Das ist sie ...
#1
Hier ist sie. Die legendäre Studer J37 Nr. 8 der EMI Studios London.
Auf diesem Gerät wurde Sgt. Pepper aufgenommen. Und zwar exakt auf diesem Gerät und nicht auf einem baugleichen... Die Maschine steht jetzt bei Studer in Zürich-Regensdorf. Man möge mir die Bildgröße verzeihen, aber sonst sieht man nix ...



[Bild: IMG00102.jpg]
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#2
Interessant, wie ist die Maschine zu Studer zurückgekommen?
Auf eine bewusste Anfrage hin oder einfach im Rahmen einer Ausmusterung?

Gruß,
Markus
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#3
Über dem Gerät hängt ein Schreiben im Rahmen. Darin vermachen die EMI Studios das Gerät an Studer zurück. Wahrscheinlich im Rahmen einer normalen Ausmusterung wurde das marketingmäßig ein wenig ausgeschlachtet Wink

Gruß
Michael
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#4
Zitat:Markus Berzborn postete
Interessant, wie ist die Maschine zu Studer zurückgekommen?
Die Frage ist fast richtig Wink Richtig muss sie lauten:
'Wie kommst du an die Infos und Bilder, gibt es da noch mehr, was soll die Kiste kosten?'
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#5
um eventuellen Gerüchten vorzubeugen: Nein, die Maschine ist leider nicht in MEINEM Besitz sondern steht in Regensdorf im Studer-Gebäude und war Bestandteil der historischen Ausstellung des Museumsvereins Studer-Revox, die anlässlich des Revox-Fan-Treffens am letzetn Wochenende gezeigt wurde.
Michael(F)
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#6
Zitat:Michael Franz postete
Nein, die Maschine ist leider nicht in MEINEM Besitz
Was willst Du auch mit dem Röhrenschrott. Big Grin

Gruß,
Markus
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#7
Zitat:Markus Berzborn postete
Was willst Du auch mit dem Röhrenschrott.
Aua, Aua, das tut weh !

Hajo
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#8
Michael weiß schon, wie es gemeint ist. Big Grin

Gruß,
Markus
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#9
Zitat:Markus Berzborn postete
Was willst Du auch mit dem Röhrenschrott. Big Grin
... prüfen, ob man das im Rahmen von Willis Baukasten auf Tansistor umstricken kann oder gar auf Digital Big Grin
Michael(F)
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#10
Eine wunderschöne Maschine; ich schmachte dahin....
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#11
Das ist wohl die Maschine, vor der man ehrfürchtig auf die Knie sinken kann...

Welche weiteren erfolgreichen Alben mögen darauf produziert worden sein?
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#12
Ohne hier als Miesmacher gelten zu wollen:

Das ist sicherlich eine hochinteressante Maschine, absolut. Aber schön? Nein, weiß Gott nicht, jedenfalls nicht für mein Empfinden.

Gruß
Niko
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#13
Da muß ich Dir recht geben. Schön ist sie nicht, aber sie hat Charakter Smile
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#14
"Charakter" ist in diesem Falle aber auch nur eine nette Umschreibung für "sieht fies aus, ist aber dennoch bewundernswert". Wink

Gruß
Niko
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#15
Zitat:Agfa-Band postete
"Charakter" ist in diesem Falle aber auch nur eine nette Umschreibung für "sieht fies aus, ist aber dennoch bewundernswert". Wink

Gruß
Niko
Ich frage mich, warum ich gerade an unsere Bundeskanzlerin denken muss... Big Grin
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#16
.. die Maschine hat den Touch eines Ackergaules. Die Hammerschlagoptik ist aber Zeitlos (siehe die drögem EMT Rundfunkplattenspieler).

Zu BuKa'in, der sagte man(n) nach, sie sähe aus wie ein "Schrubber". Aussehen ist letztlich sekundär. Was zählt ist was sie kann. Aber das wissen wir erst viel später und meist in Rückschau'n. So sehe ich heute noch gerne "Schmidt Schnauze", der immer noch lebt, Zigarettenschmauchend den Elder Statesman spielen kann und der es in 2 Ölkrisen und sonstigen Umgemach (Olympiade '72 unter Niko's gerne ziterten Willi) das Schiff Deutschland (mit-)gesteuert hat.

Gruß

Wolfgang

EDIT (mit-)
Willi Studers Bastelkisten Wink
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#17
Vielleicht wußten die Beatles nicht einmal, womit aufgenommen wurde. Für die Technik gab es schließlich Spezialisten. Die Maschine würde bei mir dumm rumstehen und Platz verbrauchen, kann ja nichtmal meine Bänder darauf fahren...oder könnte ich mehrere übereinanderlegen...das eröffnet dann doch ganz neue Perspektiven! Big Grin
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#18
Zitat:highlander postete
Vielleicht wußten die Beatles nicht einmal, womit aufgenommen wurde. Für die Technik gab es schließlich Spezialisten [...]
Ich glaube, die Beatles wussten sehr wohl über die Technik bescheid. Damals nutzte man die Taperecorder aktiv als "Instrumente" bzw. Effektgeräte und nicht nur als reine Archivierungsmaschinen. Ich erinnere mich an einen Text über John Lennons private 1/2 Spur Brenell-Maschine, mit der er damals viel experimentierte. So soll auch das Outro von "Rain" entstanden sein, als er das Band 'verkehrt herum' einfädelte.
Die Studer muß damals ein gewaltiger Sprung nach vorne für die Kreativität der Musiker gewesen sein. Es standen zum ersten mal 4 synchrone Spuren zur Verfügung.

Wenn man sich z.B. den Titel "Tomorrow never knows" der Beatles anhört, weiß man sofort, daß hier das Hauptinstrument 'Taperecorder' hieß.
Dieser Titel besteht fast nur aus Klängen, die alle von kleinen Endlosschleifen stammen. In einem Interview sagte Paul McCartney mal, daß die Abmischung dieses Titels ein großes Abenteuer war, da sämtliche Angestellten des Studios damit beschäftigt waren, diese Endlosbandschleifen auf der Vielzahl der Studiozuspielmaschinen in der Spur zu halten, zum Teil sogar mit selbstgebastelten Umlenkrollen aus Bleistiften...

Irgendwo habe ich sogar noch ein Foto von 'good old John', wo er vor eine der M10 steht und diese begutachtet.
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#19
Nun, diese rustikale Hammerschlagoptik ist schon sehr "eigen". Das ist so eine Mischung aus altem Kühlschrank, Omas erster Juno Einbauküche und Baumaschine. Man sollte nicht vergessen, dass es bei einem solchen Gerät auch nicht ums Optische geht, eigentlich, aber das ist nunmal das erste Kriterium, was man beurteilen kann, nur vom Sehen her.

Gruß
Niko
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#20
Ich oute mich: Mir gefällt die J37 und auch die C37. Warum nicht, Niko bekennt sich ja auch offen zur A77. Wink
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Paul McCartney privat noch so eine alte Röhren-Studer hat. Weiß aber nicht, ob das verbürgt ist.
Das mit den ganzen Bandschleifen kann ich mir schon lebhaft vorstellen. In professionellen Elektronikstudios, z.B. beim WDR in Köln, gab es ja dafür spezielle Vorrichtungen. Die ungewöhnlichen Klänge in "Kontakte" von Stockhausen sind zum größten Teil durch vielfaches Beschleunigen von Bandschleifen mit bestimmten Impulsfolgen entstanden.
In einem Interview mit Klaus Schulze habe ich auch mal gelesen, dass bei der Produktion von "Ludwig II" eine meterlange Bandschleife verwendet wurde, die durch mehrere Zimmer lief, und das nur, weil die Orchestermusiker keine Lust hatten, eine Viertelstunde lang immer das gleiche zu spielen (Sekunde rauf, Sekunde runter). Deswegen hat Schulze das kurzerhand geloopt - digitale Sampler gab es ja noch nicht.

Gruß,
Markus
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#21
Zitat:Agfa-Band postete
Nun, diese rustikale Hammerschlagoptik ist schon sehr "eigen"... Man sollte nicht vergessen, dass es bei einem solchen Gerät auch nicht ums Optische geht..
Gruß
Niko
Hmm, "form follows function", das gab es mal. Die Hammerschlag Lackierung, so in Stefans Pasini's Buch über EMT hatte Vorteil: Robustheit, die Geräte standen in rauherem Betrieb als Opa's gewienerte Wohinzimmergrundig und so ein Lack "verzeiht" kleinere Schäden.

Die ist - wie vieles zu seiner Zeit- ein "Kind" der späteen 50er und 60er Jahre, noch im tristen grau in grau (da denke ich an einem Brillentragenden Servicetechniker mit dem "Nana Muskuri Kassengestell samt den dicken Glasbausteinen). Denken wir auch an den Nierentisch, die Röhrenlampen und später alles schon bunt mit orangen Gartenmöbeln usw; von den Kotteletten [der Männer] wollen wir erst gar nicht reden.

Was mir spontan an Ihr auch gefällt (da bin ich mit Markus einer Meinung) ist eine gewisse Zeitlosigkeit. Die Bedienung wirkt erstmal "logisch", die Symbole sind "verstehbar" - auch ohne das Engl. Stop/Play usw. "Haptisch" und akustische stelle ich das satte Rasten der (Druck-) Tasten und Schalter vor. Von der Größe ist die mir für meinen Geschmack zu voluminös (Wohnzimmersicht), durch den Turmbau wirkt sie dennoch schlank und die Höhe der Arbeitsfläche für einen ausgewachsenen Mitteleuropäer rückengerecht Wink

Man(n) müsste sie halt mal in Natura sehen....

Gruß
Wolfgang
Willi Studers Bastelkisten Wink
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#22
Hammerschlaglackierung hat vor allem den Vorteil, daß sie eine grobe Lackierung ist und Fehler in Untergrund und Auftrag verzeiht. Hammerschlag sieht auch dann noch gut aus, wenn andere Lacke bereit schonungslos eine schlechte oder eine schlecht vorbereitete Lackierung offenbaren. Das war also eine kostendämpfende Maßnahme. Auch ist Hammerschlag nicht so empfindlich, die richtige Lackierung also für Arbeitspferde. Und das waren die Studers allesamt.

Alles in allem finde ich die Maschine schön. Ich mag es, wenn die Form eine Aussage macht, sei es über die Bedienung oder über den Aufbau. Die Farbgebung entspricht nicht den neuesten Trends, ist aber das, was man "zeitlos" nennt und hat dennoch eine eigene, typische Prägung. Nicht viel Produkte kann man nach all den Jahren noch so erfreut angucken wie die Studer C37.

Schade, daß man den Text auf dem Schrieb nicht lesen kann.
Michael(F)
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#23
Hallo Michael Franz,


nun stelle Dir bitte noch folgendes vor:

Die C 37 in einem Gehäuse aus 4 Zentimetern dickem Eichenholz (vom Tischler gebaut) da passt dann auch gut die graue Hammerschlag-Oberfläche , massiv bis zum abwinken, die serienmäßige Truhe ist mir mit ihren grauen Resopalseiten zu nüchtern, vorn eine braune Stoffbespannung (Lautsprecherstoff) dahinter die
Glühlampe die gemütlich vor sich hinscheint.

Du sitzt ihr dann gegenüber, ein gutes Glas Rotwein in der Hand, und sie verwöhnt Dich mit ihrem unvergleichlichen Klang.

Das Zimmer ist bis auf eine kleine Beleuchtung dunkel, Du sitzt entspannt im Sessel, die Beine bequem ausgestreckt.

Es gibt für mich nur wenige Dinge die ich noch mehr liebe.

Gruss
Revoxidiert
Revox A76 , A78 , B285 , B739 , B750 , B760 , B790 , C36 , C115 , C221 , D88 , E36 , G36 MKI , Lautsprecher Agora B , STUDER A 68 , A 81R , A 721 , 1 x A 730 , 1 x A 62 ( 9,5 / 19,0 cm/ sec ) , 1 x B 62 , ..... C37.... meine absolute Lieblingsmaschine ..... Telefunken 1 x M 5 A mono ...... 2 x M 5 B stereo ..... Grundig TK- 6 L .. TK - 42  ...2 mal TK 46...Telefunken Musikus 504 V ........ S.A.B.A. M.E.E.R.S.B.U.R.G --- S.T.E.R.E.O. - G .

Plattenspieler E M T 9 4 8
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#24
Zitat:revoxidiert postete

Du sitzt ihr dann gegenüber, ein gutes Glas Rotwein in der Hand, und sie verwöhnt Dich mit ihrem unvergleichlichen Klang.

Das Zimmer ist bis auf eine kleine Beleuchtung dunkel, Du sitzt entspannt im Sessel, die Beine bequem ausgestreckt.

Es gibt für mich nur wenige Dinge die ich noch mehr liebe.

Gruss
Revoxidiert
Kommentar: "einfach poetisch"
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#25
Zitat:revoxidiert postete
(...) Du sitzt ihr dann gegenüber, ein gutes Glas Rotwein in der Hand, und sie verwöhnt Dich mit ihrem unvergleichlichen Klang.

Das Zimmer ist bis auf eine kleine Beleuchtung dunkel, Du sitzt entspannt im Sessel, die Beine bequem ausgestreckt.

Es gibt für mich nur wenige Dinge die ich noch mehr liebe.
(...)
Wäre da nicht vom "Klang" die Rede, würde ich meinen, Du schreibst über Deine Frau Wink

=> alle
Diese Maschine ist zweifelsfrei ein Meilenstein, ist hier in diesem thread aber trotzdem fehl am Platze: Wir sind im Digitalboard. Ich verschiebe das mal zu "Tests und Vorstellungen" in die Analogtechnik.
Michael(F)
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#26
Optisch finde ich die Maschine toll. Ich mag Hammerschlag, nicht nur bei Bandmaschinen. Man verzeihe mir. Wink
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#27
Ich war mal in einem Hammerwerk, Hammerschlag kann auch nerven!
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#28
Zitat:TB-Dani postete
Optisch finde ich die Maschine toll. Ich mag Hammerschlag, nicht nur bei Bandmaschinen. Man verzeihe mir.
Das kann man aus der Liebe zu optischen Grausamkeiten wie M5, TD124, etc. schließen... Wink
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#29
G36 nicht zu vergessen(ätsch!), wenn auch ohne HammerschlagWink Obwohl, den hat der "göttliche" 124er auch nicht. Dafür könnte mir passend auch ein Garrard 301 Fettlager gut gefallen.
Das "Grausamkeiten" habe ich jetzt mal wohlwollend überlesen. Dafür stehst Du auf eine Bandmaschine die, solange sie nicht inmitten einer stilistisch passenden Anlage steht, anmutet wie das Bedienpaneel eines frühzeitlichen Atomreaktors.Wink
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#30
Zitat:Tonband-Ilja postete
Ich glaube, die Beatles wussten sehr wohl über die Technik bescheid. Damals nutzte man die Taperecorder aktiv als "Instrumente" bzw. Effektgeräte.
In der Zeitschrift "Gitarre&Bass" war irgendwann (Ende der 90er oder so) mal eine mehrteilige Serie über die Beatles-Studioproduktionen aus der Zeit, und wie sie gemacht wurden. Falls das jemanden interessieren sollte, müßte ich da Mitte des Monats mal graben, wenn ich das Zeug wieder in Reichweite habe.

Michael
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#31
......Zeitschrift "Gitarre&Bass" war irgendwann (Ende der 90er oder so) mal eine mehrteilige Serie über die Beatles-Studioproduktionen ...... wie sie gemacht wurden. Falls das jemanden interessieren sollte, müßte ich da ...... mal graben......

Hallo Michael,

soll ich Dir einen Spaten schicken?
Ja, bitte, bitte, fang an zu graben, ich bin sehr interessiert.

Wenn das "WEISSE ALBUM" mit der J37 aufgenommen sein sollte, dann
braucht man jetzt nur noch das ORIGINAL-BAND (oder eine Kopie), man könte die vier Kanäle digitalisieren und mit den heutigen Mitteln und dem Wissen in Sachen Psychoakustik vielleicht so zurechtbiegen, dass es akzeptabel klingt???

Viele Grüsse
H A N N S -D.
[Bild: C37_VIER.jpg]
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#32
Zitat:hanns-d.pizonka postete
Ja, bitte, bitte, fang an zu graben, ich bin sehr interessiert.
Wird übernächstes Wochenende gemacht Smile
Kennt sich jemand mit der rechtlichen Geschichte aus, ob ich die Seiten hier als JPGs reinstellen darf, oder ob das Ärger gibt?

Zitat:hanns-d.pizonka postete
man könte die vier Kanäle digitalisieren und mit den heutigen Mitteln und dem Wissen in Sachen Psychoakustik vielleicht so zurechtbiegen, dass es akzeptabel klingt???
Ein Glück, daß diese Äußerung von einem Mitglied dieses Forums kommt, das ist ja unverdächtig Wink... Einem heutigen "990-Partyhits"-CD-Produzenten dagegen Confusedhocked: dürfte man das Band ja gar nicht in die Finger kommen lassen, nicht auszudenken, wie der das komprimierend verschlunzen würde... :ugly2:

Michael
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#33
So, ich bin endlich zum Scannen gekommen. Zwei Folgen der Serie hab ich gefunden. Geht leider hauptsächlich um die instrumentaltechnische Seite, aber ist trotzdem nett zu lesen.

https://tonbandforum.de/bildupload/File1181N.jpg
https://tonbandforum.de/bildupload/File1182N.jpg
https://tonbandforum.de/bildupload/File1183N.jpg
https://tonbandforum.de/bildupload/File1184N.jpg
https://tonbandforum.de/bildupload/File1185N.jpg
https://tonbandforum.de/bildupload/File1186N.jpg
https://tonbandforum.de/bildupload/File1187N.jpg
https://tonbandforum.de/bildupload/File1188N.jpg
https://tonbandforum.de/bildupload/File1189N.jpg
https://tonbandforum.de/bildupload/File1190N.jpg

Ach ja - SOLLTE jemandem auffallen, daß wir kein Recht haben, die Sachen hier in dieser Form abzulegen, bitte ganz schnell Laut geben. Confusedhocked: Denn ich hab wenig Lust, hier krumme Sachen zu machen Wink. Dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen.

Michael
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#34
Ein Buch zum Thema Beatles [Recording The Beatles (ISBN 0-9785200-0-9) is a book by Kevin Ryan and Brian Kehew, published by Curve-bender Publishing in September 2006], das unter
www.recordingthebeatles.com
vorgestellt wird, soll in einem Kapitel folgendes belegen:

HISTORY OF TAPERECORDERS AT ABBEY ROAD (when The Beatles recorded)
1962 - Oktober1963 BTR (British Taperecorders) mid hard days night LP
1963 - Revolver sessions TELEFUNKEN M-10 4 track 1" tape (tube)
Revolver sessions - sept 1968 STUDER J-37 4 track 1" (tube)
sept 68 - 1970 3M 8 track 1" recorder
Some stuff on ABBEY ROAD Album was recorded on Studer J-37 and McCartney still uses his J-37(the one he did McCartney on in 1970).

Der Vorgänger der J37 in der Gunst der Beatles war also deutscher Provenienz, aber auch die J37 wurde "eventually" ersetzt ...

Für Freunde der J37 was Besuchenswertes:

www.studerj37.com

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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