A700
#1
Hallo,

kann für 550,- Euronen eine A700, guter zustand, 2 Spur, Köpfe gut, bekommen Serienummer um 14100, lohnt das? Oder ab welcher Seriennummer sollte man diese Maschine ins Auge fassen

Gruß

Klaus
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#2
Hallo Klaus,

wenn sie wirklich einen guten Zustand aufweist, nimm´ sie. Die SerienNr ist bereits unkritisch. Grundsätzlich könnte man auch frühere Maschinen in Betracht ziehen, sofern sie durch Revox der späteren Serie angeglichen worden sind, wobei einige Besonderheiten der ersten Geräte m.W. nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand auszumerzen sind.

Achte auf die Bandzugregelung, diese sollte nicht "flattern". Beim Wechsel von schnellem Vor- oder Rücklauf auf Wiedergabe sollte auch keine Schlaufenbildung auftreten.

Eine wunderbare Maschine mit einem unvergleichlichen Flair.
Gruß
Dreizack
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#3
Grundsätzlich werde ich ich bei guter Zustand oder besser immer hellhörig und frage mich kann der/die AbieterIn dies überhaupt technisch beurteilen?

Auch bei einer A700 gilt wie jedes andere Altertümchen V O R S I C H T vor dem Kaufrausch walten zu lassen. 550EURO sind kein Trinkgeld!

Nach der Seriennummer zu urteilen ist die eine Maschine welche die wichtitigsten Revisionen noch nicht vom Werk damals erhalten hat.
Ein guter und echter Kenner der Maschinen User:332 hat mir sinngemäß hierzu folgendes geschrieben.

********************************************************
20.000 ist die "magische Seriennummer", wo Du (drüber) auf der sicheren
Seite liegst. Alles drunter ist je nach Erhaltungszustand der Maschine
revisionsbedürftig.

Angaben aus dem Service-Manual: 20 290 ist die exakte "harte Grenze" der
Seriennummern: ab da wurde die "neue" Laufwerksteuerung (B67-like) verbaut,
mit 2*3 Poties für Bandzüge in Funktion: Play-Play / REW-FWD /peak-peak
sowie die justierbaren Referenzfedern in der Bandzugwaage. Ab 18742 wurde
schon die "neue" Capstansteuerung (ohne TCA561) eingesetzt, aber eben noch
die alte Logik samt Periherie.

Man muß aber sagen, daß viele Maschinen auf Kulanz "nachgerüstet" worden
sind, daher können auch ältere schon die neuen Features enthalten.

Bei 21 102 war dann übrigens Schluß, es sind also nur knapp 1000 solche
"begehrte Maschinen" in der Welt..... Daher mußt Du wohl immer mit dem
jeweiligen Erhaltungszustand "kämpfen"....

Bei obiger Betrachtung ist noch kein einziger
mechanischer Wackelkontakt (Flachbahnregler) gewechselt und kein blutender
FRAKO erwähnt. Auch die kommen zu Hauf drin vor! Und wehe, der Zeiger des
an sich schönen Doppelinstrumentes fällt ab, bevor er sich zum ersten mal
um die eigene Achse wickelt: Folgearbeit- und kosten programmiert!

Übrigens ist auch ein möglicher Transportschaden bei der überaus
gewichtigen A-700 ein Grund, nur Versendern seines Vertrauens so ein Ding
auf den Weg bringen zu lassen. Andernfalls: Abholung....
*********************************************************

Gruß

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#4
High!

Über genau dieses Thema habe ich vor sechs Wochen mit Vincenzo diBenedetto gesprochen. Ich gebe mal seine Meinung inhaltlich wieder:

Für eine A 700, die man nicht GENAU kennt, darf man nicht mehr als maximal 100 Euro bezahlen. Eigentlich ist auch das schon zuviel. Denn die Revisionskosten, werden auf jeden Fall zu tätigen sein, wenn man die Maschine in einen vernünftigen Stand setzen will. Und das wird eben nicht billig.

Soweit diese Meinung eines Profis.

Mfg
Martin
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#5
Zitat:maddin2 postete
(...) Denn die Revisionskosten, werden auf jeden Fall zu tätigen sein, wenn man die Maschine in einen vernünftigen Stand setzen will. Und das wird eben nicht billig.
(...)
Nun müsste man noch wissen, was die notwendigsten Maßnahmen oder eine Vollrevision kosten, und schon kann man selber rechnen, ob das einem die Sache wert ist.

Ich denke mal, daß ohne Tonköpfe so ca. 600.-- - 800.-- Euro fällig werden. Hat da jemand Erfahrung?
Michael(F)
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#6
Die Revision meiner beiden A 700 hat Kosten von rd. 550 resp. 650 € (ohne Köpfe) verursacht; aber auch hier kommt es darauf an, was letztlich alles gemacht wird. Sind beispielsweise noch nachträglich in die Serie eingeflossene Verbesserungen nachgerüstet, wie ist der Zustand der div. Kondensatoren etc.

Für mich persönlich hat sich der Revisionsaufwand gelohnt, wobei ich aber nicht das Glück hatte, eine A 700 für 100 € zu erwerben. Diese Preisvorstellung halte ich für absolut unrealistisch.

Verfolgt man bei 3-2-1 diverse A 700-Angebote, so werden selbst für als defekt bezeichnete Maschinen das Mehrfache des genannten Preises gezahlt. Für 100 € würde ich mir auch Maschinen dieses Typs kaufen, und sei es als E-Teile-Spender.
Gruß
Dreizack
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#7
Hallo Klaus,

eine A700 kann ganz schön rumzicken. Mehr als eine ASC Big Grin
Im Zweifelsfall Rückgaberecht vereinbaren oder vor Kauf eine Besichtigung ausmachen und jemanden mitnehmen, der die Maschine kennt. Alles andere ist Abenteuer.

Gruß
Michael
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#8
Die Revisionskosten, wenn man "alles richtig" machen lassen will, sind annähernd gleich hoch, unabhängig vom Ausgangszustand. Wenn ich revidieren lassen will, würde ich eine Maschine im schlechten Zustand und entsprechend niedrigerem Preis kaufen. Ein Zustand lässt sich schön reden, ein Defekt ist nachweisbar und wirkt preismindernd. Ich lasse lieber Köpfe in den Gully kicken, die zu 90% abgenutzt sind als solche, die es nur zu 70% sind.

Gibt es bei der A700 Schäden, die irreparabel sind?
Michael(F)
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#9
Hallo,

wie sieht denn das mit den Studerpendants A bzw. B67 aus ?
Gibt es da auch eine magische Seriennr. Grenze ?


Gruß

Wolfgang
Willi Studers Bastelkisten Wink
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#10
Hallo,

erst einmal vielen Dank für die ganzen Infos.

Wenn die A700 noch mehr rumzickt als das meine ASC 6000 beim Instandsetzen gemacht hat, na dann gute Nacht. Denn da wäre ohne Eure Hilfe die Sache auch sehr teuer geworden.

Vincenzo diBenedetto ist dann wohl die die einzige Lösung.

Das Angebot macht hier jemand aus Frankfurt und da werde ich mir das Stück mal unverbindlich anschauen.

Thomas:
Es wäre ja toll, eine der 20.000 an Land zu ziehen, aber ich könnte mir vorstellen, daß die wohl schwer zu bekommen ist und wenn....... Confusedhock:

Wäre denn eine B67 dann nicht die bessere Wahl?
Aber da würde wohl auch nur eine MKII in Frage kommen oder?

Da bin ich ja schon bald wieder bei der A807. Rolleyes

Gruß

Klaus
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#11
Hallo Klaus,

Revox in VS kann ich einschränkungslos empfehlen. Schicke Dir meine TelNr via PN.
Gruß
Dreizack
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#12
Zitat:Dreizack postete

Revox in VS kann ich einschränkungslos empfehlen.
Die kann ich auch empfehlen. Nur gibt es noch eine Steigerung: V.d.B.
Und da er nicht teurer ist als VS, aber teilweise hochwertigere Teile einbaut, würde ich persönlich ihn vorziehen.
V.d.B. benutzt viele Teile, die bei Revox ursprünglich nicht verwendet wurden, weil sie zu teuer gewesen wären bzw. es sie in dieser Qualität gar nicht gab. Es geht hier in erster Linie um Elektronikbauteile.
Aber die Villinger sind absolut kompetent und mit Eifer bei der Sache, keine Frage. Ist ja auch eine Frage der Fahrtkosten. Zürich ist halt schon ne größere Reise für Leute von oberhalb des Weißwurstäquators.Wink
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#13
Ja, das ist es doch. Nach Regensdorf ist es schon noch eine Ecke. Da ich meine Revisionstermine mit VS immer als Tagestermin vereinbare, lässt sich das gut realisieren. Morgens hin, Gerät(e) abgeben, nachmittags abholen und wieder zurück, abends einbauen + genießen :-)
Gruß
Dreizack
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#14
Mir ist zu Ohren gekommen, dass V.d.B. nichts mehr macht und den wohlverdienten Ruhestand antreten will.

Ist das richtig ??

Ich gönne es ihm, nur: zu wem kann man dann noch sein Schätzchen bringen ?

Ich hatte meine B 77 zum Einmessen mal weggegeben, bei uns in der Nähe. War der bequemste Weg (kein Postversand nötig, lehne ich auch grundsätzlich ab), leider war ich ziemlich unzufrieden mit dem Ergebnis. Die klang schlechter als vorher...........

Also: was tun ?

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#15
Hallo Thomas,

wenn ich es dann wirklich mal schaffe, die Box mit den Leerkartons zu Dir zu bringen, dann sehe ich mir die B77 mal an.

Gruß
Michael
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#16
Zitat:grundig tk 240 postete
Mir ist zu Ohren gekommen, dass V.d.B. nichts mehr macht und den wohlverdienten Ruhestand antreten will.

Ist das richtig ??
Definitiv NEIN !

Er hatte dies zwar vor, aber die Schweiz hat da irgendein Gesetz geändert, wonach er seine Pension nicht in Italien beziehen kann, wenn er nicht das reguläre Pensionsalter erreicht hat. Deshalb macht er weiter.

Siehe auch:

www.revoxinperfektion.ch
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#17
Hallo,

nun ist es passiert, ich habe eine A700 :lachen:


Zustand: innen sehr gut außen traurig (Raucherhaushalt) bis düster (verkratzte Gehäuseteile). Die Ser.-Nr. ist 18439.

Sie ist eine Viertelspurmaschine, aber leider nicht 4,75, 9,5, 19 sondern 9,5, 19, 38.

Mit vielen Bändern für die Tonne (Sony übelster Art), so sahen auch die Tonköpfe und die Bandführung aus.

In den nächsten Tagen wird eine genaue Inpektion durchgeführt. Na schauen wir mal.

Aber erst mal freudige Grüße aus Bad Vilbel

Klaus
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#18
Hallo Klaus,

die Seriennummer lässt zumindest erkennen, dass sie zu den "letzten" produzierten Maschinen (Thomas schreibt von 21.102).

Die Geschwindigkeiten waren meines Wissens immer 9,5, 19 und 38.

Ich frage mich jetzt, ob ich Dir zu diesem traurigen Stück gratulieren soll. Ich tu´s und wünsche Dir (und ihr), dass Du sie wieder zum Strahlen bekommst. Zumindest nachgefertigte Seitenteile in Echtholz gibt es bei Revoxjoschi. Ansonsten bleibt vermutlich nur 3-2-1. Jörg Weber aus Kaiserslautern hat auch ein Teileangebot. Kontaktdaten kannst Du von mir bekommen.

MichaelB hat bestimmt einige Tipps für Dich. Weshalb hast Du seinerzeit nicht die Halbspurmaschine genommen ?
Gruß
Dreizack
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#19
Nicht verzweifeln!!

Ich habe vor Jahren meine A700 in der pre-Ebubu Steinzeit aus einem Nachlaß (teuer) gekauft. Nicht ahnend, daß es eine Mega-turbo-Raucher Maschine war.
Die Innereien waren mit einer fast 1cm dicken klebrigen Schicht aus stinkendem Staub-pelz überzogen - ekelhaft zum anfassen.
Nix Staub ausblasen! Den Anblick hätte ich jedem Raucher gewünscht, mit dem Hinweis, so sieht Deine Lunge aus, Junge! Die Lösung:
1 Maschine zerlegt bis zur allerletzten Schraube (waren gar nicht so viele!)
Das Gerät kann man echt zerlegen, ohne den Lötkolben in die Hand nehmen zu müssen (bis auf die Köpfe) Danke Willi!
2. Alle Metall-Teile mit Nitroverdünner geputzt (meine stärkste Munition).
Leider: die Teile verbreiteten noch immer einen leichten Gestank und sahen noch immer etwas gelblich aus!
Dann kam die Rettung : Safewash Aktivschaum. Dieses Mittel kriecht bis in die letzte Ecke und saugt den Nikotingeruch und die letzten Teer-Reste gnadenlos aus, was rauskommt ist ein taufrisch aussehendes Teil und eine widerliche braune Flüssigkeit.
Dann muß man aber das Teil waschen (um die Reste vom Schaum zu beseitigen). Was tut man nun mit nassen Printplatten?? In den Backofen mit ihnen!! (Natürlich unter ständiger Beobachtung. (und mistrauischem Blick der Gattin)
Und dann: alles wieder zusammenbauen (ich habe schon immer Baukasten geliebt).
Ergebnis: Maschine funktioniert perfekt!! Ist das nicht ein Beweis für Studer Qualität? Das ließe sich mit wenigen Maschinen machen....
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#20
Lieber Nikola,

herzlichen Dank für diesen wirklich wertvollen Hinweis. Nun kenne ich im Lande Bushys zwar Safeway und hierzulande Backofenreiniger auf Schaumbasis, nicht aber dein obiges Anti-Mief-Zaubermttel.
Ist dein SAFEWASH-Akivschaum etwas in Richtung Backofenreiniger oder etwas, das nur zwischen Graz und dem Mittelmeer (Tagestour, wie mir mein Vetter ebendort einmal steckte) erhältlich ist?

Hans-Joachim
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#21
Hallo, Dreizack, hallo Freunde,

die Maschine war günstig mit den ganzen Bändern angeboten worden. Da meine Wunschmaschine die A700 als 4- Spur ist, habe ich zugeschlagen. Da die Serien-Nr noch über 18.000 ist, dachte ich, das ist sie. War nicht bei 1 2 3 sondern eine Anzeige in einem Blättchen. Jörg Weber? Gib mir doch bitte seine Adresse. MichaelB werde ich sicher noch sehr brauchen.

@Nicola:
Das ist ja recht interessant mit Deinem SAFAWASH-Aktivschaum, aber ich habe noch ein wenig Glück gehabt, aber danke für den Tip.

Gestern und heute habe ich die Maschine erst einmal von ihren Kleidern (Gehäuse) befreit. Habe dann eine Schadensbilanz zusammengestellt.

Innen zum Glück nicht so eingesieft, sondern tatsächlich nur Staub. Dann gereinigt und einen Funktionstest durchgeführt. Alle Funktionen einwandfrei. Sie spult super, in der Mitte des Bandes von schnellem vor auf rückspulen geschaltet, kein Problem. Tonköpfe etwa 3 mm Spiegel.

Aber:
das Gehäuse habe ich kaum sauber bekommen und auch die kleinen Kratzer sind ärgerlich. Vom Gehäuse fehlt der untere Fuß. Woher nehmen? 2 Flachbahnregler sind defekt. (Input Level). Welche Werte haben die? Woher nehmen? Sollte ich gleich alle ersetzen? Kosten? Der Schalter für die 9,5 cm Geschwindigkeit rastet nicht mehr ein. Ich habe ihn aufgemacht. Ein Stück Plastik ist abgebrochen. Neuer Schalter? Woher?

Das Gehäuse habe ich gereinigt, aber das reicht nicht. Was ist eigentlich für eine Oberfläche drauf? Vielleicht kann man das in der Orginalfarbe lackieren.

Die Seitenteile sind natürlich hin. Habe schon eine eMail an Revoxjoschi gesandt.

Na, und dann muß alles innen gemacht werden, neue Kondensatoren? Oder nicht?

Es gibt noch viele Fragen, aber eins nach dem anderen. Doch eins ist sicher, ich möchte eine neuwertige Maschine haben.

Gruß

Klaus
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#22
Hi Klaus,

Fuß gibts wohl noch, Flachbahnregler gibts auch noch bei Revox, sind allerdings sauteuer. Allerdings, wenn ich so in meine Bastelkiste sehe ... Wink Es sind noch einige Teile da, ich hab ja auch noch eine. Das mit dem Geschwindigkeitsschalter ist übel. Aber die werden auch in den 720/722 Geräten verbaut. Nachdem ich kürzlich in meinem Kram einen Tastensatz für eine Saba 600 SH gefunden habe, würde mich da nichts wundern.

Schau doch mal nach, wenn Du den Deckel runterhast, ob eine oder zwei Federn an den Bandzugwaagen eingehängt sind, ob dort Mikroschalter eingebaut sind, oder ob die Federspannung über Schrauben eingestellt werden kann.

Wenn Du sie so herrichten willst wie Deine ASC, dann sollten wir das gemeinsam machen. Wir zerlegen die Kiste, die Innereien nehme ich mit und Du kannst Dich derweil um das Äußere kümmern.

Gruß
Michael
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#23
Hallo Michael,

das ist ja super, wann kommst Du?

Es sind zwei Federn und auch Microschalter an der Bandzugwaage eingebaut.

Eigebaute Teile:

Kopfträger 4-Spur:
2.020.820-01
7996, LE 709, 1976

Tonmotorreglung:
1.067.235-11

Tonmotor:
1.021.155
TCA 561, TDA 1000

Laufwerk-Regler / Tape Transport Control:
1.067.230-12
Steuerung der Wickelmotoren von TCA 561.
Bandzugwaagen links 1.067.190-01
Bandzugwaagen rechs 1.067.210-11

Netzteil / Power Supply:
1.067.160

Klangregler / Tone Control:
1.067.410-1, (11/77)

VU-Meter Verstärker / VU-meter Amplifier:
1.067.425-11

Eingangs-Verstärker / Imput Amplifier:
1.067.405-11, (10/77) TBA 931

Verbindungs Print / Interconnection Board:
1.067.416-11

Eingangstransformatoren / Imput Transformer:
1.067.430

Kopfhörer-Verstärker / Headphone Amplifiere:
1.067.421

Basis Print / Basis Board:
1.067.250.01

Oscillator:
1.067.267-11

Record Amplifier:
1.067.260-01

Reproduce Amplifier:
1.067.270-01

Buchse MIB 140

Gruß

Klaus
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#24
Hallo Klaus,

Du hast eine PN.
Gruß
Dreizack
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#25
Hallo,

jetzt mal zum Thema Schiebepotentiometer der Revox A700.

Die Originale sind von der Firma Preh:
Preh GmbH
Standort Willich
Hanns-Martin-Schleyer-Strasse 12-14
D-47877 Willich
Tel: +49 (0) 2154 498-0
Fax: +49 (0) 2154 498-101
sales@preh-willich.de

Nach Auskunft der Firma sind die Schiebepotentiometer nicht mehr lieferbar.

Auskunft von Revox:
Für den Schieberegler A700 gibt es auch nur noch einen Ersatz. Ersatzregler bitte immer paarweise tauschen, da anderer Kennlinienverlauf.
Schieberegler A700, Art. Nr. 58.99.0117, 21,07 EUR./St.

Sehr teuer.

Verbaut ist:
6x 5 KOhm, Log, Mono, 58 mm Schiebeweg, von hinten Anschraubbar
1x 5 KOhm, Log, Stereo (2x 5 KOhm), dito

Lange Internet suche:

Bei Corad-Elektronig Artikel-Nr. 441503 gefunden und einen probeweise gekauft, 1,92 Euro. Die Regler sind von der Firma Radiohm, der neue Wert ist 4,7 KOhm. Die Abmessungen sind gleich und auch der Schiebeweg ist gleich. Datenblatt in pdf habe ich vorliegen. Nur der Abstand der Befestigungschrauben ist 2 mm weiter beim Original. Wäre kein Problem denk ich mir, denn wenn ich die Befestigungslöcher von 3,5 mm auf 4,5 mm aufbohre, paßt es.

Corad hat den Regler allerdings nicht in Stereo und kann auch nicht bestellt werden.

Lange Internetsuche die zweite:

Hinkel-Elektronik gefunden, http://www.hinkel-elektronik.de/shop/index.html.
Artikel:
CIPGST 2,58 S LOG 4,7 K (7080) 58mm stereo 2 x 0,2W, 2,06 Euro
CIPGST 2,58 M LOG 4,7 K (7055) 58mm mono 0,2W, 1,85 Euro

Bestellt.

Gruß

Klaus
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#26
Hallo,

ich brauche Eure Hilfe.

[Bild: A700_Fuss.jpg]


Die beiden Fußleisten der A700 sind nicht mehr lieferbar und waren bei meiner Maschine nicht dabei.

Kann mir jemand die genauen Maße der beiden Leisten angeben?

Eventuell kann man sie in dem gleichen Holz nachbauen, in dem die Seitenteile sind, obwohl sie in Aluminium wahrscheinlich besser aussehen.

Vielen Dank und noch ein schönes Wochenende.

Klaus
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#27
Hallo Klaus,

die Stärke des Sockels (einschl. der "Unterfütterung") beträgt 16 mm. Die vordere Leiste hat eine Gesamttiefe von 43 mm (unten) und 33 mm (oben), die hintere Leiste eine Gesamttiefe von 33 mm. Die Breite beträgt 440,2 mm.

Die Verschraubungspositionen (jeweils 3-fach) kannst Du ja an der A 700 erkennen.
Gruß
Dreizack
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#28
Hallo Dreizack,

vielen Dank

Gruß

Klaus
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