Mainboard für Athlon XP gesucht
#1
Hallo Ihr,

ich suche ein Mainboard für Athlon XP das folgende Eigenschaften hat:
Kein Via Chipsatz!
Alle Treiber für Windows 98 vorhanden.
Es muss in ein eher kleines ATX Gehäuse passen.
Muss günstig sein.

Was könnt ihr da empfehlen?
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#2
Zitat:Matze postete
Alle Treiber für Windows 98 vorhanden.
Wichtige Frage: 98 FE oder SE? Im ersten Fall könnte es wegen der fehlenden Unterstützung für WDM-Treiber schwierig werden.

Ein gutes Board für den Athlon XP mit Nvidia-Chipsatz ist das Asus A7N8X. Windows 98 SE wird m.W. unterstützt (aber lieber noch mal recherchieren!).
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#3
Win98SE soll verwendet werden.
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#4
Hey Matthias,

was für ein Prozessor ist es denn genau?

Gruß, Thomas
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#5
Ein Athlon XP2000+
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#6
Dafür müßte normalerweise auch noch ein Board mit SIS 735/ 745-Chipsatz reichen, aber das ist gegenüber dem VIA KT400 in so ziemlich jeder Hinsicht die schlechtere Wahl. Wenn Du kein VIA willst, ist der NVidia NForce2 m.E. die einzige sinnvolle Alternative.

Etwas preiswerter als das oben erwähnte Asus-Board könnte übrigens das AsRock K7NF2 zu haben sein, wobei ich nicht weiß, wie es da mit der Haltbarkeit der Elkos bestellt ist.
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#7
Ja, ich kann Timo nur zustimmen.

Ich betreibe zwar selber gleich 2 XP-AMDs auf Mainboards mit SIS-Chipsatz, aber bei der freien Wahl würde ich auf jeden Fall zum Asusboard tendieren. Diese sind bei uns im Institut seit mehr als 2 Jahren im täglichen Einsatz, von den 10 Rechnern hat noch kein einziger gestreikt.

Gruß, Thomas!
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#8
... wobei ich übrigens über die VIA-Chipsätze nichs Schlechtes zu berichten weiß. In meinem Alltagsrechner steckt ein Asus A7V600 mit KT600, funktioniert tadellos. Vor ein paar Wochen habe ich zusätzlich ein Epox EP-8K9A mit KT400 in Betrieb genommen, bisher auch keine Beschwerden.
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#9
Meint ihr wirklich das die Via Chipsätze mittlerweile laufen?
Das Ur A7V hatte ja Probleme mit dem PCI Bus.
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#10
Wie gesagt: Ich hab' mein A7V600 jetzt seit fast drei Jahren, und es funktioniert sehr gut. Das einzige Problem, das ich bisher hatte: Wenn man eine SATA-2-Platte an den Onboard-Controller (der nur SATA-1 beherrscht) anschließt, wird sie erst mal nicht oder erst nach einem Hardware-Reset erkannt. Das ist ein bekanntes Problem und läßt sich bei den SATA-2-Platten der meisten Hersteller durch das Setzen eines Jumpers beheben, der den Datendurchsatz auf den SATA-1-Standard begrenzt. Bei Nvidia geht's angeblich auch ohne.
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