2 spieler an einem verstärker-wie und womit geht das?
#1
hallo ihr--
ich habe einen plattenspieler Revolver-Rebell(Riementrib) und einen Reloop MKII und möchte diese beiden an einem Harman Verstärker mit Phonoausgang betreiben!!Gibt es da sowas wie ne Phonobox oder so-weil wenn man sie einfach so über Chinch anklemmt habe ich ein Netzbrummen!!Wäre nett mir jemnad helfen könnte!!Danke und Gruß
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#2
Hallo!

Ein Plattenspielereingang für Magnetsysteme (das ist der Standard) braucht einen Entzerrer-Vorverstärker, und den gibt es nur am Phono- und nicht am Line-Eingang. Externe Entzerrer-Vorverstärker, die man zwischen Plattenspieler und Line-Eingang schaltet, kann man kaufen. Wenn der Klang kein übermäßig wichtiges Kriterium ist, reicht eine preiswerte Ausführung (siehe z.B. hier). Was hochwertige Exemplare angeht, kann Dir Jürgen Heiliger sicher ein paar Tips geben (lohnt sich aber m.E. für Deine Plattenspieler nicht).

So könntest Du jedenfalls einen Plattenspieler am Phono- und einen über den Vorverstärker an einem Line-Eingang betreiben.

Eine denkbare Alternative ist ein Geräte-Umschalter vor dem Phono-Eingang (ich weiß allerdings nicht, wie gut das funktioniert) oder ein Mischpult.

Ach so: Wenn ein Plattenspieler am Phono-Eingang brummt, liegt's meist daran, daß das Erdungskabel nicht verbunden ist.

Gruß,
Timo
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#3
Ich nehme an, Dein Verstärker hat keinen Phono-Ausgang sondern einen Phono-Eingang. Daran wird der Plattenspieler angeschlossen. Es gibt MM-Systeme und MC-Systeme. Für MC muss entweder ein spezieller Verstärker her oder der Eingang muss umschaltbar sein oder Du hast ein High-Output MC, daß auch an einem MM-Eingang arbeitet.

Ich hoffe mal, Deine beiden Dreher haben die unproblematischeren und universelleren MM-Systeme. Einen Plattenspieler kann man nicht direkt an einen normalen Hochpegel-Eingang anschliessen, wie zum Beispiel einen Tuner, einen CD-Spieler oder ein Tape. Auch der Aux-Eingang ist solch ein Hochpegeleingang und damit nicht für Plattenspieler geeignet. Wenn Dein Amp einen Phono-Eingang hat, so verbirgt sich dahinter ein Phono-Vorverstärker. Dieser hat die Aufgabe den Pegel zu heben und den Frequenzgang zu korrigieren. Dieser ist bei der Schallplatte normgerecht verbogen und muss erst wieder geradegebogen werden. Diese Phono-Vvs gibt es auch extern zu kaufen. Fangt bei ca. 50-60 Euro an und kann 4- oder gar 5-stellig Enden. Einer für 50-60 Euro tut es vollauf. Damit hast Du zwei Möglichkeiten:

a) Einen der Dreher an den Phono-Eingang, den anderen über den Phono-VV an einen der anderen Eingänge, z. B. Aux
b) Eine Umschaltbox (Conrad-Electronic) und beide über die Box an den Phono-Eingang.

Wenn Du weitere Auskünfte brauchst, so frage, ich lasse es vorerst damit bewenden.
Michael(F)
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#4
http://www.dos-hifi.de/html/phonovorverstarker.html

Dort sind einige Phono-VVs angeboten. Den 926 ganz unten habe ich selber, bin zufrieden damit.

Hier gibt es auch Ersatznadeln für Elac-Plattenspieler und sonstige Nützlichkeiten.
Michael(F)
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#5
hallo und danke erstmal für eure antworten-
wie ich den antworten entnehme,kann ich mit einem phonovorverstärker dann auch den aux-eingang benutzen.Danke
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#6
Ja Smile Wenn Du einen externen Phonovorverstärker hast, dann kommt der an einen "normalen" Line Eingang (egal ob AUX, CD, oder sonstwas).

Eventuell wäre auch ein kleines Mischpult/Mixer das richtige für Dich. Die haben 2 Phono Eingänge (oft auch umschaltbar zwischen Phono und Line) die dann über einen Fader gemischt werden können. Das Signal kommt dann wieder über einen Line Ausgang, der dann mit dem Line Eingang von Deinem Verstärker verbunden werden kann.
Kleine Mixer gibt's schon um die 50€ (und für den privat Gebrauch ohne Profi-Turntableism Ambitionen reicht das auch). Ich glaube die günstige Serie von Conrad Electronic hiess McCrypt, ähnliches gibt's auch von anderen Firmen. Gebrauchtkauf ist etwas riskant, weil oft die Fader total ausgenudelt sind. Klar, diese günstigen Mischpulte/Mixer sind keine Vestaxe oder Pioneers, aber die Verarbeitung ist ok.

Edit:
Ein paar Informationen und...
Timos Erwähnung des Mischpults hatte ich übersehen. Sorry Wink
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#7
Zitat:timo postete
Hallo!

................ Was hochwertige Exemplare angeht, kann Dir Jürgen Heiliger sicher ein paar Tips geben (lohnt sich aber m.E. für Deine Plattenspieler nicht).
..........
Eine denkbare Alternative ist ein Geräte-Umschalter vor dem Phono-Eingang (ich weiß allerdings nicht, wie gut das funktioniert) oder ein Mischpult.

Ach so: Wenn ein Plattenspieler am Phono-Eingang brummt, liegt's meist daran, daß das Erdungskabel nicht verbunden ist.

Gruß,
Timo
Hi Timo,

dann will ich auch mal meinen Senf zugeben.

Denkbare Alternative wäre auch ein gebrauchter Yamaha Vorverstärker der C-Serie.
Hier mal eine Einstufung der Modelle die zu empfehlen sind.
C-60 = preiswertes Einsteigermodel mit 3 umschaltbaren Phonoeingängen (2x MM, 1x MC), bei Ebay ca. 110€ in gutem Zusand
C 4 = gleiche Ausstattung, besseres Phonoteil, Ebaypreis 150€ in gutem Zustand, hält meiner Erfahrung bis 200€ jedem Phonovorverstärker klanglich mit.
C 2a / C 2x = ehemaliges Spitzenmodel von Yamaha, Ebay bis 230€, ersterer 2 Phonoeingänge - letzterer 3,

Von einem Umschalter vor dem Phonoeingang rat ich dringend ab, da es hier zu einer massiven Verschlechterung (Brumm, Rauschen) durch die geringen Signalspannungen kommt.

Gruß
Jürgen
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#8
Zitat:Jürgen Heiliger postete
Von einem Umschalter vor dem Phonoeingang rat ich dringend ab, da es hier zu einer massiven Verschlechterung (Brumm, Rauschen) durch die geringen Signalspannungen kommt.
Würde ich auch sagen, sowas ist vor'm Phono-Vorverstärker absolut inakzeptabel, man bekommt ja schon Probleme wenn man nur einen Adapter benutzt.

Ich würde, wie hier schon angegeben, auf einen Aux-Eingang mit einem zweiten Phono-Vorverstärker gehen. Es gibt eine schöne Alternative zwischen den günstigen und teuren Pre-Amps m.M. von NAD. Die bieten einen Pre-Amp für 100€ an der ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben soll. Erfahrungen mit dem Gerät hab' ich jedoch nicht, hier solltest du jemanden anders konsultieren.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#9
Hallo Wayne,

von den Pre-Amps von NAD rate ich ab, zumindestens im Preis-Leistungs-Verhältnis zu einem Yamaha Vorverstärker vom Schlage eines C-4.

Auch klanglich kommt er an den Yamaha nicht an. Den Yamaha C-4 habe ich selber lange Zeit als Phonovorverstärker genutzt, bis ich mir selber besseres mit mehr Plattenspieleranschlüssen bauen ließ.

Gruß
Jürgen
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#10
Die Diskussionen über den Klang halte ich für müßig.

Ein Phono-VV muss möglichst genau eine RIAA-Kennlinie einhalten, er muss die Kanäle sauber getrennt halten, darf nicht verzerren und darf nicht rauschen. Dies alles kann gemessen werden.

Alles andere ist persönlicher Geschmack und schwer zu diskutieren.

Der von MichaelB zusammengelötete Supa(?), der behelfsweise in einem "Gehäuse" aus Alufolie bei Jürgen Heiliger in Betrieb war als ich den das letzte Mal besuchte, scheint die Anforderungen an einen Phono-Pre bestens zu erfüllen. Vielleicht stellt der MichaelB oder der Jürgen das Teil mal vor.
Michael(F)
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#11
Hallo Michael F,

die von Michael B zusammengelötete Schaltung basiert auf der alten Elektorschaltung wie sie auch im Yamaha c-4 verwendet wird. Diese hat mit der Supa Schaltung nichts zu tun, wenn schon mit dem Supra, der auch auf der Elektorschaltung basiert.

Gruß
Jürgen
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#12
Ich sage dazu nur mal ganz allgemein was.
Es gibt kaum ein verstärkendes Element in einer HiFi-Kette, das sich klanglich so deutlich bemerkbar macht wie eine Phonostufe.
Wenn da jemand so ein 80 Euro-Teil verwendet und damit zufrieden ist, ist das OK.
Der sollte aber nicht glauben, er könnte irgendein Urteil über die Qualität des Mediums LP abgeben.

Gruß,
Markus
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#13
Zitat:Markus Berzborn postete
(...)
Wenn da jemand so ein 80 Euro-Teil verwendet und damit zufrieden ist, ist das OK.
Der sollte aber nicht glauben, er könnte irgendein Urteil über die Qualität des Mediums LP abgeben.
Auch Leute, die wesentlich mehr Geld für einen Phono-VV ausgeben als die notwendigen 80 Euro scheitern mit schöner Regelmäßigkeit daran, ein profundes Urteil über den "Klang" des Mediums LP abzugeben. Wenn mal jemand in der Lage ist, reproduzierbare Merkmale für die "Güte des Klangs" nachvollziehbar herzuleiten, so will ich gerne zuhören. Bis jetzt hört man in aller Regel nur Schwadroniertes und Behauptetes das richtig aber auch genausogut falsch sein kann und in vielen Fällen auch falsch ist.

Unterschiede im Klang bei verschiedenen Phono-VVs will ich nicht abstreiten. Da muss jeder aufgrund seines Geschmacks eine Kaufentscheidung fällen, die über ein Forum sowieso nicht diskussionsfähig ist. Ein 80-Euro-Phono-VV langt jedenfalls Dicke aus, um gute von schlechten Platten zu unterscheiden, die Grenzen der Vinyltechnik im Vergleich zur CD zu erkennen aber auch den Charme des LP-Klangs zu erleben, kurzum, man hört damit alles, was wichtig ist. Immer vorausgesetzt, der Rest und ganz besonders das System stimmt.

Für über diesen Bereich hinausgehende Diskussionen empfehle ich z.B. das

www.analogforum.de

Dieses etablierte Fachforum für die Schilderungen vinylen Wohlklangs ist uns in dieser Disziplin meilenweit voraus und sollte das auch bleiben. Jedem Schuster seine Leisten.
Michael(F)
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#14
Hallo Michael,

Danke für die kostenlose Werbung. Big Grin
Nee, aber im Ernst - klar fangen irgendwann die Geschmacksfragen an. Aber sicher in deutlich höheren Preisklassen. Ich sage nicht, dass der Supa und ähnliche Konstruktionen unbrauchbar sind. Aber da besteht in allen Bereichen noch gewaltiges Verbesserungspotential.

Gruß,
Markus
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#15
Hallo Markus

Solange diese *Werbung* als abschreckendes und Bsp. dient, haben damit doch alle gewonnen, oder?

Gruss

P.S: Habe ich doch - ein weiteres Mal - Recht behalten betr. der UKW-Group. Plötzlich wurde diese über ein neues Unterforum quasi Bestandteil des Forums. Hm, wer war das nochmal, der so vehement behauptet hatte, diese Yahoo-Group wäre nur eine Art Projekt und hätte nur wenig mit der AAA zu tun?
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#16
Ein Verbesserungspotential bemisst sich an einem zu erreichenden Soll- oder Referenzpotential. Das muss feststehen. Dann weiss man, was noch fehlt.

Ist dieser Soll-Zustand geklärt?

Ich verfolge die Fachdiskussionen in Foren und Zeitschriften immer noch sehr aufmerksam - mir scheint, daß es noch keine Einigung unter den Koryphäen gibt, was eigentlich das Ziel der Anstrengungen zur Verbesserung sein soll. Von "Verbesserungspotential" zu sprechen halte ich unter diesen Umständen für fragwürdig.

Für mich ist das Segeln ohne Ziel und Navigation, einfach in Gewässern herumschippern, weil man dort die Wellen so nett findet. Kann ja ein schönes Hobby sein, ist aber nicht meins.

Ach ja, die Werbung ... die bleibt natürlich kostenlos. Wäre nie auf die Idee gekommen, für sowas könne man Geld verlangen Big Grin
Michael(F)
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#17
Zitat:Etienne postete
Habe ich doch - ein weiteres Mal - Recht behalten betr. der UKW-Group. Plötzlich wurde diese über ein neues Unterforum quasi Bestandteil des Forums. Hm, wer war das nochmal, der so vehement behauptet hatte, diese Yahoo-Group wäre nur eine Art Projekt und hätte nur wenig mit der AAA zu tun?
Hallo Etienne,

Du hast ein weiteres Mal NICHT ganz Recht. Big Grin
Die Beiträge in diesem neuen Unterforum entstammen nicht der Yahoo-Group, sondern standen bisher schon im Forum, z.B. unter Off-Topic oder Musik. Sie wurden nur jetzt auf vielfach geäußerten Wunsch zusammengefasst.
Balasz hat sich freundlicherweise bereit erklärt, diesen Bereich als Moderator zu betreuen.
In der Diskussion sind momentan auch weitere Unterforen für Verstärker, Lautsprecher...
Da wird aber noch nach einer möglichst zufriedenstellenden Lösung gesucht.

Gruß,
Markus
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#18
Hallo Freunde,

darf ich mal darauf hinweisen das es dem fragenden User um eine "preiswerte" Möglichkeit ging einen Zweiten/oder zwei Plattenspieler anzuschließen und nicht um Klangtunig oder Tunergruppen bei der AAA?Rolleyes:ugly:

In diesem Sinne.....Confusedtreicheln:


Gruß
Jürgen
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#19
In diesem Zusammenhang eine Frage an Jürgen wg. der Yamaha-C-Serie:

Hat dort jeder Eingang einen eigenen Phono-VV oder wird umgeschaltet? Hat also der C2x tatsächlich 3 Verstärker?

Über den derzeitigen Stand der Erdbewegungen in der Forenlandschaft ist ein Beitrag in Planung, da werde ich auch auf die Details ein wenig eingehen...
Michael(F)
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#20
Zitat:Markus Berzborn postete
(...) Da wird aber noch nach einer möglichst zufriedenstellenden Lösung gesucht.
Das Verbesserungspotential ist wohl enorm ..... Big Grin
Michael(F)
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#21
Zitat:Das Verbesserungspotential ist wohl enorm ..... Big Grin
Aber sicher - wie in allen Lebensbereichen.
Darin sehe ich auch den Sinn unseres Daseins auf diesem Planeten. Smile

Gruß,
Markus
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#22
Hallo Michael F,

hier einmal die Werte einer Yamaha C-4, C-2x.

Zunächst einmal das Blockschaltbild:
[Bild: normal_c4block.JPG]

in Groß:
https://magnetofon.de/galerie/albums/use...4block.JPG

Umgeschaltet wird über Kardanwellen direkt an den Eingangsbuchsen.

Hier einmal ein paar Technische Daten zur Yamaha C-4
Drei Phonoeingänge getrennt!
2 MM Phonoeingänge
in folgenden PF-Werten einstellbar
100, 150, 220, 330, 470
und mit Folgenden Ohm-Werten:
100 (für High-Output-MC), 33 KOhm, 47 KOhm, 68 KOhm, 100 KOhm
1 MC Phonoeingang für Low-Output-MC
470 PF, 50 Ohm Fest

Die Phonoplatine ist diskret aufgebaut und beeinflusst sich nicht mit der Hochpegelsektion durch ihre eine seperate Platine und eigener Abschirmung mit eigener Siebung und Wicklung im Trafo.

Hier einmal der Test der Vorgängerin der beiden, der Yamaha C-2a.
http://www.theimann.com/Analog/Yamaha_C2...index.html

Gruß
Jürgen
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#23
Zitat:Jürgen Heiliger postete
...
darf ich mal darauf hinweisen das es dem fragenden User um eine "preiswerte" Möglichkeit ging einen Zweiten/oder zwei Plattenspieler anzuschließen ...
Danke Smile

Einen Vorverstärker gibt's auch bei

http://www.reichelt.de

<- Dort einfach nach "pa 506" suchen. Kostet 39,55€

Bei ELV

http://www.elv.de

Nach PHONO suchen... Die Vorverstärker gibt's auch zum Selberbauen Wink



Bei CONRAD

http://www.conrad.de

VIVANCO PA-111 PHONO-VORVERSTÄRKER
Artikel-Nr.: 330325 - 62

24,95€ (in der Übersicht steht allerdings 22,95€)

oder

STEREO ENTZERRER-VORVERSTÄRKER PRE 1
Artikel-Nr.: 350706 - 62

Preis nur 29,95 EUR


preislich niedrige Mixer gibt's dort auch, z.B. diesen

NUMARK DJ-MIXER DM950
Artikel-Nr.: 301570 - 62

Preis nur 59,95 EUR


Wenn Du letztendlich nur einfach zwei Plattenspieler an einem Verstärker betreiben willst, tut's wahrscheinlich ein externer Vorverstärker. Wenn Dir dann nach mehr ist, kannst Du immer noch Geld ausgeben Wink
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#24
Zitat:Jürgen Heiliger postete
Hallo Wayne,

von den Pre-Amps von NAD rate ich ab, zumindestens im Preis-Leistungs-Verhältnis zu einem Yamaha Vorverstärker vom Schlage eines C-4.

Auch klanglich kommt er an den Yamaha nicht an. Den Yamaha C-4 habe ich selber lange Zeit als Phonovorverstärker genutzt, bis ich mir selber besseres mit mehr Plattenspieleranschlüssen bauen ließ.

Gruß
Jürgen
Kann sein, ich weiß es ja nicht, mir ist der NAD nur gerade eingefallen.
Ich weiß daß das Thema schön langsam aus dem Ruder läuft und sich mir ein paar Fragen zwecks Phono-Pre-Amps stellen. Deshalb mach ich mal einen neuen Thread auf...
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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