freiwillig einen signifikanten Beitrag für das sehr gut gemachte Programmheft.

Grüße

Helmut
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#17
Zitat:Frunobulax postete
...
Zuhause empfange ich DRadio via Kabel. Auch hier fällt mir der vergleichsweise geringe Pegel auf (warum eigentlich?). Man muß die Aufnahmeregler erstaunlich weit aufziehen. Mit der Tonqualität bin ich, besonders wenn es um Musik geht, auch oft nicht besonders angetan. Gerade bei "In Concert" fällt mir das auf. Hier überlege ich manchmal, ob das verwendete Quellmaterial vielleicht überdurchschnittlich dazu beiträgt, daß diese Konzertmitschnitte eher dumpf und farblos klingen.
...
Grüße

Helmut
Das kann ich auch über Satellit bestätigen. Wenn ich einen 0 dB Bezugspegel zum Einpegeln meiner A77 benutze, zucken die Zeiger bei der Aufzeichnung der Sendung vom Notebook nur ganz leicht aus der Nullstellung. Ich musste den Aufnahmepegel um 15 dB anheben.

Auch fiel mir eine gewisse Bassschwäche auf, die aber auch auf das Alter des Material zurückzuführen ist. Denn zum Schluss der Sendung wird eine Aufnahme aus den 90er-Jahren gesendet, die besser klingt.

Dass die Musik etwas flach klingt, kann auch daran liegen, dass der Sender keine Dynamikkompressoren benutzt. Jedenfalls sieht man bei den Amplituden in Audacity keine Wurst, sondern ein schönes auf- und ab.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#18
@Helmut

Ich empfange DRadio über FM nur Mono. Stereo kommt terrestrisch
gar nix bei mir rein. Mithören & -Schneiden tue ich deshalb, wie
schon zuvor gepostet, über Sat (analog). Auch da klingen
die Musiksendungen etwas "flat". Der geringe Dynamikumfang
(...der zu den von Dir beschriebenen Effekten führt...) hat gewiss nichts
mit dem Quellmaterial zu tun. Gerade in der Musiksendung "In Concert"
werden nämlich keine vom Sender selbst gemachten Livemitschnitte
gespielt, sondern normal veröffentlichte Live-Aufnahmen! Und die sind
in der Regel klanglich ja ganz gut.
Hier scheint der Sender vor Übertragung also doch recht kräftig zu komprimieren.
Die Gründe dafür hat Hanns-D. Pizonka zuvor schon aufgeführt.

Wenn man sich hingegen Sprachbeiträge (vor allem Hörspiele...) "zu Ohren
führt", scheint das irgendwie besser zu gelingen. Da habe ich jedenfalls
manchmal das Gefühl, dass die Dynamik besser (grösser) ist.

Da ich mich nicht gut mit dem auskenne, was ein Sender so alles
treibt, hier mal noch 'ne Frage an Alle:

Ist es denkbar, dass ein Sender mal stärker und mal weniger stark
komprimiert, je nachdem, ob das zu übertragende Signal es noch
gerade so zulässt? (Bei Pop-Musik kann man sicher mehr komprimieren.
Klassik und Hörspiele hingegen dürften sich grauslig anhören und im
Rauschen nur so "absaufen", wenn man es übertreibt.)

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#19
Zitat:PeZett postete
...
Hier scheint der Sender vor Übertragung also doch recht kräftig zu komprimieren.
Die Gründe dafür hat Hanns-D. Pizonka zuvor schon aufgeführt.
...
Wo schreibt Hanns-D. denn was über Kompression? Er meint die geringe Sendeleistung, die beim Empfang durch Rauschen die Dynamik einengt.

Der geringe Modulationshub spricht eigentlich gegen eine Dynamikompression.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#20
@mash

...verstehe ich nicht: wieso "...spricht eigentlich gegen eine Dynamik-
kompression"?

Siehe dazu:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamikumfang
und
http://home.foni.net/~audiotechnik/tipps...start.html

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#21
@PeZett

Danke für die Links. Die bestätigen eher meinen Verdacht. Ausschnitt von http://home.foni.net/~audiotechnik/tipps...start.html:
"Leider gibt die Popularmusik hier sozusagen einen Normalpegel vor, so dass sich der Hörer daran gewöhnt. Die anderen Aufnahmen erscheinen als zu leise und lasch."
Gruß,
Michael/SH

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