13.04.2006, 15:54
Hallo liebes Forum,
heute möchte ich damit beginnen einen Bauplan für eine Amateurjecklinscheibe zu veröffentlichen. Da ich selbst noch keine fertig habe wird praktisch das entstehen des Objektes dokumentiert.
Die Jecklinscheibe wurde in den 80er Jahren vom schweizer Toningeneur Jürg Jecklin entwickelt.
Es handelt sich um ein Hauptmikrophonsystem mit guter Monokompatibilität und Stereoabbildung.
Über Vor- und Nachteile sowie Sinn und Unsinn dieser Technik können die Profis unter den Nutzern ungleich mehr sagen als ich. Ich gehe auch davon aus das diese sich noch zu Wort melden um eventuelle Fachfragen zu klären.
Die Konstruktion:
Der grundsätzliche Aufbau der Jecklinscheibe wird ein einschlägiger Fachliteratur ausführlich beschrieben. Ich habe z.B. die Bluthardschen Schriften die dieses Thema beleuchten in meinem Bücherschrank. Nun ist es allerdings so das die Jecklinscheibe an sich, als auch die Bluthard Hefte urheberrechtlich geschützt sind. In einer Zeit in der Jeder der schon einmal ein Aufnahmegerät gesehen hat bereits als Urheberrechtsverletzer und Verbrecher hingestellt wird, ist es daher nicht ganz unproblematisch eine unmodifizierte Bauanleitung zu veröffentlichen.
Extrahiert man die Eckdaten aus den kursierenden Bauanleitungen kommt man auf folgende ausschlaggebende Punkte:
-> Die Scheibe selbst hat genau 300mm Durchmesser.
-> Die Mikrophonkapseln befinden sich genau im Mittelpunkt der Scheibe und sollten möglichst klein sein.
-> Der Abstand der Mikrophonkapseln voneinander beträgt exakt 165mm an der Schalleintrittsöffnung.
-> Der Winkel der Kapseln beträgt genau 23°, nach vorne zeigend, bezogen auf die Scheibenfläche.
-> Die Scheibe ist etwa 60mm dick und schallbedämmt.
Sollte jemand Urheberrechte an den Zahlen 23, 300, 165 und 60 haben oder Urheberrechte an Millimetern und Winkelgraden besitzen, so werden diese selbstverständlich entfernt.
Mit diesen Informationen kann man nun schon eine Menge anfangen.
Nun kann die Konstruktion der Jecklinscheibe angegangen werden.
heute möchte ich damit beginnen einen Bauplan für eine Amateurjecklinscheibe zu veröffentlichen. Da ich selbst noch keine fertig habe wird praktisch das entstehen des Objektes dokumentiert.
Die Jecklinscheibe wurde in den 80er Jahren vom schweizer Toningeneur Jürg Jecklin entwickelt.
Es handelt sich um ein Hauptmikrophonsystem mit guter Monokompatibilität und Stereoabbildung.
Über Vor- und Nachteile sowie Sinn und Unsinn dieser Technik können die Profis unter den Nutzern ungleich mehr sagen als ich. Ich gehe auch davon aus das diese sich noch zu Wort melden um eventuelle Fachfragen zu klären.
Die Konstruktion:
Der grundsätzliche Aufbau der Jecklinscheibe wird ein einschlägiger Fachliteratur ausführlich beschrieben. Ich habe z.B. die Bluthardschen Schriften die dieses Thema beleuchten in meinem Bücherschrank. Nun ist es allerdings so das die Jecklinscheibe an sich, als auch die Bluthard Hefte urheberrechtlich geschützt sind. In einer Zeit in der Jeder der schon einmal ein Aufnahmegerät gesehen hat bereits als Urheberrechtsverletzer und Verbrecher hingestellt wird, ist es daher nicht ganz unproblematisch eine unmodifizierte Bauanleitung zu veröffentlichen.
Extrahiert man die Eckdaten aus den kursierenden Bauanleitungen kommt man auf folgende ausschlaggebende Punkte:
-> Die Scheibe selbst hat genau 300mm Durchmesser.
-> Die Mikrophonkapseln befinden sich genau im Mittelpunkt der Scheibe und sollten möglichst klein sein.
-> Der Abstand der Mikrophonkapseln voneinander beträgt exakt 165mm an der Schalleintrittsöffnung.
-> Der Winkel der Kapseln beträgt genau 23°, nach vorne zeigend, bezogen auf die Scheibenfläche.
-> Die Scheibe ist etwa 60mm dick und schallbedämmt.
Sollte jemand Urheberrechte an den Zahlen 23, 300, 165 und 60 haben oder Urheberrechte an Millimetern und Winkelgraden besitzen, so werden diese selbstverständlich entfernt.
Mit diesen Informationen kann man nun schon eine Menge anfangen.
Nun kann die Konstruktion der Jecklinscheibe angegangen werden.