31.10.2005, 18:48
´
Da ich bislang nur mit Revox und Studer- Geräten zu tun hatte, stellen sich aus aktuellem Anlaß einige Fragen zu Boliden von Telefunken.
Gibt es - neben dem klar unterschiedlichen Aufbau- großartige Unterschiede in den spezifischen Eigenschaften zwischen M12A, M21 und M15(A)? Nachdem ich, wenn auch mit schwächelnder Unterstützung, eine (AEG) M21R tragen dürfen mußte, kam ich u dem Schluß, das es hier nicht Leichtbauweise sein kann. Rangierhebel haben sowohl M21 als auch M15. Die M21 scheint eine Repetierfunktion zu haben, was der M15 m. W. abgeht. Da ich keine M15 besitze, interessiert mich natürlich die Frage, ob es klangliche Unterschiede gibt und welche Maschine allgemein besser eingeschätzt wird.
Die M12 kommt mir von der Optik vor wie eine M15 light. Die Maschine um die es hier geht, hat 9,5 / 38 cm/s als Geschwindigkeit und Ferritköpfe. Und, was mich etwas wundert sind die Anschlüsse. Michael Franz hat, wenn ich mich nicht täusche ebenfalls von DIN- Buchsen mit Renkverschluß berichtet. Sind das Kundenwünsche oder hat Tfk versucht, eine neue Norm zu etablieren?
Ich hoffe, dass es Antworten zu meinen Fragen gibt.
Da ich bislang nur mit Revox und Studer- Geräten zu tun hatte, stellen sich aus aktuellem Anlaß einige Fragen zu Boliden von Telefunken.
Gibt es - neben dem klar unterschiedlichen Aufbau- großartige Unterschiede in den spezifischen Eigenschaften zwischen M12A, M21 und M15(A)? Nachdem ich, wenn auch mit schwächelnder Unterstützung, eine (AEG) M21R tragen dürfen mußte, kam ich u dem Schluß, das es hier nicht Leichtbauweise sein kann. Rangierhebel haben sowohl M21 als auch M15. Die M21 scheint eine Repetierfunktion zu haben, was der M15 m. W. abgeht. Da ich keine M15 besitze, interessiert mich natürlich die Frage, ob es klangliche Unterschiede gibt und welche Maschine allgemein besser eingeschätzt wird.
Die M12 kommt mir von der Optik vor wie eine M15 light. Die Maschine um die es hier geht, hat 9,5 / 38 cm/s als Geschwindigkeit und Ferritköpfe. Und, was mich etwas wundert sind die Anschlüsse. Michael Franz hat, wenn ich mich nicht täusche ebenfalls von DIN- Buchsen mit Renkverschluß berichtet. Sind das Kundenwünsche oder hat Tfk versucht, eine neue Norm zu etablieren?
Ich hoffe, dass es Antworten zu meinen Fragen gibt.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Die Anschlüsse bei der M12 sind etwas eigenartig. Die DIN Buchsen mit Renkverschluß sind als symmetrische Ein- und Ausgänge beschaltet. Dort liegt auf den beiden äußeren Anschlüssen das symmetrische Signal, der mittlere Pin ist Masse.