Spulenmotor ölen, nur womit?
#1
Ich habe bei meiner Teac X-3 MKII, unter den Bandtellern, jeweils ein kleines Plastikröhrchen gesichtet.
Scheint mir doch sehr stark danach auszusehen, dass die zur Nachschmierung vorhanden sind.
Nun die Frage, welches Schmiermittel sollte man dafür verwenden?

Vorrätig habe ich nur Balistol, was sicherlich nicht geeignet ist.
Na ja gut, im Keller habe ich noch 15W40, allerdings wird das genauso ungeeignet sein. Big Grin

Wichtig wäre vor allem zu wissen, woher man es beziehen kann.
Es nützt ja nichts zu wissen, das jemand eine stille Reserve hat, diese aber nicht mehr zu bekommen ist.
Es sind also praktikable Lösungen gefragt, möglichst mit Bezugsquelle.
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#2
Nehmaschinen Feinöll
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#3
Danke für den Tipp, EinarN.

Ein sicherlich nicht unwichtiger Aspekt wäre wohl, wie es sich mit dem mischen der Substanzen verhält.
Denn ich denke mal, das Teac sicher was anderes für den Motor genommen hat.
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#4
Hallo Olli, schönen Abend an alle.
Du kannst auch folgendes nehmen: Lokomotivöl für die Modelleisenbahn.
Ich nehme Öl von Roco, Artikel Nr: 10902.
Das ist ein ganz spezielles Öl,
1. es ist in einer Art Pipette mit einer Spritzennadel zum dosieren
2. es verharzt nie...
3. es ist selbst für die kleine Z-Spur gut, habe ich früher - als ich noch
Z hatte an alle Loks getan, die laufen heute noch bei dem Käufer.

4. ich habe es an die Motoren - nur Wickel - meiner 630 DB, hatte sie
ja komplett auseinander wegen des schlagenden linken Wickels.
Die Motoren gehen ganz leicht auseinander, Sprengring ab und dann
kann man den Anker leicht herrausziehen. Das vordere gekapselte Lager
und das hintere Aufsetzlager kann man mit dem Öl leicht nachölen, die
Motoren laufen wesentlich sauberer und leiser als vorher.

Solltest Du es probieren wollen aber das Öl nicht bekommen schicke
mit Deine Adresse und ich besorge Dir eins.

Schönen Abend noch - Theo
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#5
Noch mal ich, für Olli, es verträgt sich mit fast allen anderen Ölen,
wieso, keine Ahnung, mein Eisenbahnmensch sagte das muß bei den
Modellen so sein.
Theo
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#6
Hallo Theo,

Aaah ein Fan der Schienenfahrzeuge, leider habe ich damit beruflich zu tun und kann dem dadurch nicht mehr viel abgewinnen.
Na ja, in der spärlichen Freizeit will man ja auch mal was anderes sehen.

Dein Rat ist allerdings sehr gut, da werde ich gleich mal versuchen die geheime Zutat zu bekommen und falls nicht bekommst du Post. Big Grin
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#7
@ Onkel Theo

Dieses Dampflock Öl hatte Ich Nie Getestet aber wen Ich so Nachdenke, Bei eine Bandmaschine sind Etwas Größere Kräfte am Werk als bei ein 1,5 V Gleichstrommotor Antrieb.

Wie Hoch ist die Arbeitstemperatur bei deine GX 630 DB ?
Meine GX 630 D ist Konstant bei 35° C in 12 Stunden Non- Stop Betrieb.
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#8
Hallo EinarN, so lange läuft meine nicht, 12 Stunden gehe ich jeden Tag
arbeiten, nur nicht meine Maschinen.
Die Loks der Modeleisenbahn laufen aber teilweise - siehe nur die Eisenbahn-
anlage in Hamburg - wirklich 12 - 14 Stunden am Tag.
Das Öl kann auch heiß werden, meine Loks waren teilweise so heiß das
man sie nicht mehr anpacken konnte. Es ist auch kein Dampflok Öl, nicht
verwechseln für den Rauch an einer Dampflok. Dieses Öl ist für die Getriebe
und die Achsen. Die große Märklin Spur 1 - hatte ich auch - hat an den
Rädern richtige Kugellager.
Wie gesagt, probier es aus.
Grüße - Theo
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#9
Die Capstanmotoren meiner beiden TEACs haben, als ich sie bekam, nach einiger Betriebszeit auch seltsame Geräusche gemacht.

Zuerst habe ich Nähmaschinenöl ausprobiert. Der Erfolg hielt sich in Grenzen: Ein paar Wochen war zwar Ruhe, aber dann ging's wieder los.

Dann wurde mir von einem Verkäufer beim großen, blauen C dieses Mittelchen empfohlen:

[Bild: 12o2csof.jpg]

Ich war erst skeptisch, weil "Kontakt 40" gar nicht nach Schmiermittel klingt, aber der Tipp war goldrichtig: Eine kleine Behandlung, und die Geräusche waren dauerhaft verschwunden.
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#10
Wann meldet sich hier endlich ein Koch und empfiehlt kaltgepresstes Olivenöl?
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#11
Bei den Ostgeräten klappt es Wunderbar mit ATV.
Getriebeöl für Kfz Automatik Getriebe Big Grin

Ich Meine es Ernst!
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#12
Zitat:capstan postete
Wann meldet sich hier endlich ein Koch und empfiehlt kaltgepresstes Olivenöl?
LOL [Bild: a023.gif]
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#13
Hallo Olli,

von mir kommt dann der Hinweis, den Du ja eigentlich nicht hören möchtest. Ich habe mir mal das Teac Öl an Land gezogen. Teac unterschied zwischen Motoroil for rapid and high temperature und Spindeloil for slow rotation.

Das Öl für Modellbahnen würde ich für die Motoren aber auf jeden Fall auch versuchen. Es darf ja Kunststoffe nicht angreifen ist hitzebeständig und verharzt auch nicht. Wo hier der Name Roco gefallen ist, natürlich gibt es auch Öl von Märklin.
Wie oben schon jemand schrieb: Bitte nicht mit dem Dampföl verwechseln, das ist nur zum Befüllen der Dampfgeneratoren gedacht damit die Loks auch wirklich qualmen.

Band ab - Band läuft,

Rainer
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#14
Was ist denn hier los? Soll hier angerichtet werden? Smile

Da gehört sicherlich Sinteröl hinein, nichts anderes. War bei der TEAC A2300SX auch so. Mit allem anderen wird auf die Dauer das Lager beschädigt, weil Sinterlager kein anderes Öl annehmen. Such mal unter Sinteröl im Forum, da ist vor längerer Zeit mal was drüber gschrieben worden.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#15
Vielleicht läßt sich auch zuerst einmal feststellen, welche Art von Lager da am Werk ist. Irgendwie besteht da doch ein marginaler Unterschied zwischen Sinterlager und Kugellager, oder liege ich da falsch?

Wink

Gruß
Michael
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#16
Zitat:MichaelB postete
Vielleicht läßt sich auch zuerst einmal feststellen, welche Art von Lager da am Werk ist. Irgendwie besteht da doch ein marginaler Unterschied zwischen Sinterlager und Kugellager, oder liege ich da falsch?

Wink

Gruß
Michael
So wie das beschrieben ist, ist das ein Sinterlager. Kugellager benötigen keine extra Schmierung und haben deswegen keine Kanülen. Diese Kanülen kenne ich auch aus einem anderen TEAC-Gerät und da waren Sinterlager eingebaut.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#17
Ok, dann bietet es sich doch an, Sinterlageröl, oder extra dafür freigegebenes natives Olivenöl, zu benutzen Smile

Scherz beiseite. Für Sinterlageröl gibt es doch speziell aus Richtung "Thorens" einige verschiedene Sorten, die auch, soweit ich informiert bin, relativ günstig und in kleinen Mengen über ein Forumsmitglied bezogen werden können. Es schüttet doch ernsthaft niemand Olivenöl ins Auto, nur weil es Öl ist. Nur hier wird, egal was, Hauptsache "Öl", ins Lager gekippt. Das sollte es doch nicht sein. Mir ist schon klar, das jeder Hersteller da sein eigenes Süppchen gekocht hat und viele Öle nicht mehr erhältlich sind. Andere Öle sind relativ aggressiv gegenüber diversen Materialien.

Wer übernimmt die Haftung für solche Tipps wenn dann doch ein Lager irreparabel beschädigt wurde und sich dadurch jemand sein Gerät geschrottet hat?

Gruß
Michael
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#18
Gerade im Falle TEAC würde ein kurzer Anruf bei Fa. Triplex Klarheit über das zu verwendende Öl verschaffen. Unter Umständen kann man es in haushaltsüblichen Mengen dort auch beziehen.
Michael(F)
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#19
Ich habe mal bei Triplex nachgefragt, allerdings bekam ich da auch nur die lapidare Antwort, Nähmaschinenöl zu verwenden.
Ich weis zwar nicht, ob ich da nur eine Reinigungskraft am Telefon hatte, aber die Antwort hat mich nicht so recht befriedigt.

Ich werde die Anfrage nochmal per Email wiederholen.
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#20
Hallo Olli, & andere,

wenn jemand Öl analysieren kann, ich bin gerne bereit hierfür ein par Tröpfchen des Original Teac Öls abzugeben.

Von Sinterlager Öl ist bei dem Teac nichts zu lesen.

Im SM der X 2000 R ist auch nur angegeben, die Umlenkrollen, die Rollen der Bandzughebel und die Capstan Achse nachzuölen. Hierzu soll das Teac Spindle Öl oder Mobil D.T.E. Oil Light, etc. verwendet werden.

Über das Nachölen der Motoren schweigt man sich aus, obwohl man im erwähnten Ölset TZ255 auch das Motoröl geliefert bekommt.

Wenn Teac auf Anfrage schon Nähmaschinenöl empfiehlt, bin ich mit dem Öl für Modelleisenbahnen, bestimmt nicht schlimmer.

Die Gefahr für Tips hier im Forum trägt doch logischerweise der Anwender selbst. Nicht jeder ist so ein Exptere, dass ihm nicht auch mal ein Fehler passiert. Vieles ist einfach Erfahrung und da macht auch nicht jeder die gleichen. Wer einen besseren Tip hat, wird ihn auch hier posten und der Hilfesuchende kann ja selbst entscheiden.

Wenn wir es an bestimmten Stellen mit Sinterlagern zu tun haben, dann wäre hier vielleicht mal hilfreich, wie ich das als Laie erkenne. Teac schweigt sich im SM ja schon einmal dazu aus.

Sind alle Lager, an denen eine Vorrichtung zum Nachölen ist, gleich Sinterlager? Dann ist das Modellbahnöl ja bestens geeignet, denn die Märklin Motoren alter Bauart waren damit ausgestattet. Ok, das war eine mit einem Schaumstoff gefüllte Wanne über der Achse, die mit Öl gefüllt wurde.

Band ab - Band läuft,

ach ne, alle mit Modellbahnöl geölten Maschinen dampfen ja jetzt und rattern im Takt.

Rainer
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#21
Hallo Rainer,

Sinterlager werden aus Sinterbronce hergestellt und sind an ihrem Messingfarbenen Ton zu erkennen für den Laien.
Und diese haben nicht immer eine Nachfüllöffnung zum Ölen.

In diese gehört Aufgrund ihrer eingefüllten Öle, insbesondere deren Eigenschaften auch wieder nur Sinterlageröl, bzw. Öle die für Sinterlager freigegeben sind.

Nähmaschinenöle würde ich da nicht einfüllen, da diese nicht frei von Aditiven sind und zum verharzen neigen.

Gruß
Jürgen
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#22
Hallo,

ohne mich da zu sehr einmischen zu wollen möchte ich zu bedenken geben: nicht jedes Metallager ist ein Sinterlager. Die Sinterung ist eine Methode,durch "Backen" einer staubförmigen Ausgangssubstanz ein Material zu erhalten, das Poren enthält, und auf diese Weise z.B. Öl speichern kann. Genaueres spare ich mir hier. Das ist sicher teurer, als eine Stahlachse in einer simplen Buchse aus Bronze oder Messing o.ä. laufen zu lassen.
Beispielweise hat Studer (und auch TFK) seinen Capstans Sinterlager spendiert, während die Wickelmotoren mit Kugellagern (was bereits ein volkstümlicher Ausdruck ist) gelagert wurden. Zu Sinterlagern und deren Schmierung gab´s hier bereits einen thread.

Ich persönlich nehme für solche Nicht-Sinter-Lager, wenn sie mir in den Brot-und-Butter Sonys in die Quere kommen, ein Öl aus dem Modellbau :das der Firma Robbe: robbe-Spezialöl für Metall-Lager No. 5531.
Das Sinterlageröl wäre mir dafür zu schade.

Übrigens hat Robbe auch ein Öl für Kunststofflager, was vielleicht die Freunde der Firma Philips interessieren wird...


Viele Grüße
Frank
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#23
Zitat:firstthird postete
Sintermetall ist sicher teurer, als eine Stahlachse in einer simplen Buchse aus Bronze oder Messing o.ä. laufen zu lassen.

Viele Grüße
Frank
Messing ist kein geeigneter Werkstoff für ein Lager für hohe Rotationsgeschwindigkeiten, es wird eher für druckbelastete, bewegungsarme Lager verwendet.(z.B.Schwenklager für Andruckrollenhebel usw.)

Lager-Bronze gibt es in verschiedenen Zusammensetzungen (Cu,Sn,Zn,Al,Pb), je nach Belastungsart und Einsatzbedingungen. Sie besitzt auch gewisse Notlaufeigenschaften und ist für hohe Rotationsgeschwindigkeiten geeignet.
Jedoch ist für ständigen Schmiermittelnachschub zu sorgen, da das Lager selbst kein Reservoir besitzt. Diese Lagerart wird z.B. in ölgefüllten Getrieben oder mit Zentralschmierung oder Öler eingesetzt (z.B.Eisenbahn).

In Tonbandgeräten werden wegen der geforderten "Wartungsfreiheit" neben Kugellagern, Sinterlager, auch in Graugussausführung, eingesetzt. Sinterlager sind Normteile und werden nach der Fertigung (Pressen) nicht mehr bearbeitet.

Bernd
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#24
So Leute, ich habe einen tauglichen Schmierstoff gefunden.
Es handelt sich dabei um Spezial-Öl von Faller.
Damit habe ich bei meiner Teac X-3 die sintergelagerten Spulenmotore und das Lager vom Capstan behandelt.
Einfach wunderbar, wie laufruhig die Teac durch die Behandlung geworden ist, absolut zu empfehlen.

Daher geht hiermit auch mein bester Dank an Theo, der mir das edle Tröpfchen besorgt hat. Big Grin

Lediglich zum gekapselten Capstanmotor fällt mir nichts ein. An diesem ist scheinbar nirgendwo eine Schmiermöglichkeit vorgesehen.
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#25
Hi Olli,

war das jetzt nach der Try-&-Error-Methode oder gab es ausdrückliche Empfehlungen für die Verwendung dieser Ölsorte?
Was sagte der Hersteller dazu?

Gruß
Michael
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#26
TZ255A
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#27
Zitat:MichaelB postete
Hi Olli,

war das jetzt nach der Try-&-Error-Methode oder gab es ausdrückliche Empfehlungen für die Verwendung dieser Ölsorte?
Was sagte der Hersteller dazu?

Gruß
Michael
Dazu kann dir Theo sicherlich mehr sagen. Durch ihn kam die Empfehlung und wie ich schon schrieb, hat er es ja auch besorgen können.
Es ist jedenfalls ein Öl aus dem Modellbau und soll wohl sogar besser sein, als das von ihm zuerst empfohlene Öl von Roco.

Triplex empfiehlt ja sogar nur Nähmaschinenöl, was ich auch schon geschrieben habe.
Auf Emails scheint Triplex leider nicht zu reagieren, auf eine Antwort warte ich bis heute noch.
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#28
Eine Werkstatt, die für die Schmierung von Sinterlager Nähmaschinenöl, was für eine Qualität das immer auch haben mag, empfiehlt, halte ich nicht für besonders kompetent. Da habe ich eher das Gefühl, die warten dann händeringend darauf, den entstandenen Schaden für viel Geld zu beheben. Sad
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#29
Man kann es online http://www.faller.de/start.php?lang=dt&n...naviDown=0 unter der Artikelnummer: 170489 finden.
Zitat:170489

Spezial-Öler

Für kleine Motoren und Getriebe. Mit Spezialkanüle für feinste Dosierung und sauberes Ölen auch an schwer zugänglichen Stellen. Das Öl ist säurefrei und nicht verharzend.

Inhalt: 25 ml
[Bild: F170489_pop.jpg]

Fakt ist jedenfalls, das meine Spulenmotore entschieden laufruhiger geworden sind.
Die Langzeitwirkung wird sich zeigen, bin da aber guten Mutes. Smile
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#30
Hallo, für alle die an dem Modeleisenbahn Öl zweifeln,
ich habe vor 10 Minuten noch mal zur Sicherheit mit meinem
Eisenbahnmenschen gesprochen.
Er sagte: Das Faller Öl ist dem Öl der anderen Firmen wie Rocco, Märklin
und wie sie alle heissen überlegen.
Er hat seine - leider im ewigen Bandmaschinenhimmel - Telefunken
schon vor 20 Jahren nur mit - diesem - Öl behandelt und nie Probleme
gehabt. Es verharzt nicht, ist hitzebeständig und neutral gegen andere Öle.
Meine 630 läuft damit wie neu, und wenn ich überlege was ich in den letzten Jahren alles mit meinem Rocco Öl geölt habe brauchte ich eine Rolle
Toilettenpapier um es aufzuschreiben.
Selbst unser Elektro - Motorenwickler, der für meine Firma schon mal
Motoren neu wickelt sagte das Öl sei sehr gut.
Bei ihm hatte ich den linken Wickelmotor meiner 630.

Wenn noch Fragen sind - fragen
Grüße - Onkel Theo
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#31
Habe das Faller-Öl auch.

Ob dieses nun für die Ölung der total empfindlichen und störrischen Teacmaschinen zu benutzen ist, wage ich zu bezweifeln. Es ist ein sehr dickflüssiges Öl und verharzt nach einigen Jahren.

Ich habe mich nun an diesen Thorensexperten gewandt.

Schaun mer mal.

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#32
Zitat:Zelluloid postete
Ob dieses nun für die Ölung der total empfindlichen und störrischen Teacmaschinen zu benutzen ist, wage ich zu bezweifeln.
Die Spulenmotoren der X-3 sind (anders als die der größeren X-Modelle) noch robuste Asynchronmotoren.
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