Telefunken 204TS rauscht/fiept
#1
Hallo!

Ich habe hier eine Telefunken 204TS stehen, sehr schönes Gerät, war bis heute morgen noch Einwandfrei in Ordnung, doch als ich heute mein Gerät eingeschaltet hab, um ein wenig Musik zu hören (benutze das Gerät abwechselnd mit einem anderen als Verstärker) traute ich meinen Ohren nicht: Das Gerät rauschte wie verrückt, als wär bei einem Radio der Sender nicht richtig eingestellt. Nur kam das Signal nicht von einem Radio sondern von Platte.
Ich mach also aus und mach das Kabel vom Plattenspieler ab und mach das Gerät nochmal an. Rauscht immernoch.
Inzwischen stellt sich das ganze folgendermaßen dar:
Wenn Aufnahme-Knopf gedrückt: Rauschen vom linken Lautsprecher
Wenn Play Knopf gedrückt: Sehr Lautes Fiepen vom rechten Lautsprecher
Wenn Stop-Taste gedrückt: Leiseres Fiepen von rechts...

Das Fiepen verändert sich proportional zur eingestellten Bandgeschwindigkeit, ich bin mit meinem Latein am Ende und frage nun euch um Rat, in der Hoffnung, mehr zu erfahren, was ich tun kann, um mein Gerät, das bis gestern Abend noch einwandfrei funktionierte, wieder hinzukriegen...Sad


Rob

PS: Rappelt man am Gerät, verändert sich das fiepen...oO Aufnahme hab ich auch noch gemacht von dem fiepen mit dem Handy, wenn ihr's braucht kann ichs hochladen...^^
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#2
Hi Rob

Ich habe zwar keine Ahnung von diesem Gerät und kenne auch nicht seine typischen Fehler. Sicher geibt es hier den einen oder anderen, der ein gleiches Gerät hat und berichten kann.

Ich an deiner Stelle würde wie folgt vorgehen um den Fehler einzukriesen, obgleich ich schon eine Vermutung hätte.

a) Mechanik kontrollieren, ob irgenwo was schleift. (nicht sehr wahrscheinlich)

b) Da sich der Ton bei Last ändert, würde ich auf die Stromversorgung tippen. Oft ist bei Geräten nur eine Netzteilschaltung für Antrieb und Verstärkung zuständig. Bei sehr neuer Elektronik würde ich aufs Schaltnetzteil tippen, kann aber hier sicher ausgeschlosen werden. Scheint aber, wenn es die Elektronik ist, sich um eine lastabhängige Schwingung zu handeln. Tipp, mal die kleineren Kondensatoren im Netzteil checken. Die Elektronik auch schon mal optisch kontrollieren, ob was ungewöhnliches zu sehen ist, ich meine Rost, Wasser, lose Drähte, Riss auf der Platine usw.

Ach ja, da gibt es dann sicher noch die div. Entstörkondensatoren an den Motoren.

c) Könnte auch wahrscheinlich sein, dass an einem der Schalter ein Kontakt nicht mehr funktioniert und es so zu gegenläufigen Schaltvorgängen oder Massefehlern kommt. Das wäre ein Hinweis, dass es so plötzlich einsetzte. Hat die Machine interne Schiebeschalterreihen auf der Platine ? Die mal genauer untersuchen.

d) Mit dem Oszi die Baugruppen durchmessen, wo die Schwingung zuerst auftaucht.

Bin Digi-Elektroniker und leider kein TB Spezialist, aber so würde ich vorgehen.

Wenn du sicher gehen willst, würde ich die Maschine einem gewerblichen TB Spezialisten live vorführen. Die haben sicher die meiste Ahnung. Da scheint es hier sehr gute zu geben, die sicher auch für kleines Geld schon mal ne sichere Diagnose erstellen können.

Ok, ich habe hier wild spekuliert und eigentlich kaum Praxiserfahrung. Rein sportlich wird mich jetzt schon interessieren, was letztendlich drann ist. Bitte berichte, wenn die Ursache bekannt ist.

VG
Michael
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#3
Ich schau mir das Gerät nochmal genau an, aber soweit ich weiß, ist das Gerät bis auf Staub von innen in einem Einwandfreien Zustand... Aber ich schau mal...^^

Hab leider keine Möglichkeit, nachzumessen, aber ich weiß dass die Spannung vor dem VU-Meter auftritt, da dieser die Geräusche auch anzeigt...

Mir wurde gesagt, dass evtl. der Wiedergabe/Aufnahme Umschalter Schuld sein kann, wo liegt der und wie erkenn ich ob der kaputt is?

(Mist dass es in dem Ding so eng ist... Big Grin)

Ich mach auch nochmal Detailfotos von einzelnen Dingen, die mir vllt krumm erscheinen oder so...^^

Rob
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#4
So, hab mal Bilder gemacht...

Hab gemerkt dass es sich um diese Kabelgruppe handelt, und anscheinend ist da (meiner logik nach) dieser Schalter etwas unscharf im Hintergrund der Wiedergabe/Aufnahmeunschalter... Liege ich richtig? Das ist 1. Der einzigste Schieber, 2. Verändert der sich wenn man von Wiedergabe auf Aufnahme schaltet Big Grin
Bewegt man die Kabel, verändert sich das fiepen...

[Bild: dsc06852.jpg]

Hier veränderte es sich beim bewegen am meisten...
[Bild: dsc06855.jpg]

Was soll ich nun machen? Die ganzen Kontakte neulöten?

Und gibt es einen Schaltplan zur M204TS?

Danke Smile

Rob

PS: Momentan rauschts weder, noch fiept es, hab ein wenig an den Kabeln rumgespielt... Aber ich trau mich nich das Gerät wieder zusammenzubauen Big Grin
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#5
Lieber Rob,

vom angegebenen Gerät habe ich nicht die geringste Ahnung, Symptome und visueller Befund jedoch (danke für die Fotos und die Beschreibung der nicht minder symptomatischen Folgen deiner Aktivitäten) zeigen, dass es hier von Umschaltleisten nur so 'wimmelt', womit eigentlich alles auf eine Linie rückt:

Der/die Fehler tritt/treten zufällig auf und gehen wieder, gehören vom Erscheinungsbild zu denjenigen, die man von gestörten Umschaltkontakten kennt. Fummelt man in deren Umgebung herum, kehrt der Kontaktschluss zurück und das Gerät arbeitet wieder, wie wenn nichts gewesen wäre. Nachlöten kann etwas bringen, muss aber nicht, und sollte vor allem ordentlich geschehen. Flussmitteldunst auf den Umschaltkontakten hieße, Teufel mit Beelzebub austreiben.

Wenn es denn ohne Dejustage möglich ist, sollte man die Schiebekontaktleisten mit viel Vorsicht und Liebe reinigen, d.h. der Schleifer ist herauszuziehen, ohne ihn zu beschädigen, woraufhin die Kontakte mit entsprechenden Mittelchen (der eine schwört auf Kontakt-Chemie, der andere auf Ballistol, wieder andere haben Cramolin im Küchenschrank etc. pp.) und Q-tip vorsichtig zu behandeln sind.
Nachsehen, ob an den Schleifergabelkontakten irgendetwas ist.

Sollte dies Procedere nicht möglich sein (Gefahr von Dejustagen in der Mechanik, von Beschädigung der Leiste o.ä.), bleibt außer "Sprühwäschen" (Mittelchen siehe oben) und/oder mehrfachem Betätigen der entsprechenden Tasten nicht viel mehr übrig. Das gilt auch für den Schadowschalter rechts oben, den man aber in der Regel nicht so ohne weiteres zerlegen kann. Sollte der für Nf-Signale zuständig sein, kann man ihm auch etwas Kontaktchemie verpassen...
In unserer sehr oxidfationsfreundlichen Luft erweisen sich solche Schaltleisten und Schalter als klassische Sollbruchstellen innerhalb von Geräten, die auf viele Umschaltkontakte angewiesen sind. Das gilt übrigens auch für Messgeräte, weshalb die letzte Genration klassischer Messgerätetechnik ja auch auf digitale Kontaktbausteine oder Reedrelais umstellte.

Für den Notfall gäbe es Material zu deinem Gerät auf einer der CDs von Andreas Bendlin. Der Schaltungsdienst Lange hat zu ihm nämlich offenbar nichts.

Hans-Joachim
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#6
Danke vielmals ^^

Also ich hab jetzt von zwei Seiten das mit den Kontaktspray auf den Schalter etc gehört, ich glaube, das werde ich der einfachheit halber mal probieren...^^

Scheint wirklich alles vom Schieber herzurühren:
Ist das fiepen einmal durch ein wenig schieben beseitigt, und man geht auf aufnahme oder stoppt und geht wieder auf play, ist es wieder das gleiche (weil der Schieber dann wieder in der gleichen position ist, einen zehntel mm höher)...

Wie siehts eigentlich mit Ersatzteilen aus?
Kann ich den Schieber ausbauen bzw rauslöten und ins nächste Elektrogeschäft gehen und dem das Teil zeigen und der gibt mir ein passendes? Wohl eher nicht, oder?

Rob
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#7
Hallo Rob,

diese Schaltschieber sind von Telefunken speziell für dieses Gerät angefertigt oder beim Zulieferer bestellt worden. Sowas bekommst du leider in keinem Geschäft. Davon abgesehen wäre der Aus- und Einbau eine saumäßige Arbeit. Nimm mal Kontaktspray (Kontakt 60) und sprühe beide Schiebeschalter (auch den anderen, der ja für die Spurwahl zuständig ist) mit jeweils einem kurzen (!) Sprühstoß von beiden Enden her ein (Röhrchen benutzen). Dann betätigst du beide zwanzig- bis fünfzig mal, wartest noch zehn Minuten und wäschst sie dann mit Kontakt WL (Sprühwäsche) nach. Kann ruhig etwas reichlicher verwendet werden, es verdunstet rückstandslos. Wieder eine Viertelstunde oder länger warten, bis das Zeug verdunstet ist. Wenn du ein Übriges tun willst, kannst du zum Abschluss noch etwas Kontakt-Schutzspray für neue und gereinigte Kontakte aufbringen, das schützt vor neuer Korrosion und schmiert den Schalter (wieder nur wenig dosieren).
Ich bin sicher, dein Problem wird dadurch behoben.

Gruß Holgi
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#8
Ich hoff mal du hast Recht Wink

Aber ich bin zuversichtlich... Jedenfalls besser als wenn ein Elko oder sonstirgendwas durch wäre oder so, da hab ich nun fast garkeine Ahnung von...

Wo bekommt man denn die Sprays? Kontakt 60 hab ich afaik beim Mediamarkt mal gesehn, aber Kontakt WL afaik noch nirgendwo...
Baumarkt?


Rob
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#9
Hi Rob

Hmmm.... also bevor du dich an die Schiebeschalter wagst und bei dem was du über deine Ausstattung schreibst und was ich auf den Bildern sehe, würde ich dir raten, lieber einen Spezialisten rann zu lassen. Wäre doch schade um die Maschine. Diese Schiebeschalter sind nicht ohne Probleme. Schnell bricht was ab usw. Bestenfalls einfach mal mit etwas Alkohol die Schalter etwas ausspülen. Der verdunstet später. Bei den Sprays musst du unbedingt drauf achten, das nichts auf die Antriebe kommt. Mit dem Alkohol nur mal testen ob sich ne Besserung einstellt. Wenn das so ist, kannst du ja immer noch entscheiden, eine Grundreinigung machen zu lassen. Da das Problem plotzlich eingetreten ist, könnte auch was innen in den Schiebern abgebrochen sein. Egal, lass besser einen TB-Fachmann rann. Das ist unterm Strich einfacher und billiger.

Nachtrag: Ich denke die Veränderung des Ton wenn du an den Kabeln wackelst kommt eventuell durch den elekrtrostatischen Einfluss den dein Körper auf den wild schwingenden Kreis hat. Ich denke das dort in der Schaltergegend irgendwo ein offener Kontakt ist und eine Verstärkerstufe oder Teile davon wild schwingen. Vielleicht in der Vorverstärkung. Dort wird oft mit gegengekoppelten Signalen gearbeitet. Möglich, dass dort ein Kondensator einen Schluss hat. Irgendsowas könnte ich mir gut vorstellen.Aber wie schon gesagt, wilde Spekulation.

Nachtrag 2: Noch was ist mir auf den Bildern aufgefallen. Das sind so nette Trimmpoties. 1.Test: Schau mal ob bei einem der Schleifer fehlt. bei alten Geräten springen die auch schon mal gern weg. 2.Test: Beim Betrieb, mit den Radiergummi eines Bleistiftes leicht (!) draufdrücken, nicht drehen (!). Wenn das Piebsen dann weg ist, kennst du die Uhrsache.

VG
Michael
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#10
Werd ich nachher mal testen...^^


Mangels Alkohol bei mir (das einzigste in der Richtung is Nagellackentferner und den nehm ich sicher nich... was weiß ich was da alles drin ist, was wohl mehr hindert als hilft) wird das wohl nicht gehen, aber ich werd das mit dem Radiergummi mal probiern ^^

Das Problem ist nur dass ich kaum feststellen kann, ob sich was beim Poti ansich verändert, da sich das fiepen ändert, wenn ich irgendwo auf der Platine rumdrücke... oO

Rob
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#11
So, hab mir mal Muttis Holunder ausm Kühlschrank geschnappt xD


Also nachdem ich den Schieber mit dem Alkohol gereinigt hab ist auf jeden Fall eine Besserung eingetreten... Kann nun schon sehr oft umschalten, ohne dass es fiept usw....
Leider zeigt der linke VUMeter immernoch einen Ausschlag wo keiner sein sollte, aber das ist ja nicht soooo schlimm^^

Ich werd mir denk ich mal Kontaktspray besorgen bzw morgen auch nochmal weiterreinigen...^^

Danke schoneinmal für die ganzen Tipps ^^


Rob

PS: Wenn ich grad schon am reinigen bin: Kann ich den Tonkopf auch mit dem Alkohol reinigen?
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#12
So, heute morgen probier ichs nochma aus, kein rauschen oder fiepen mehr, bau das Gerät wieder zusammen und schließ es an, was ist los? ES FIEPT WIEDER oO

Naja, ich werd mir so oder so Kontaktspray kaufen, auch wegen anderen Sachen, also kann man das ja nochma ausprobiern, da es sich beim Alkohol ja schon ziemlich (wenn auch nur Zeitweise) gebessert hat...

Rob
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#13
Mache es aber so, wie es hannoholgi beschrieben hat!

Wenn Kontaktspray im Gerät bleibt, kann das nach einiger Zeit zu Schäden führen.


Andreas, DL2JAS, der kein Kontaktspray mag...
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#14
Ich dreh durch, schon wieder keinen Laden gefunden der Kontaktspray hat... oO
Mediamarkt, Kaufhof, Saturn, Praktiker... Jetz bleibt mir nurnoch der Hifihändler meines Vertrauens, und bei dem hab ich immernoch vor Jahren mal eine Dose Kontaktspray bestellt und nich abgeholt, ich glaub der legt mich um wenn ich jetz wieder eine will oO


Rob
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#15
Hast du keine Conrad-Filiale in deiner Nähe?

Da bekommt man sowas.
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#16
Die nächste ist in Düsseldorf, ist zwar nicht sooo weit weg, aber eben mal hinfahren is nich, zumal ich dann sowieso wieder mein ganzes Geld in Düsseldorf ausgeb Big Grin

Aber da wollt ich sowieso in nächster Zeit mal wieder hinfahren ^^

In dem Conrad arbeitet auch ein Gleichgesinnter, der auch Tonbänder etc sammelt und Plan von den Teilen hat wie es scheint nach einem Gespräch das ich mit ihm geführt habe letztes Mal als ich da war^^

Rob
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#17
Oder hier bestellen:

www.segor.de

Die haben auch Kontakt WL, IPA (Isopropanol) und Sprühöl.


Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#18
Naja, immernoch nichts neues, werd wohl die nächste Woche irgendwann nach Düsseldorf fahren...^^

Bestellen will ichs net unbedingt, isses mir doch praktischer ich fahr nach Düsseldorf ^^

Heute wird erstma ein Regal aufgestellt für meine Schätzchen ^^


Rob
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#19
So, es gibt zwar immernoch nicht viel neues, aber morgen werd ich wohl endlich Kontaktspray kaufen gehen oO

Man, ich komm echt nicht in die Pötte...

Rob
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#20
Ihr glaubt es nicht: ICH HAB KONTAKTSPRAY Big GrinBig Grin

Nach einigem hin und her was ich nun genau kaufen soll bei Conrad seitens mir, ein Paar Mitarbeitern und dem Infotext auf den Dosen hab ich nun Kontakt 60 hier rumstehn...^^

So, morgen oder so mal schauen... Ich hoffe das klappt ^^


Rob
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#21
Wenn ich mich nicht irre, mußt Du das Kontakt60 aber gründlich mit Kontakt WL auswaschen, weil es sonst die Kontakte wegfrißt.

MfG

DB
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#22
Ja, Kontakt 60 nur äußerst sparsamst (!!) einsetzen und danach güt ablüften lassen und ggf. noch auswaschen. Danach sind die Kontakte zwar sauber, allerdings vollkommen ungeschützt. Kontakt 61 ist weniger aggressiv, Kontakt 600 (das war wohl speziell für Trommeltuner) schon brauchbar. Bis dahin gilt: sparsame Anwendung! Empfehlenswert: Ballistol Sprühol. Damit kannst Du das ganze Gerät einsprühen. Ok, macht sich nicht gut auf Capstanwellen Smile Aber es frißt wenigstens nichts kaputt.

Gruß
Michael
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#23
Ich hab bei Conrad einige Mitarbeiter gefragt, einer meinte Tuner 600 (was Michael B ja genannt hatte), einer meinte Kontakt 60, ein anderer Kontakt 61, alle meinten, Kontakt WL wäre nicht nötig... Und ich hab ganz vergessen was ihr mir hier sagtet zum Thema Kontaktspray -.-


Naja, mal schauen...

Ballistol Sprühöl? Brauchte ich auch schonmal für ausgeleierte Schieber bei einem Mischpult... Ich hab im Keller lediglich 'noch 'ne Dose WD40 rumstehen... Kann ich damit auchnoch was anfangen?

Danke schonmal für die Hilfe^^


Rob
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#24
Wie es scheint ist das Gerät wieder in Ordnung nachdem ich erst Kontakt 60 reingesprüht hab, gewartet hab, immer wieder den Schalter betätigt hab, Ballistol (bzw. Waffenöl, is ja m.W. das gleiche) reingesprüht hab (hab ich auchnoch gefunden), betätigt, gewartet, usw usw usw und immer weiter...

Jetzt werd ich mal die Bänder durchhören die ich kürzlich erstanden hab ^^

Rob
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