Akai GX 210D
#1
moin moin!
ich hab diese maschine von meinem schwager geschenkt gekriegt und anfangs lief sie auch. dann wollte ich den tonkopf reinigen mit einem wattestäbchen und danach tauchte folgendes problem auf! spielt man ein band ab, so hört man für kurze zeit (ca. 0,5 sec das band, dannn gibts ne längere pause (ca. 2 sec) und das halbwegs periodisch. mal hört man den sound für ein paar millisekunden länger mal kürzer aber besser wirds auf keinem fall! am band liegts nicht. das hatte ich auf meinem anderen gerät ausprobiert und allgemein ist der zustand des gerätes auch gut. hab auch testweise mit dem akai aufgenommen und das band dann auf der anderen maschine gehört funktioniert auch!
habe ich den tonkopf beschädigt beim reinigen, ist es ein elektronischer fehler oder eher was mechanisches!
Hoffe jemand von euch kann mir weiterhelfen!! danke im voraus!!
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#2
Vielleicht ist beim Reinigen mit dem Wattestäbchen ein Häärchen im Tonkopf (WG)
hängen geblieben. Bitte mal mit 'ner Lupe kontrollieren. Wenn ja - einfach vorsichtig
mit einer Pincette entfernen.
Hoffe das war's !
Frank K.
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#3
Es kann auch an der berüchtigten Umschaltung für den Reverse-Betrieb liegen. Der Tonkopf wird für Reverse-Wiedergabe verschoben, der gleiche Mechanismus legt auch im inneren einen Schalter um. Wenn der Tonkopf bewegt wird, wird auch dieser Schalter bewegt.
Du kannst zum einen die Bandrichtung einige Male wechseln und schauen was passiert, oder auch, um die Maschine weniger zu belasten, die Tonkopfabdeckung entfernen (dazu die beiden Schrauben auf der Oberseite entfernen) und den Wiedergabekopf (der ganz rechts) mit dem Finger runterdrücken. Dabei wird der Schalter betätigt, der die Kanäle für die Reverse-Wiedergabe umschaltet, die Laufrichtung wird aber beibehalten.

In einem anderen Thread wurde dieses Phänomen schon beschrieben, ich weiß jedoch nicht mehr wo.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#4
Zitat:niels postete
In einem anderen Thread wurde dieses Phänomen schon beschrieben, ich weiß jedoch nicht mehr wo.
Ich hatte mal ein ähnliches Problem bei einer GX-260 D, die sich allerdings von der GX-210 D darin unterscheidet, daß der Wiedergabekopf bei Reverse nicht bewegt wird, weil es getrennte Köpfe für beide Laufrichtungen gibt.

Hier steht etwas zu diesbezüglichen Problemen bei der 210:

http://www.tonbandhobby.de/rep-210.htm

Wobei die Beschreibung des Fehlers von shaheen nicht so klingt, als läge es am Reverse-Umschalter.
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#5
erst einmal vielen dank für eure rückmeldungen!! werde dieses portal auf jeden fall weiterempfehlen!! ich werde mal euren vorschlägen auf den grund gehen! ansonsten freue ich mich natürlich auf weitere anworten, die dieses problem betreffen!!
aber wenn ich es richtig verstanden habe tendieren alle von euch dazu das problem dem tonkopf zuzuschreiben!! richtig?
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#6
Tonkopf, Bandführung, Reverse-Mechanik - etwas in dem Bereich. Wobei die Wahrscheinlichkeit, daß der Kopf defekt ist, sehr gering ist. Die GX-Köpfe sind gegen äußere Einflüsse sehr widerstandsfähig und gehen sicher nicht kaputt, wenn man sie mit einem Wattestäbchen reinigt. Da schließe ich mich eher der Vermutung von Frank an, daß Watterückstände auf der Kopffläche zurückgeblieben sind.

Hast Du die Kopfabdeckung mal abgenommen und verfolgt, ob das Band dauerhaft Kontakt zum Wiedergabekopf hat?
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#7
Wenn man die Köpfe z.B.mit Alkohol reinigt und danach sofort ein Band abspielt, kann es passieren, daß durch den noch nicht restlos verdunsteten "Restalkohol" Teilchen von der Schicht angelöst werden und sich als neue Verschmutzung sofort wieder vor den Spalt setzen.
Diese Art der Verschmutzung verhält sich oft sehr hartnäckig und ist in ihren Anfängen kaum zu erkennen.
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#8
moin leute. bin wieder da um bericht zu erstatten.
also, ich hab das gerät ne woche nicht angefasst. dann bin ich nochmal mit watte und alkohol an die köpfe und alles schien perfekt. für 5 minuten. dann ging das geeier wieder los. hab nochmal nach den köpfen gesehen waren sauber. dann hab ich die maschiene wieder angeworfen und das hin und her mit dem sound war immernoch da! also ich glaube eher, obwohl ich nicht besonders ahnung üder elektrik habe, das es am kondensator oder sowas liegen muß. das werde ich dann wohl von einem fachmann machen lassen müssen. wenn ich wieder was weiß meld ich mich! und wie immer bin ich für ratschläge immernoch offen!!
danke im voraus!!
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#9
´
Hast Du mal Andruckrolle- und Welle gereinigt? Es kann vorkommen, das der Antrieb verschmutzt ist und das Band etwas hin- und her wandert oder andere ungewollte Effekte produziert.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#10
Zitat:Frank K postete
Vielleicht ist beim Reinigen mit dem Wattestäbchen ein Häärchen im Tonkopf (WG)
hängen geblieben. Bitte mal mit 'ner Lupe kontrollieren. Wenn ja - einfach vorsichtig
mit einer Pincette entfernen.
Hoffe das war's !
Frank K.
keep on rockin.
Musik hören, ist besser als zu verstehen.
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#11
Ist die Andruckrolle allgemein noch in Ordnung? Es kann sein, daß das Band durchrutscht was dann so einen Effekt zu folge hätte.

Ist der Bandzug noch in Ordnung? Wenn der zu lasch ist, kann das Band am Kopf hin und her wandern. Du solltest dann Prüfen ob einer der Wickelmotoren ein Drehmoment entgegengesetzt der Laufrichtung erzeugt. Das kannst du prüfen, indem du das Band rausnimmst, den Fühlhebel (zur automatischen Abschaltung) selbt nach oben ziehst und dann auf Wiedergabe schaltest. Jetzt sollten sich die Beiden Spulen gegeneinander drehen, die Linke im Uhrzeigersinn und die Rechte gegen den Uhrzeigersinn.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#12
Zitat:The_Wayne postete
Ist die Andruckrolle allgemein noch in Ordnung? Es kann sein, daß das Band durchrutscht was dann so einen Effekt zu folge hätte.

Ist der Bandzug noch in Ordnung? Wenn der zu lasch ist, kann das Band am Kopf hin und her wandern. Du solltest dann Prüfen ob einer der Wickelmotoren ein Drehmoment entgegengesetzt der Laufrichtung erzeugt. Das kannst du prüfen, indem du das Band rausnimmst, den Fühlhebel (zur automatischen Abschaltung) selbt nach oben ziehst und dann auf Wiedergabe schaltest. Jetzt sollten sich die Beiden Spulen gegeneinander drehen, die Linke im Uhrzeigersinn und die Rechte gegen den Uhrzeigersinn.
EDIT:Fehler
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#13
Hallo Akai-Schrauber, wo seid Ihr ???????

Ich habe auch eine GX-210 D. Die diese Macke mit den Tonunterbrechungen auch hat. Mir ist aufgefallen das dies meistens bei Vollmond auftritt ;-)
Der Fehler ist nur bei Wiedergabe und bei der Hinterbandkontrolle. Wenn eine Aufnahme gemacht wird, während der Fehler auftritt auch diesen Fehler hatt kann ich nicht sagen. Ich kann nur sagen wenn die Kiste ca. 10 Min eingeschaltet ist, tritt dieser Fehler nicht mehr auf ! Also ein reines "Kaltstart Problem"
Kann man bei der 210D den Bandzug eigendlich etwas verstärken ?
Ich meine den Gegenzug der Abwickelspule etwas vergrößern ? Ich bin der Meinung das der Kopf-Bandkontakt etwas zu gering ist.

MfG

Oliver
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#14
Wie kommst du zu der Diagnose des zu geringen Bandzuges?
Der Bandzug wird vierstufig geschaltet:

1. Gegenzug beim Spulen (gering)
2. Gegenzug bei Wiedergabe
3. Zug bei Wiedergabe
4. Zug beim Spulen (stark)

Die Umschaltung erfolgt durch dazuschalten von Leistungswiderständen. Eine Änderung ließe sich eventuell durch einen Austausch erreichen.

niels
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#15
Wie ich darauf komme ?

Bei einigen Bandsorten in 35µ (z.B. BASF LGS 35, Permaton, ORWO) ist die Tonquali auf dem linken Kanal etwas schlechter (Weniger Höhen ca. 2-3 dB weniger Pegel). Bei 26µ Bändern ist dieser Effekt noch etwas stärker wahrzunehmen. Würde ich die Abwickelspule mit der Hand leicht abbremsen. Ist die Qualität des linken & rechten Kanal gleich. Bei Bändern wie Ampex 456 oder 457, BASF LPR 35 & 26, Scotch 601 und den Klassikern BASF LGR50 oder Zonal 830 tritt dieser Effekt aber nicht auf.
Die Tonköpfe sind 1a (eben GX-"Rüben") und die Maschine ist 100% eingestellt.

Wer weis Rat ?
(Ich würde diese alten Bänder gerne auch verwenden, sind noch massig von da)


MfG

Oliver
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#16
Aus den Serviceunterlagen:

FWD PB 60 g, links - 180 g, rechts
REV PB 180 g, links - 60 g, rechts
F. FWD 10 g, links - 450 g, rechts
RWD 450 g, links - 10 g, rechts
Diese Werte sind zu erhalten, wenn eine Waage an einen Wickel von 6cm Durchmesser gekoppelt ist.

Tritt das Problem in beiden Laufrichtungen auf?
Ist die Bandführung, die das Band von den Köpfen hebt im Wiedergabebetrieb vollsändig aus dem Bandpfad entfernt (das war der Fehler bei meiner Maschine)?

niels

Edit: Layout geändert
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#17
Hallo

Mit der Bandlaufrichtung ist ja erstmal egal, da die Akai doch nur ein eine Richtung aufnimmt.
Die Bandführung ist komplett aus dem Bandpfad.

Ich werde morgen mal eine Waage an die Linke Spule basteln ;-)

MfG

Oliver
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#18
Meine Idee dahinter war, dass ja im Reversebetrieb ggf. der richtige Bandzug vorhanden sein sollte und dann ja auch (hoffentlich) das Problem nicht auftritt.

Ich lasse mein Gerät gerade für einen Versuch warmlaufen: Wann ist der Gegenzug so hoch, dass das Band angehalten wird, wenn es direkt von Spule zu Spule läuft und nur über den Abschaltfühler geführt wird

niels
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#19
Der Versuchsaufbau:
Linke Spule: maxell Xl-I 35-90
Rechts Spule: maxell MR-7 (Metall-Leerspule)
Band nur um den Abschalthebel geführt.

Bei Wiedergabe vorwärts stoppte der Lauf bei dem Zählwerksstand: 1588, verbeibendes Band: 4:38 bei 19 cm/s.
Bei Wiedergabe rückwärts stoppte der Lauf bei dem Zählwerksstand: 425, verbleibendes Band: 7:39 bei 19 cm/s.

Der rechte Wickel zieht also stärker als der linke. Der Linke zieht jedoch für einen problemlosen Betrieb ausreichend stark.

(Na, wollen weitere 210-Besitzer auch mal spielen?)

Vielleicht gibt das Nährungswerte für dich, Oliver.

niels
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#20
Hallo

Ich habe mal beide Versuchsaufbauten gemacht.
1. Versuch Mit Maxell XL-I 35-90

Wiedergabe vorwärts: stop bei 1500
Wiedergabe rückwärts: stop bei 580

Zugkräfte bei einem 6 cm Bandwickel (gemessen an der Spule ohne Bandführung)


FWD PB 45 gr - 110 gr (links - rechts)
REV PB 95 gr - 27 gr
FFWD 0 gr - 226 gr
FRWD 255 gr - 0 gr

Die angegebenen 10 gramm während des Umspulens entstehen wohl durch Reibung im Bandpfad !

MfG

Oliver

Oliver
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#21
Der Bandzug liegt also tatsächlich unterhalb der Spezifikation. Liegt das jetzt an dem berüchtigten Phasenschiebekondensator? (Techniker vor!) Ist die Netzfrequenz bei der Maschine (rückseitiger Schalter) richtig eingestellt?

niels
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#22
Hallo Niels

Ich hatte gerade ein paar Minuten um noch etwas zu basteln.
So, wenn ich den linken Wickelteller etwas Bremse wird der linke Kanal etwas lauter und vom Klangbild klarer. Also beide Kanäle sind im Hinterband sowie im Monitor identisch.
Wenn ich während der Aufnahme den linken Teller nicht bremse ist der Klang auf dem Linken Kanal etwas schlechter.
Drücke ich nun mit einem Filzstückchen das Band an den Widergabekopf gibt es keine Anderung. Drücke ich den Filz an den Löschkopf, keine Änderung. Drüche ich den Filz aber an den Aufnahmekopf, wir der Klang besser, also beider Kanäle sind gleich laut und perfekt.
Also ist der Kopf - Bandkontakt am Aufnahmekopf nicht zu 100 % gewährleistet. Ich hatte die Kiste aber vor nicht allzulanger Zeit bei einem Fachbetrieb zum durchchecken bzw. Köpfe einstellen. Das hat die Fa. mit den Testbändern und zum schluss mit LPR 35 gemacht und alles war i.O.
So ich also mal ein LPR35 eingespannt und kein Fehler festgestellt , denn beide Kanäle sind gleichlaut, ebenso bei XL I, Ampex 456, 457, DPR 26, LPR50.
Ein altes Permaton aufgelegt, ein Agfa PE 66 und ein altes BASF LGS 26 - Fehler wieder da.
Nochmal den Träger für den Lösch- und Aufnahmekopf angeschaut - IDEE gehabt !
[Bild: 210D.jpg]
Hintere Schraube lösen und vordere ebenfalls. Komplette Kopfeinheit nach links schwenken und alles OK ! Schrauben wieder fest drehen.
Nun ist der Andruck am Aufnahmekopf etwas stärker und der Sound ist bei 90%

Warum die werde bei der Bandzugmessung sehr gering ausfallen kann ich nicht sagen, aber ich denke das es daran liegt, das ich nicht durch den Bandpfad gemessen haben.
Wenn jemand aber meint, das ich die MP Kondensaturen and den Wickelmotoren oder die Wiederstände für die Motorregelung tauschen soll, dann werde ich das machen.

MfG

Oliver
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#23
Du hast den Bandzug so gemessen, wie in der Serviceanleitung beschriebe, das war schon so richtig.

Was mich wundert, ist, dass der Fehler nur bei bestimmten Bändern aufgetreten ist, aber nun war wohl so.

Was mich ganz besonders wundert: Wenn das Gerät in der Werkstatt eingemessen wurde, dann sollte eigentlich auch die Senkrechtstellung des Kopfes zur Bandoberfläche eingestellt worden sein (Tangency, nicht verwechseln mit Azimut). Wenn dem so ist, hätte der Fehler doch eigentlich nicht auftreten dürfen. Oder?

niels
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#24
Der Fehler ist in der Werkstatt nicht aufgetreten, warscheinlich aufgrund des dort verwendeten Bandmaterials.

Ich habe gerade eben verglichen, ich habe den Sound noch nicht auf 100 % bekommen. Vieleicht etwa 90 %. Vorher ca. 70 % auf dem linken Kanal.

EDIT:
Ich habe also durch ändern des Winkels des Aufnahmekopfes zum Band den Sound verbessert. Aber wenn der Bandzug etwas höher wäre, hätte ich keine Probleme mehr ! HELFT MIR !!!

MfG

Oliver
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#25
Kannst du die Parallelität des Kopfes zum Band beurteilen? Es kann sein, dass der Kopf quasi "nach Hinten" gekippt ist, dann wäre die linke Spur weniger gut an das Band anliegend als die rechte.
Mit den beiden Schrauben, die du vorhin benutzt hast verstellst du die Senkrechtstellung zum Band.
Mit drei weiteren Schrauben ist der Kopf zu justieren. Mit der linken wird der Azimut eingestellt. Mit der vorderen, auf der Seite des Kopfspaltes die Höhe. Für die Parallelität benötigst du also die hintere Schraube.

niels
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#26
Hallo

Wie ich bereits sagte, die Kiste wurde eingemessen.
Die Senkrechtstellung kann mann ganz gut per Gehör einstellen.
Gute Kopfhörer, Audiosignal in Mono. Entweder keine Höhen oder schlechte Sättigung, also schlechter Pegel.
Kann man sehr gut heraushören.
Das der Kopf etwas nach hinten gekippt ist mag wohl möglich sein.
Werde mal die Parallelität mal + / - eine halbe Schraubenumdrehung mal antesten...

MfG

Oliver
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#27
Beachte: Es gibt 2*Senkrecht:
1. Senkrecht zur Bandkante (Azimut, lässt sich per Gehör einstellen, Länge des Kopfspaltes)
2. Senkrecht zur Bandoberfläche (Tangency, läßt sich m. W. nur mit Meßinstrumenten einstellen, "Tiefe" des Kopfspaltes)

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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