Fotos für's Net: Kurs für Anfänger
#1
In diesem thread

http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=5130

schrieb Friedrich Engel ein Posting #002, welches ich nicht in der Versenkung verschwinden lassen möchte.

Zitat:Friedrich Engel postete
Ich will nicht lästern (bzw. tue es hier an einer abgelegenen Stelle), aber angesichts der immensen Mühe, eine solche Sammlung zusammenzustellen und zu präsentieren, wünscht man dem Autor doch wenigstens einen Grundkurs in Sach-Fotografie bzw. sinnvollem Ausleuchten. Das Web ist voller Bilder, die offensichtlich mit einem (1) Frontalblitz "ausgeleuchtet" sind. so dass in der Mitte, im berühmten "hot spot", alles überbelichtet ist und der Rest, so die drastische Fotografensprache, absäuft.

Gibt es in diesem edlen Kreise jemanden, sei sie / er Fotograf, Kameramann oder versierter Amateur, der einen Grundkurs "Tonbandgeräte mit zwei Leuchten und Aufhellblitz fotografieren" - mit Beispielen gut / schlecht - zusammenstellen kann?

F.E.
Seiner Bitte um einen kleinen Fotokurs von usern, die es können für user, die es lernen sollten möchte ich mich anschliessen. Ein Foto zu machen und einzustellen ist immer mit Arbeit verbunden. Es richtig zu machen verursacht oft nur mit sehr wenig Mehraufwand. Wenn man den Fotografen etwas hilft, dann würde das die Qualität der Photos sicher steigern, wäre also in unser aller Interesse.

Das soll ein kleines Tutorial für Anfänger werden, die eine der "üblichen" Kameras besitzten. Beispiele "richtig" und "so bitte nicht" wären schön.

Wer macht den Anfang?
Michael(F)
Zitieren
#2
Ok, ich versuche mich mal daran.

Will man Geräte oder Dinge einer Sammlung fotografieren, so tut man dies am besten vor einem neutralen Hintergrund. Dazu kann man einen großen Karton aufstellen als Hintergrund, wer sowas nicht zur Hand hat kann auch ein Bettlaken dafür nehmen. Dieses liegt zum Teil auf einem Tisch oder der Fotografierfläche und wird dann hinten aufgestellt. Das Laken kann man von einer zweiten Person einfach hochhalten lassen. Durch die Bewegungsunschärfe beim Halten wird die Stoffstruktur verwischt und ist im Foto nicht mehr zu sehen.

Das Gerät wird nun aufgestellt und fotofertig gemacht, also Spulen drauf, Staub abwischen, etc. Das volle Programm eben.

Das schwierigste ist die Beleuchtung. Sie sollte gleichmäßig und diffus sein, also das Gegenteil eines Blitzlichts, welches stark gerichtet ist. Das heißt aber nicht, dass man nicht mit Blitz arbeiten könnte. Grundsätzlich brauchen wir zwei Blitzlichter oder zwei Fotolampen. Wer analog fotografiert, muss darauf achten, bei der Verwendung von Fotolampen Kunstlichtfilm (gekennzeichnet durch ein T nach der Empfindlichkeitsangabe) zu kaufen.
Die wenigsten werden eine Softbox für ihre Blitzgeräte haben, daher behelfen wir uns mit einem simplen Trick: Ein Bogen Butterbrotpapier oder ein auseinandergefaltetes Papiertaschentuch wird vor dem Blitz befestigt. Bei den meisten Blitzgeräten in "Kobraform" kann man das einfach mit einem Gummiband oben um die Blitzröhre binden.
Durch diese "Streuscheibe" wird das Licht stark gedämpft, längere Belichtungszeiten sind die Folge, hier hilft nur ausprobieren. Eine halbe - eine ganze Blende sollte man aber rechnen. Außerdem erhöht sich die Lichtleistung bei der Verwendung von zwei Blitzgeräten gegenüber einem nur um den Faktor 1,4, sie wird nicht verdoppelt!

Unser Problem der Beleuchtung sind aber noch harte Schlagschatten, besonders, wenn wir keine Diffusoren vor den Blitzgeräte oder Lampen anbringen.
Um Schatten aufzuhellen gibt es denkbar einfache Mittel. Reflektoren.
Dazu reicht im Allgemeinen ein Blatt Papier DIN A3, ansonsten etwas Alufolie zusammenknüllen, auseinanderpfriemeln und auf einen Karton aufkleben. Die unregelmäßige Struktur reflektiert auch gut. Wir wollen die Schatten auch nicht ganz entfernen, nur aufhellen.
Nachdem wir also die Reflektoren so angebracht haben, dass sie die Schatten aufhellen, geht es an die Aufstellung der Kamera. Grundsätzlich: Stativ ist Pflicht. Auch wenn man sich die Mühe nicht für ebay-Fotos machen will, wenn man den ganzen Aufwand vorher schon getrieben hat, sollte man jetzt auch noch das Stativ aufstellen. Der Kamerastandpunkt kann unterschiedlich sein, ob frontal oder seitlich ist Geschmackssache. Ich mag einen leicht erhöhten Kamerastandpunkt, leicht seitlich, sodass man einen guten Überblick über das zu fotografierende Gerät erhält.

Man sollte bei solchen Motiven nicht mit Film oder SPeicherplatz sparen, zu groß ist die Mühe, alles neuaufzustellen. Außerdem lernen wir jetzt die Grenzen einer Kompaktkamera kennen. Das Problem: Der eingebaute Blitz sollte ausgeschaltet werden, wir haben ja die Beleuchtung. Bei einer Kompaktkamera braucht man diesen aber, um die beiden anderen Blitze synchron über eine Slave-Zelle zu zünden. Ärgerlich. Hat man eine Spiegelreflex oder eine Systemkamera generell mit Zubehörschuh, so kann man dort eine Zündeinheit reinsetzen. Da die Belichtung hier besser manuell gesteuert wird, eignen sich einige Kameras ohnehin nicht dafür. Aber man kann sie mit Fotolampen nutzen, da funktioniert auch die automatische Belichtungssteuerung, weil sich die Lichtverhältnisse nicht ändern. Nur an den Weißabgleich denken, sofern dieser nicht automatisch erfolgt.

Ich hoffe, das kann erstmal weiterhelfen. Wie so oft habe ich auch hier wieder einen Tipp aus der unschlagbaren Agfa-Gevaert Druckschriftenreihe: "Tabletop Photos"

Gruß
Niko
Zitieren
#3
Also, das ist doch schon mal ein guter Anfang (und mir wärmt es das Herz, die "Druckschriftenreihe" zitiert zu sehen: das war eine tolle Zeit, zwischen 1970 und 1974 ... tempi passati).

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
Zitieren
#4
Zitat:Agfa-Band postete
.... Wie so oft habe ich auch hier wieder einen Tipp aus der unschlagbaren Agfa-Gevaert Druckschriftenreihe: "Tabletop Photos"

Gruß
Niko
Ja, die guten Agfa- Broschüren. Ganz gleich ob für die Fotografie oder die Magnetbandtechnik, die Agfa- Heftchen waren immer informativ, verständlich und - was mir seinerzeit recht wichtig war- preiswert. Darum habe ich auch fast alle bestellt.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Zitieren
#5
Ich habe die Reihe nach den damaligen Listen zumindest komplett, viele Hefte auch in anderen Sprachen, fast alles mehrfach. Auch heute noch kommt man kaum günstiger an solch gut gemachte Ratgeber. Ebay macht's möglich.

Niko
Zitieren
#6
Zitat:Außerdem lernen wir jetzt die Grenzen einer Kompaktkamera kennen. Das Problem: Der eingebaute Blitz sollte ausgeschaltet werden, wir haben ja die Beleuchtung. Bei einer Kompaktkamera braucht man diesen aber, um die beiden anderen Blitze synchron über eine Slave-Zelle zu zünden. Ärgerlich.
Wäre es sinnvoll, den Blitz der Knipse mit einem kleinen Spiegel nach oben zu lenken?
Dadurch entsteht etwas indirekte Ausleuchtung und die anderen Blitze zünden.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
Zitieren
#7
Das ginge natürlich, allerdings ist das für die Belichtungsautomatik der Kamera recht irreführend, der Sensor sitzt häufig außerhalb des Objektivs direkt neben dem Blitz, das kann also Auswirkungen auf Autofokus und Belichtungsmessung haben, zumindest bei kompakten Digitalkameras. Wer's ganz richtig machen will, sollte hier übrigens zu Linhof oder Sinar greifen und Planfilm nehmen, aber das wäre für Internetfotos dann doch etwas zu viel des Guten.
Zitieren
#8
Hallo Niko,

danke für den Start ins Thema. Was mir auffällt: Du bedämpfst den Blitz, nimmst ihm dadurch Helligkeit und gleichst das durch lange Belichtungszeit wieder aus. Damit sind wir doch in der klassichen, analogen Photographie.

Eine moderne Digi-Knipse - von der gehe ich aus - schaltet automatisch einen Blitz dazu. Wenn ich den zwecks Streuung / Bedämpfung zuklebe, dann wird nichts korrigiert. Oder wird die Helligkeit des Blitzes berücksichtigt?

Mich interessieren die Niederungen. Ist es überhaupt möglich, mit einer simplen Digi-Knipse oder gar einem Photo-Handy ein passabel ausgeleuchtetes Bild zu machen?

Meine Grundidee:
Wer analog photographiert, hat oft soviel Ahnung, daß die Bilder gelingen. Es gibt aber Leute, die gar nicht photographieren, und die sollen jetzt ein möglichst aussagekräftiges Photo eines Kopfspiegels, eines geplatzten Kondensators oder einer Andruckrolle ins Netzt stellen. Oder ein besonders seltenes Gerät so photographieren, daß das Ergebnis tauglich für die Galerie ist. Ist das mit den "Bordmitteln" einer 08/15-Digi-Cam möglich?
Michael(F)
Zitieren
#9
Niko hat prima Tips gegeben, wie man in der Wohnung Bilder macht.

Gerade jetzt, wo genug Licht da ist, kann man auch schön draußen knipsen. Das habe ich schon häufiger gemacht, analog und digital. Man muß nur halt direktes Sonnenlicht vermeiden wegen der Schatten. Hat man eine weiße Hauswand, kann die teilweise für sehr schöne Lichtverhältnisse sorgen. Die reflektiert nicht wie ein Spiegel, sondern diffus.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
Zitieren
#10
Hallo MIchael(F),

auch wenn ich nicht der Profi in Sachen Fotografieren bin Confusedhame: kann ich zu Deiner Frage

Zitat:Eine moderne Digi-Knipse - von der gehe ich aus - schaltet automatisch einen Blitz dazu. Wenn ich den zwecks Streuung / Bedämpfung zuklebe, dann wird nichts korrigiert. Oder wird die Helligkeit des Blitzes berücksichtigt?
etwas beisteuern.

Ich besitze eine RICOH Caplio G3 Wide (3,2 Mio. Pixel). Diese (vor etwa 2 Jahren für 199,- Euro gekaufte) Kamera bietet die Möglichkeit, den Blitz in verschiedenen Modi zu betreiben: Auto / Slow / mit Vorblitz / KEIN Blitz.

Daneben lässt sich die Blende, Belichtungszeit und die ISO-Empfindlichkeit manuell einstellen. Auch beim Focus kann zwischen Mitte, Multi und manuellem Focus gewählt werden.

Soweit mir bekannt ist, bieten viele Digi-Kameras in dieser Preisregion ähnliche Möglichkeiten, meist nur mehr oder weniger versteckt in irgendwelchen Untermenüs.

Gruß,
Klaus
Zitieren
#11
Moin, moin,

Michael Franz hat die richtige Frage gestellt. Theoretisch kann man 'ne Menge machen. Die Frage lautet: Wobei macht der Fotoapparat mit?

Im Bereich Tabletop-Fotografie braucht man keinen Autofokus, keine Automatik, keinen Zoom und auch keine vielen Lämpchen. Man braucht vor allem einen guten Sucher und "freie Hand" beim Fotografieren. Der einzigste Vorteil der "modernen" Kameras ist dabei die schnelle Verfügbarkeit des Ergebnisses bei der Digitalen. Ansonsten sind 99,9% der Geräte - zumindest für diese Aufgabe - Quatsch.

Da sie aber nun mal da sind, muß man sehen, was man mit ihnen machen kann.

Erste Maßnahme. Blitz Abschalten!
Geht mal über den nächsten Flohmarkt. Da liegen meist haufenweise Super-8-Filmleuchten herum. Ich kaufe die - mit Leuchtmittel - für einen Euro das Stück. Dazu ein Billigstativ - auch ein Euro. Wenn ihr zwei oder drei Stück zusammen habt, ist die Beleuchtungsanlagefertig.
Die alten (unbelüfteten) Halogenleuchten dürfen zwar nur kurze Zeit laufen. Das genügt aber, um sie auszurichten und sich einen Eindruck vom Beleuchtungsergebnis zu verschaffen.
Der Weißabgleich der Kamera sollte dabei auf Automatik oder auf Sonnenlicht stehen. Achtung: Die Lampen werden heiß und strahlen Wärme ab. Also hinreichend weit weg stellen.
Die Lampen haben meist eingebaute Reflektoren, so daß das Licht manipuliert werden kann. Als Hilfsmittel kann man die Lampen vom Motiv wegdrehen und gegen eine weiße Wand oder weißes Papier strahlen lassen (ACHTUNG: Ein farbiger Reflektor macht farbiges Licht)
Als sehr praktisch haben sich auch weiße Pavillion-Zelte erwiesen, die im Freien oder bei Kunstlicht wunderbar weißes, zerstreutes Licht machen. Man kann auch Seidenpapier vor die Lampen hängen. Aber nicht zu dicht - wegen der Wärmeentwicklung. Sonst wird das Papier schnell gelb und leuchtet alsbald kurzzeitig von selber. Smile

Übrigens Analogis: Finger weg vom Kunstlichtfilm. Auch der braucht eine definierte Farbtemperatur. Die hat "moderne" Kunstlicht-Beleuchtung (Mischlicht) aber eben nicht! Da ist es viel leichter und billiger, geplantes Kunstlicht einzusetzen. Sonst ist ein Farbtemperaturmesser von Nöten.

Noch ein kleiner Hinweis am Rande.
Viele Kompaktkameras sind nach Design- oder Platzvorgaben konzipiert. Das bedeutet: Die optische Achse von Motiv-Optik-Sucher entspricht nicht dem Gleichgewichtssinn des Fotografen. Schlimmer noch: Häufig liegen der Sucher und die Optik nicht auf der selben Achse!
Der Mensch richtet sich zunächst nach seinem Gleichgewichtssinn aus. Die Kamera in der Hand dann auch. Ist das Objektiv, wie bei den Digitalen so beliebt, nicht zentral angeordnet, wird das Gerät, damit das Motiv anvisiert werden kann, angewinkelt. Beim großen Motiv-Entfernungen ist das nicht so wichtig. Bei Tabletop bedeutet diese falsche Haltung aber stürzende Linien. Also Verzerrungen. Wer glaubt, das immer wieder ausgleichen zu können, der belügt sich selbst.
Wenn Ihr einen Fotoapparat habt, bei dem die Linse und der Sucher keine optische Achse bildet, dann wißt Ihr, Ihr habt Euch verarschen lassen!
Die Lösung: Ein Stativ mit 3D-Neiger und eine Libelle in Geräteschuh der Kamera (haben Digitale natürlich wieder nicht) bzw. an der Kameraplatte des Stativs. Anhand der Libelle wird die Kameraplatte waagerecht ausgerichtet und kann dann in definierten Winkeln um drei Achsen gedreht werden, bis die Kamera das Motiv korrekt anvisiert.
Da die Sucher digitaler Kompaktkameras in der Regel abgrundtief schlecht sind, laßt die Finger von Kugelköpfen, da ihr ungewolltes Anstellen i.d.R. nur unzureichend im Sucher erkennen könnt. 3D-Neiger sind da leichter zu bedienen.

Die korrekte Brennweite für Tabeltop ist ein leichtes Tele (z.B. 80 bis 100mm bezogen auf Kleinbild) Damit werden Tiefenverhältnisse entsprechend unserer natürlichen Sehgewohnheiten abgebildet, ist die Tiefenschärfe noch akzeptabel und kommen keine Verzerrungen Zustande, wie sie bei weitwinkligeren Brennweiten entstünden.
Ein Digital-Zoom verändert nur den Ausschnitt, nicht die Brennweite. Darauf könnt Ihr bei Tabletop gerne verzichten. Diesen "Zoom" kann man lieber bei der Nachbearbeitung einsetzen.
Das Problem wird darin bestehen, daß eine relativ große Maschine bei einem kleinen Tele zu einer größeren Motiventfernung zwingt, als es das durchschnittliche Wohnzimmer zuläßt. Trotzdem: Umso weiter ihr Euch dem genannten Ideal annähert, desto besser die Ergebnisse.

Darf ich ehrlich sein? Wenn Ihr eine kompakte Digitale habt und eine alte voll-manuelle analoge SLR im Keller: Erweist Eurern Spulis die Ehre und nehmt die vernünftige Kamera und benutzt die digitale Knipskiste dazu, wozu sie gedacht ist: Für die schnelle, unvorbereitete Knipserei mit größeren Motiventfernungen. Für Dingsda reicht die Digitale. Dazu benutze ich sie auch. Für richtige Bilder würde mich schon die automatische Abschaltung alle paar Minuten ärgern und mir den Spaß an der Fotosession nehmen.

Übrigens. Es gibt auch vernünftige Digitale. Wenige. Teure. Meist optimiert für Reportage-Arbeit. Da sitzen nämlich die Käufer. Für Tabletop gibt es keine sinnvollen Digitalen. Wenn man von der digitalen Rückwand einer Linhof oder Hasselblad absieht.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
Zitieren
#12
Vorsicht mit Super-8-Filmleuchten.
Die haben in der Regel 1000Watt und lutschen ganz schön was aus der Leitung, besonders wenn man mehrere davon nutzt. Außerdem sind sie häufig nicht gekühlt und müssen nach 5 Minuten ausgeschaltet werden zwecks Abkühlung.

Ansonsten: Man kann mit fast allen Kameras alles erreichen. Auch eine Automatik lässt sich austricksen. Aber je mehr man tricksen muss, desto schwieriger wird es.

Gruß
Niko
Zitieren
#13
Zitat:Agfa-Band postete
Vorsicht mit Super-8-Filmleuchten.
Die haben in der Regel 1000Watt und lutschen ganz schön was aus der Leitung,...
Korrekt. Aber im Zweifel hat man sie nach dem Einrichten nur ein paar Sekunden an: Anschalten. Knipsen. Ausschalten. Da hält sich das Saugen in Grenzen.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste