Was ist den jetzt gut? Akai oder Teac?
#51
Danke:-)
Naja die Philips wird schon noch ihre Dienste machen.
Will die Teac nur in besoneren fällen benutzen...soll eher eine Sonntags Maschine werden.
Ein neuer Riemen ist schon drauf.....und die Andruckrollen? mal schauen wie Sie aussehen.

Gruß Roland
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#52
Zitat:EinarN postete
@ 96k

Wozu das Ales?
Gegenfrage: Wozu GX-Kopfe über alles andere stellen?


Zitat:EinarN postete
Sofern sie i.o. Leuft brauche ich da nicht dauernd Herumschrauben.
wozu Ale Steckmodulen?
1. Schnellere Fehlerbehebung.
2. Bei einem Defekt kurz vor der Aufzeichnung, z.B. einer Live-Veranstaltung, hat man mit Ersatzkarten die Maschine schell wieder einsatzfähig.


Zitat:EinarN postete
Die Revox ist das ideal Spielzeug für Bastler was lieber Zerlegen und wieder Zusammen Bauen.
Nein, der Nutzer der Revox hat das Motorlager schon getauscht und hört wieder mit der Revox Musik, da ist der Nutzer der Teac noch auf dem Weg zum Motor:-)


Zitat:EinarN postete
Dagegen keine Einwende. Persönlich, Bevorzuge Ich eine Maschine was Ich da hin Stelle, Band Auflege und Loslege Ohne dauernd Herum zu Schrauben und Mehr Module Stecken als Musikhören. Ist Geschmacksache.
Die Empfehlung der richtigen Maschine ist von den Anforderungen abhängig.

Die Akai hat GX-Kopfe.

Die Teac sieht toll aus und hat bestimmt auch noch andere Qualitäten

Die Revox ist robuster, hat mehr Einmessmöglichkeiten und lässt sich leichter reparieren.


Deine Akai-Werbeveranstaltung allein wegen der GX-Kopfe ist also ziemlich sinnfrei, da der User selbst seine Anforderungen definiert.


Zitat:EinarN postete
5 x E-teile Spendern, das war Ironisch gemeint. eigentlich ist so was nicht Notwendig
Wo bekommst Du dann Ersatzteile für die Akai her?


Zitat:EinarN postete
Ob die GX spielzeugversionen sind oder nicht, ist mir "PENG". Wichtig ist das ich da keine Fast 400 EURO in 48 Monaten Takt für neue Köpfe ausgeben muss und Auch keine Tesla köpfe einbasteln mus, sondern MUSIC HÖREN und Dabei Spass haben. Der Rest........ Peanuts.
Und ich möchte meine Bänder nicht nur an der Oberfläche magnetisieren.


Zitat:EinarN postete
Wozu Getrennte entzerung Einstellung wen man überwiegend zu 90% die 19 cm/sec Benüzt?
Wer ist man? Ich z.B. verwende zu 99% 38cm/s.


Zitat:EinarN postete
Wie Gesagt, bei mir, entweder AKAI oder garnichts (MP3 am PC).
Diese Information hätte Roland die Auswahl bestimmt leichter gemacht. :-)


Gruß

96k
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#53
Zitat:wiedi73 postete
Danke:-)
Naja die Philips wird schon noch ihre Dienste machen.
Will die Teac nur in besoneren fällen benutzen...soll eher eine Sonntags Maschine werden.
Ein neuer Riemen ist schon drauf.....und die Andruckrollen? mal schauen wie Sie aussehen.

Gruß Roland
Kleiner Tip:

Wenn die Einstellung des Azimut bei der Teac im Rückwärtsbetrieb Probleme macht bzw. die andere Laufrichtung wieder verstellt, würde ich die normale Laufrichtung richtig einmessen und nur in dieser Aufnahmen machen. Die Aufnahmen sind dann auf beiden Bandseiten richtig, falls Du doch noch mal eine andere Maschine dazu bekommts und/oder die Bänder auch auf anderen Maschinen laufen sollen. Die X1000R soll aber besser sein als die X2000R, weshalb das vielleicht auch gar kein Problem wird. Die Einmessung einer X2000R ist dagegen eine Lebensaufgabe.


Gruß

96k
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#54
Während der Nutzer einer Revox das Motorlager gewechselt hat, ist der Nutzer einer Teac noch auf deer SUCHE nach dem Capstanmotor......
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#55
@ 96k

Zitat:Wo bekommst Du dann Ersatzteile für die Akai her?
Teils ebay, teils Rumänien (wie Gewöhnlich) wen es Sein muss aber das ist nicht der Fahl. Bei mir, wurden z.B. die Spurtasten ausgetauscht wegen NICHT BENÜZUNG Verschleiss (!), Die Andruckrolle hat sich wegen Schlechte Bändern von EBAY Leicht Aufgebleht was jedoch zurück Gegangen ist (Chemische Reaktion? Ich weis es nicht), Der linke Mitnehmer wurde Getauscht weil ICH ein Zahn des Dreizackes Abgebrochen habe wegen Schussligkeit (Ich könnte mich Ohrfeigen). Das Waren die einzige PEANUTS problemen bei meiner GX 630 D und Bedenke das der Einsaz war bishin zu 12 Stunden Fast täglich, Inklusive Retro Disco Veranstaltungen wo sie Nächtelang an DJ Mischpulten den Heutigen Anfortderungen Standhalten Muste.

In meine 44 Jahre davon 28 Jahre Rumänien, Erste Bandmaschine im Alter mit 14, habe Ich bis zu dieser Akai noch NIE eine Maschine so Rücksichtslos bis an der Schmerzensgrenze Strapaziert. Verkauft Habe Ich sie als NOTVERKAUF aus GESUNDHEITLICHE GRÜNDEN und nicht Weil Sie Problemen machte.

Wen Ich nicht nach ein Nervenschock an den Rechten Ohr KOMPLETT ERTAUBTE (Gehör- nerv- riss) Hätte Ich diese AKAI NIE VERKAUFT.

Zitat:Wenn die Einstellung des Azimut bei der Teac im Rückwärtsbetrieb Probleme macht bzw. die andere Laufrichtung wieder verstellt, würde ich die normale Laufrichtung richtig einmessen und nur in dieser Aufnahmen machen
Wozu brauche ich dann eine Reverse Maschine? Nur für Wiedergabe? Isr das Dann nicht zu Teuer?

@ Zelluloid

Zitat:Während der Nutzer einer Revox das Motorlager gewechselt hat, ist der Nutzer einer Teac noch auf deer SUCHE nach dem Capstanmotor......
.........und der AKAI Benüzer macht sich über sowas keine Gedanken :-)
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#56
Hallo, ich habe zur Zeit eine X2000 ohne R und eine GX 620 und somit einen direkten Vergleich. Wenn jemand schreibt, auf DBX könne man getrost verzichten, dann hat er mit Sicherheit noch keine Teac mit DBX oder DBX II gehört, geschweige denn direkt mit einer Akai verglichen. Und die Anfälligkeit des Doppelcapsten ist bei Geräten ohne Autoreverse zu vernachlässigen. Meine Empfehlung wäre eindeutig eine Teac ohne Autoreverse, besonders, da die Ersatzteiversorgung gesichert ist. Das tröstet über den höheren Anschaffungspreis ein wenig hinweg.
Gruß Micha
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#57
Zitat:Micha postete
Das tröstet über den höheren Anschaffungspreis ein wenig hinweg.
Hallo Micha!

Wenn Du fair vergleichst (also GX-620 gegen X-10 oder GX-747dbx gegen X-1000 R), dann ist der übliche Gebrauchtpreis bei Akai normalerweise deutlich höher.

Gruß,
Timo
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#58
=> Micha

Du erwähnst beide von TEAC verwendeten Compander, das dbx und das dbxII

Es würde mich interessieren, was der Unterschied zwischen den beiden Systemen ist und ob sie zueinander kompatibel sind.

Wie ist Deine Aussagezu
Zitat:Micha postete
(...) Wenn jemand schreibt, auf DBX könne man getrost verzichten, dann hat er mit Sicherheit noch keine Teac mit DBX oder DBX II gehört, geschweige denn direkt mit einer Akai verglichen (...)
zu verstehen? Ist eine TEAC erst mit dbx besser als eine Akai?
Michael(F)
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#59
DBX I und II sind nicht kompatibel. Es wundert sowieso, daß in einer Bandmaschine überhaupt das DBX II verbaut wurde, da es eigentlich als Kompandersystem für die Schallplattenaufnahme und Wiedergabe entwickelt wurde. Trotzdem gab es mit dem DBX128 schon Ende der 70er Jahre eine externe DBX II Einheit für Bandmaschinen. Teac hat die R-Version ausschließlich mit DBX I versehen, bei den beiden anderen Versionen gab es beides (wenn ich mich Recht erinnere, muß ich im Netz nochmal suchen).

Und er meint beim Vergleich der Teac mit der Akai, daß selbstverständlich die Teac da um Längen besser ist (wenn korrekt eingemessen). Wenn Du das DBX-System benutzt, ist das Bandrauschen selbst beim Verstärker am Endanschlag nicht zu hören; das Eigenrauschen des Veerstärkers ist größer, da Du keinen Unterschied hörst, wenn Du dann z.B. auf den CD-Eingang am Verstärker umschaltest.

Allerdings wurden natürlich hier auch Äpfel mit Birnen verglichen......

Liebe Grüße
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#60
Hallo Michael,

die X 1000 wurde mit dbx II ausgestattet, die R Version mit dbx I, die X 2000 hat in allen Versionen dbx I. Es gibt allerdings auch hier Ausnahmen, die aber eigentlich wohl in Deutschland nicht angeboten wurden.

Den Unterschied der beiden Systeme habe ich in der Schaltzeichnung noch nicht gefunden. Eigentlich sieht die identisch aus, es muß aber irgendwo bei den Bauteilewerten einen Unterschied geben. Die IC´s haben auch die gleiche Bezeichnung.

Auf jeden Fall ist dbx I und dbx II nicht komptibel.

Ob die Teac besser klingt, wie die AKAI kann ich nicht sagen. Meine Teac X 2000 R ist manchmal besser. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass die AKAI nicht von mir eingemessen wurde. Ich habe sie so belassen, wie ich sie bekam und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Die Teac zeichnet schnell nicht mehr optimal auf, da reicht ein ganz wenig Bandabrieb und schon ist der Vorteil dahin, die AKAI ist da die stabilere. Die hält ihre Klangqualität nämlích konstant.

Auf jeden Fall ist das dbx in beiden Versionen längst nicht so schlecht wie immer behauptet wird. Dbx hat nur den Fehler, Fehler die eine Bandmaschine macht zu verstärken. Das heißt, man muss die Bandmaschine ganz genau einmessen, dann klaut das dbx auch keine Höhen mehr.
Im Lieferzustand hat das dbx dann aber wohl die Höhen sehr stark beschnitten.

Band ab - Band läuft,

Rainer

Band ab - Band läuft,

Rainer
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#61
Hallo, daß DBX und DBX II nicht kompatibel sind ist mir klar. Ich wollte nur ausdrücken, meine X 2000 produziert beim Abspielen absolut kein Rauschen. Aufnahme und Wiedergabe sind (fast)völlig identisch, keinerlei Höhenverlust trotz DBX(mit der original Werkseinstellung von 1987). Bei der Preisbemessung habe ich die Dickschiffe von Akai (747 DBX,635) vergessen, die zu völlig unrealistischen Preisen gehandelt werden. Ich steh halt nicht auf Autoreverse. Und die Dolby Maschinen von Akai waren nicht so toll. Hab von Jahren mal eine 650 mit Dolby gehört, die hat die Höhen gekappt, wie es bei den Dolby Kasettendecks üblich war. Da war meine uralte Teac A 3440 mit dem separaten DBx Unit schon 2 Klassen besser.
Gruß Micha
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#62
Zitat:Micha postete
Hab von Jahren mal eine 650 mit Dolby gehört
Bist Du sicher, daß es eine 650 war? Meines Wissens gab es die 650 nur in einer einzigen Ausführung, und die hatte kein Dolby.
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