Jean Michel Jarre spielt Oxigène neu ein

[highlander]

Jean Michel Jarre (55), Pionier der elektronischen Musik, hat Hits aus seinem fast 30 Jahre alten Album "Oxygène" neu aufgelegt. "Der neue Sound ist mit der Musiktechnologie der nächsten Generation aufgenommen, eine Entwicklung ähnlich wie die vom Plattenspieler zur CD", sagte der Musiker in Hamburg.

Das war doch diese Musik, für die ich Boxen opferte und mich nach wirksamen Rauschunterdrückern umsah ?!?

[Michael Franz]

highlander postete
Das war doch diese Musik, für die ich Boxen opferte und mich nach wirksamen Rauschunterdrückern umsah ?!?

Und? Hat das Opfer was gebracht? Ich meine: Ist die Musik dadurch besser geworden??

Michael

[highlander]

Nein, aber es war eine schöne (teure) Zeit

[Michael Franz]

Meine Boxen habe ich regelmäßig bei "Won't get fooled again" von The Who geschrottet. Aber ich ich habe es nie bereut!

Michael

[highlander]

Wie 'Won't get fooled again' gab es sicher viele Stücke, um die Boxen zu töten. Das besondere an Jarres Musik war, dass hier geradezu digitale Musik dargereicht wurde. Die Musik selbst war eher unwichtig, es war dieses Klangerlebnis, die singenden Synthesizer, wie es auch Kraftwerk schon herzustellen wusste.

Während manche rockigen Stücke die Boxen zerfetzen, weil man sich 'insgesamt' der 'Krach'-Grenze näherte, Queen hat solche Songs serienweise produziert, konnte man mit Jarre gezielt, vielleicht nicht einmal ohrschmerzend laut, Tief-, Mittel- oder Hochtöner zerstören.

[Michael Franz]

Für derartige Fälle empfehle ich die Bose 901. Man konnte sie lt. Werksempfehlung direkt an die 220V-Steckdose anschließen - ausser einem 50Hz-Brumm hat man nichts gehört!

Die ganze Last verteilt sich ohne Weiche auf 9 Breitband-Chassis, und die vertragen auch einzeln einiges. Perverse stellten sich pro Kanal 4 oder 9 solcher Teile hin. Quadratische Anzahl, weil man mit 4 St. Parallel und 4 dieser 4er-Gruppen in Reihe wieder die alte Impedanz hatte.

Damit kann man vermutlich Bauschäden verursachen.


- Michael -