Laufwerke und Mechanik
#1
Hi,

das Kassettenlaufwerke der "großen" Pioneer Flagschiffe ( CT 95, CTS 830 u.a ) zu den besten und langlebigsten gehören ist wohl unter Kennern Fact.

Aber wie schauts bei der Konkurrenz aus ?

Gruß Harald
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#2
Hallo Harald

Die besten Kassetten-Laufwerke gibt es unbestritten bei ReVox (und Studer):
http://www.revoxonline.ch/index-tapedeck-B215.htm

Gruss
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#3
Zitat:harald postete
Aber wie schauts bei der Konkurrenz aus ?
Die GX-Decks von Akai sind extrem langlebig, nicht zuletzt durch die verschleissfesten Glasferrit-Tonköpfe. Allerdings ist Akai pleite, und mit der Ersatzteilversorgung sieht es eher mau aus.
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#4
Hallo,

Also einen H11 hatte ich mal zur Probe.
Das Gerät (gerade das mittelmäßige Laufwerk) konnte mich nicht überzeugen.
Vermutlich sieht bei den B - Decks anders aus.

Pioneer bot z.B. mit dem CT 830 und dem CT95 sehr ordentliche Qualität.

Gruß Harald
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#5
Hallo Harald

Ja, das *gute* Deck der H-Serie ist das H1 mit dem bekannten Laufwerk. H11, B21, C115 etc. sind leider nur zugekaufte Billiglaufwerke.

http://www.revoxonline.ch/index-tapedeck-H1.htm
Lohnt sich wirklich, das mal anzuschauen, wie auch B215 und B710.


Gruss
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#6
Ich weiß nicht, ob Du das GX-75/ GX-95 von Akai kennst, Harald. Wenn nicht: Unbedingt ansehen. Ich war nie Kassetten-Fan, aber wenn ein Gerät einmal die Chance hatte, das zu ändern, dann dieses.

Ein B-215 hatte ich übrigens auch mal. :-)
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#7
Zitat:timo postete
(...)Ein B-215 hatte ich übrigens auch mal. :-)
Lass mich raten - Du hast ihn weggegeben, weil er keine Pausentaste hatte?
Michael(F)
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#8
Zitat:Michael Franz postete
Zitat:timo postete
(...)Ein B-215 hatte ich übrigens auch mal. :-)
Lass mich raten - Du hast ihn weggegeben, weil er keine Pausentaste hatte?
Hatte es nicht? Um ehrlich zu sein: Weiß ich nicht mehr. Ich erinnere mich an ein graues Gerät mit etwas seltsamem Kästchenmuster auf der Front. Gut verarbeitet, relativ solide Materialauswahl, relativ guter Klang. Es war ein Zufallsfund, den ich bei einem Bandmaschinenkauf außerplanmäßig für 80 DM mitgenommen hatte. Als ich es für "220 DM VB" inseriert hatte und sich ein Interessent meldete, der 150 DM zu zahlen bereit war, ging es weg. Insofern ist mir das Gerät in guter Erinnerung. :-)
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#9
Zitat:timo postete
Ich weiß nicht, ob Du das GX-75/ GX-95 von Akai kennst, Harald.
Ich hatte mal ein GX95. Nach 2 Jahren beide Tonwellenlager ausgeschlagen.
Wirtschaftlicher totalschaden. Das GX75/95 ist in qualitativer Hinsicht in keinster Weise zu empfehlen.

Zitat:Ein B-215 hatte ich übrigens auch mal. :-)
Also, wenn du ein B215 allen ernstes hergegeben hast muss das im Vollrausch passiert sein. Smile Ein B215 vererbt man, man verkauft es nicht. Ich habe mittlerweile zwei und der meiste andere Mist kommt weg. Braucht man nicht mehr.
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#10
Zitat:Michael Franz postete
Lass mich raten - Du hast ihn weggegeben, weil er keine Pausentaste hatte?
Das B215 hat eine Pausetaste. Allerdings geht das Ding nicht auf Pause wenn man da drauf drückt, sondern blendet aus bzw. ein. Man braucht sie also nicht, denn ein/ausblenden macht eh kein Mensch.
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#11
Hallo Matze

Die grosse Taste oben in der Mitte ist dazu da, das Fade In/Out ein- und abzuschalten; zumindest wenn sich das Gerät in Rec-Pause befindet.

Will man nicht ein- und ausblenden, drückt man auf Stopp. Ich weiss nicht, was alle mit dieser Pause-Taste haben....

Gruss
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#12
Zitat:Matze postete
Ich hatte mal ein GX95. Nach 2 Jahren beide Tonwellenlager ausgeschlagen.
Wirtschaftlicher totalschaden.
Montagsgeräte gibt es bei jedem Hersteller. Ich hatte sowohl GX-75 als auch GX-95, letztes fast fünf Jahre lang. Danach habe ich es einem Freund verkauft, der es immer noch regelmäßig benutzt. Das Gerät spielt wie am ersten Tag.

Zitat:Also, wenn du ein B215 allen ernstes hergegeben hast muss das im Vollrausch passiert sein. Smile
:bier: Weiß ich nicht mehr. Irgendwie kann ich mich sowieso an gar nichts erinnern. Wo bin ich hier überhaupt, und wo ist meine Brille? :ill: ;-)

Zitat:Ein B215 vererbt man
"Die Kinder hab' ich nur, damit sie mal mein Revox übernehmen." :-D

Zitat:man verkauft es nicht. Ich habe mittlerweile zwei
Ja, ich bestreite ja nicht, daß das Ding ganz gut war. Aber zum Benutzen sind mir die Revox-Dinger zu teuer. Keine Glasferrit-Köpfe, teure Ersatzteile. Außerdem wollte es optisch so überhaupt nicht zu meinen anderen Geräten passen.

Zitat:und der meiste andere Mist kommt weg. Braucht man nicht mehr.
[/quote] Genau. Kassetten waren interessant, solange sie preiswert und verfügbar waren und man sie im Auto oder Walkman eingesetzt hat. Nun verschwinden sie langsam aus den Regalen, werden teuer, und unterwegs hör' ich sowieso lieber CDs. Also: Zur Hölle mit dem Zeug. :teufel2:

Das Akai hab' ich ja letztendlich auch abgegeben - das einzige Deck, daß ich noch länger behalten habe, war das, zu dem ich auch den passenden Verstärker hatte. Ich hatte immer die Hoffnung, die irgendwann zusammen verkaufen zu können.
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#13
Zitat:timo postete
(...) den ich bei einem Bandmaschinenkauf außerplanmäßig für 80 DM mitgenommen hatte. Als ich es für "220 DM VB" inseriert hatte und sich ein Interessent meldete, der 150 DM zu zahlen bereit war, ging es weg. Insofern ist mir das Gerät in guter Erinnerung. :-)
Gut das doppelte in Euro dürfte es Wert gewesen sein .....
Michael(F)
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#14
Hallo timo

Zitat:timo postete
Ja, ich bestreite ja nicht, daß das Ding ganz gut war. Aber zum Benutzen sind mir die Revox-Dinger zu teuer. Keine Glasferrit-Köpfe, teure Ersatzteile.
Mir ist jedenfalls noch kein B215 mit runtergeschliffenen Köpfen untergekommen. Von kompetenter Seite habe ich die Zahl 5000 - 10000 Kopfstunden gehört und dass auch er erst ein paar ganz, ganz wenige Male runtergeschliffene Köpfe gesehen hätte. Das ist also kein Grund gegen das B215.

Gruss
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#15
Zitat:Michael Franz postete
(...) den ich bei einem Bandmaschinenkauf außerplanmäßig für 80 DM mitgenommen hatte. Als ich es für "220 DM VB" inseriert hatte und sich ein Interessent meldete, der 150 DM zu zahlen bereit war
Ehrlich? War das 1993/ 94 auch schon so? Bevor ich es verkauft habe, habe ich Rhein-Ruhr-Markt, Revier-Markt und Avis beobachtet, und die Geräte wurden fast immer zwischen 200 und 250 DM VB angeboten. Bei mir haben sich, wenn ich mich richtig erinnere, auch nur zwei Interessenten gemeldet, während ich bei Bandmaschinen immer zehn und mehr Anrufe hatte. (Das klingt jetzt nach Revox-Bashing, ist aber nicht so gemeint.)

Edit: Die 70 DM mußte ich nachlassen, weil das Gerät, wie der Käufer zu recht bemängelte, stark angegilbt war und ein ziemliches Nikotinaroma ausdunstete. Funktioniert hat es aber einwandfrei.
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#16
Zitat:Matze postete
Das B215 hat eine Pausetaste. Allerdings geht das Ding nicht auf Pause wenn man da drauf drückt, sondern blendet aus bzw. ein.
Interessant.

So langsam entwickelt sich "Produktdesigner bei Revox" zu meinem Traumberuf. Ich würde ein Gerät auf den Markt bringen, bei dem nach dem Druck auf die Pausentaste die Farbe der Anzeigenbeleuchtung wechselt Das gab's noch nicht, oder? :-D
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#17
Zitat:Etienne postete
Mir ist jedenfalls noch kein B215 mit runtergeschliffenen Köpfen untergekommen.
Das war nicht speziell gegen das B-215 gerichtet. Ich bin da einfach paranoid. Meine Bandmaschine hat auch Metallköpfe, und ich gucke mir die Dinger jede Woche mindestens einmal mit Taschenlampe und Briefmarkenlupe an. :-)
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#18
Hallo timo

Den Kopfverschleiss von Tape und Bandmaschine kann man nicht vergleichen. Bei der Kassette läuft das Band langsamer und der Anpressdruck des Bandes ist auch viel geringer. Das Band ist in der meisten Fällen auch weniger rauh als ein Tonband.

Bandmaschinen mit abgenudelten Köpfen sind mir leider aus eingener Erfahrung bekannt, Tapedecks mit wirklich sichtbarem Einschliff sind mir noch keine untergekommen.

Ich würde mir da über die Köpfe keinen Kopf machen.

Gruss
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#19
Zitat:timo postete
... teure Ersatzteile.
Es gibt aber welche. Ich glaube nicht das die Ersatzteile bei anderen Firmen viel billiger sind, das kriegst du nur nicht mit, weil es die Teile schon seit Jahren nicht mehr gibt.

Letztendlich ist es doch so, hätte es etwas besseres als Revox gegeben, wäre es von den Profis verwendet worden. Wurde es aber nicht. In der DDR standen B215 in den Rundfunkstudios, nicht Akai oder Nakamichi.
Zitat:Außerdem wollte es optisch so überhaupt nicht zu meinen anderen Geräten passen.
Die Optik ist wohl das am meisten angeführte Argument gegen Revox. Auch der Herr von dem ich neulich einen Satz Revoxe kaufte sagte "Meine Frau mag die Geräte nicht..."
Ich kann das in keinster Weise nachvollziehen. Revox ist normalerweise gross, schwer und eckig, so wie es sein soll. Das runde Aussehen vieler modernerer Komponenten sieht einfach schlimm aus.
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#20
Hallo

Noch zur Aussage betr. Optik von Revox:

Diese unterscheidet sich mit ihrem eigenständigen Design sicherlich von den meisten anderen Anbietern, was die Kombination erschwert. Dafür sind die Geräte auch nach 20 Jahren noch designmässig aktuell und nicht auf den ersten Blick als 20 Jahre alte Technik zu erkennen. Ein nicht zu unterschätzender Punkt.

Vom B215/H1 gibt es total 7 unterschiedliche Design-Varianten, mit dem B710 sind es dann sogar 8, da sollte eines doch einigermassen zur vorhandenen Anlage passen.

Meine ersten Revox-Geräte haben anfangs nicht gut zum Rest der Anlage gepasst. Aber als ich dann nach und nach erkannte, dass meine Haient-Ware doch nicht das richtige war, habe ich nach und nach alles durch ReVox ersetzt. Nun passen alle Komponenten Wink

Gruss
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#21
Zitat:Matze postete
Es gibt aber welche.
... damals gab's auch noch welche für Akai...

Zitat:Ich glaube nicht das die Ersatzteile bei anderen Firmen viel billiger sind
Bei Kassettendecks muß ich passen. Bei Bandmaschinen ist Revox aber eine Apotheke. Ein Wiedergabekopf für eine Teac 2300/ 3300 kostet um die 60 €. Was bezahlt man für einen für eine A77?

Zitat:Letztendlich ist es doch so, hätte es etwas besseres als Revox gegeben, wäre es von den Profis verwendet worden.
Nun gut, die Diskussion hatten wir ja schon. Studer hatte früh einen Fuß in der Studiotür und hat davon eben lange profitiert.

Zitat:Wurde es aber nicht. In der DDR standen B215 in den Rundfunkstudios, nicht Akai oder Nakamichi.
Ist doch nachvollziehbar, oder? Die DDR hat sich technisch in vielen Belangen an Westeuropa orientiert.

Nimm dagegen die USA oder Asien: Da sind Studer und Revox im Studiobereich Exoten und Tascam das Maß aller Dinge.

Zitat:Die Optik ist wohl das am meisten angeführte Argument gegen Revox. (...)
Ich kann das in keinster Weise nachvollziehen. Revox ist normalerweise gross, schwer und eckig, so wie es sein soll. Das runde Aussehen vieler modernerer Komponenten sieht einfach schlimm aus.
Letztes sehe ich genau so. Von dem etwas merkwürdigen Kästchenmuster abgesehen find' ich das B-215 auch optisch gar nicht so übel, es macht mehr her als die Revox-Bandmaschinen. Aber so ein Gerät integriert sich optisch überhaupt nicht in Anlagen anderer Hersteller, und zusammengewürfelt wirkende HiFi-Geräte mag ich nicht (aus dem Grund meide ich übrigens auch schweren Herzens Technics).

Allerdings bin ich mir auch sicher, daß die optische Andersartigkeit der Revox-Geräte nicht unerheblich zu deren Beliebtheit beigetragen hat. Wären die Geräte schwarz oder silbern. könnten sie im Wohnzimmerschrank bei flüchtiger Betrachtung mit irgendwelchen Japan-Komponenten verwechselt werden. Ein Gedanke, der dem standesbewußten Revox-Käufer schlaflose Nächte beschert. :-D
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#22
Zitat:timo postete
Nimm dagegen die USA oder Asien: Da sind Studer und Revox im Studiobereich Exoten und Tascam das Maß aller Dinge.
Zu den Verhältnissen in den USA oder Asien kann ich nix sagen.
Allerdings habe ich auch ein Tascam 122MKII Cassettendeck, das ich auch selbst repariert habe. Und ich kann dir sagen, das Revox ist um Welten besser. Vielleicht nicht klanglich in highendigen Sinne, aber von der Konstruktion her. Im übrigen hat das 122 auch keine Glasköpfe und nach 10 Jahren Rundfunkeinsatz, die man dem Ding deutlich ansieht, sind diese nicht sichtbar abgenutzt.

Was die Köpfe für Revox kosten weis ich nicht. Heute würde ich einfach eine Sprachlabormaschine kaufen und die Köpfe nehmen.
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#23
Also so ein Revox Kassettendeck würde mich auch reizen, wenn dann nur ein B215 oder B710. Der ungefähre Preis von ca. 300 € (wie oben angegeben) ist natürlich schon ein Batzen, vielleicht mal später.

Qualitätsprobleme bei GX-95 hatte ich, bis auf eine Kleinigkeit keine. Ich hab' das Gerät von jemanden hier erworben und benutze es seitdem fast täglich und es dürfte bevor es zu mir kam auch benutzt worden sein. Da es noch keine MK Endung hat, dürfte es das alter von 10 Jahren schon länger überschritten haben. Bisher keine Schwächeerscheinungen. Die Kleinigkeit ist die elektromechanische Kassettenfachklappe, die bei mir nicht mehr ganz zufährt, macht aber nichts, dann helf' ich halt nach. Machnmal gehts aber auch von selbst. Der Fehler war aber schon vorhanden, als ich das Gerät kaufte und wurde vom Verkäufer auch angegeben.

Allerdings fehlen mir beim GX-95, vorallem da es von Akai auch noch als "Reference Master" bezeichnet wurde, ein paar Funktionen, wo ich mich Frage wiso diese fehlen. Der Echtzeitzähler sollte nach Wickeldicke des Bandes gehen und nicht einfach eine Uhr sein. Mein Onkyo TA-2870 macht das so und ich finde es in der Bedienung auch besser als das Akai. Eine Verbleibendanzeige hat das Akai auch nicht und daß der Auswurftaster mit der Stoptaste gekoppelt ist, ist auch nicht so der Hit. Drückt man ausversehen nochmal drauf ist die Kassette draußen.

Übrigens, das Akai GX-95 (ich denke das 75 auch) hat eigentlich keine Pausentaste. Im Pausenzustand ist zwar der Aufnahmekopf aktiv und der Monitor auf Quelle, das Laufwerk aber im Stop-Zustand. Für die Wiedergabe gibt's keine Pause. Die Taste heißt nämlich "Rec Pause" und ist eigentlich nur der Aufnahmeknopf, einen gesonderten gibts nämlich nicht.

Also auch kein vollkommenes Deck für die Pausenfanatiker hier Smile
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#24
Zitat:The_Wayne postete
Also so ein Revox Kassettendeck würde mich auch reizen, wenn dann nur ein B215 oder B710.
Es gab ja im Prinzip auch nur die beiden.
Das H1 ist ein B215 in anderem Design und alles andere war kein Revox mehr sondern nurnoch Schrott mit einem guten Namen aufgedruckt. Kuck dochmal in doe Zeitung. Vielleicht will dajemand eins verkaufen und lässt mit sich handeln.
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#25
Hallo The_Wayne

Zitat:The_Wayne postete
Also so ein Revox Kassettendeck würde mich auch reizen, wenn dann nur ein B215 oder B710. Der ungefähre Preis von ca. 300 € (wie oben angegeben) ist natürlich schon ein Batzen, vielleicht mal später. (...)
Für 300 € findest du mit Glück ein B215. Ob es gut ist, ist eine andere Frage. Wenn es läuft, kein Problem. Teuer ist die Revision, das B215 ist eines der aufwändigsten ReVox-Geräte in der Revision, wegen der Mechanik. Dafür kannst du nochmals 300 - 400 € einrechnen.

Das gleiche gilt für das B710. Das B710 MKII ist nicht viel günstiger zu bekommen als das B215. Einzig das B710 MKI ist günstiger, denn hier fehlt Dolby C. Wenn du kein Dolby brauchst oder externe Geräte hast, wäre evtl. das eine Alternative.

Gruss
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#26
Danke für eure Hinweise, so ein Revox Deck ist halt nicht gerade leicht erschwinglich. Z.Z. hab' ich auch nicht vor eins zu kaufen, wenn sich aber mal eine gute Gelegenheit ergeben sollte, könnte ich wahrscheinlich nicht ablehnen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#27
Ich denke, dass 300 € für ein B 710 Mk II oder B 215 unrealistisch sind. Da wäre noch ein wenig draufzulegen. Wenn die Geräte nicht übermäßig strapaziert worden sind, aber wer weiß das schon, halten sich die Revisionskosten durchaus in Grenzen.

Teuer wird es im Grunde richtig, wenn es das Laufwerk, unbestritten einsame Spitze auf dem Weltmarkt, betrifft.

Gruß
Bernd
Gruß
Dreizack
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#28
Hallo Hallo The_Wayne

Hier gibt es z.B. ein top-revidiertes B710 MKI:
http://www.revoxforum.de/forum/showthread.php?t=3211

Gruss
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#29
Hallo Etienne,

ob das Mk I allerdings noch heute verfügbar ist, wir schreiben inzwischen November 2005 ;-).

Gruß
Bernd
Gruß
Dreizack
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#30
Das B215 würde mir mehr zusagen, außerdem will ich grad' keine 500 Euro ausgeben. Ich muß mal ein bischen im Anzeigenmarkt meiner Zeitung sehen, die Hoffnung ist zwar gering aber es wäre schon toll, wenn ich mal ein Gerät nicht zu mir schicken lassen müßte. Die Schickerei ist immer ein Nervenkitzel (im negativen Sinne).
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#31
Hallo Wayne,

vielleicht hast du ja etwas Glück. Abgesehen davon, so ein Exemplar würde ich ohne OVP auch nicht verschicken lassen. Wenn du zur B 215 einmal mehr wissen möchtest, melde dich, bei mir läuft u.a. eine.

Gruß
Bernd
Gruß
Dreizack
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