Cinch Abstand A77
#1
Moin,

ich bin ja nun auch glücklicher Besitzer einer A77 - und mit dem Problem der sehr "kuschelig" angeordneten Cinch-Buchsen auf demselben konfrontiert.

Aktuell habe ich so ziemlich die ältesten 08/15-Kabel anliegen, die meine Sammlung hergab - weil die die "schlanksten" Stecker hatten. Das ist auch schon die einzige positive Eigenschaft dieser Strippen (reines Consumer-Beipack-Zeugs einer Früh-90er-Bausteinanlage).

Ich habe einiges an höherwertigen Kabeln hier - mit gelöteten oder verschraubten Steckern - keines der Steckerpaare will passen.

Nun gibt's zwar Abstandserweiterungen, das bedeutet aber eine Modifikation der Maschine (Ausbau der alten Ports, einbau der neuen, ggfs. Feilen an der Verkleidung damit die Stecker dann passen) - solche Modifikationen scheue ich normalerweise als "Originalfetischist" (zumindest bei alten Schätzchen).

Daher meine Frage: Gibt's nicht Adapterstecker, die auf der einen Seite den engen Revox-Abstand und auf der anderen Seite Buchsen mit einem beliebigen größeren Abstand haben, die man einfach aufstecken kann? Ja, ich weiss, zusätzliche Stecker-Übergänge sind allgemein auch eher als "böse" angesehen, aber bei all den Adaptern die es irgendwo irgendwann schonmal gegeben hat, halte ich es für möglich, dass es sowas gibt und das hier jemand kennt. Ob's das _noch_ gibt und mir gar jemand eine Quelle nennen kann... ?!? Wink

Die "letzter-Ausweg-Lösung" wäre natürlich ein Umbau - da kenne ich bisher nur die Austauschteile von revox-online.de - gibt's andere und was muss man ggfs. beim Einbau in die A77 Mk IV noch wissen/beachten?

Danke & Grüße

Gereon
Bandmaschinen: Revox A77 Mk IV, Sony TC-377, Akai 1722L, Philips N7300, Grundig TK27
LDP: Pioneer CLD-D925
Plattendreher: Denon DP-35F, CEC 8033, div. Duals...
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#2
Hallo Gereon,
das Problem kenne ich auch.
Entweder man bleibt bei den alten Chinch Verbinder,
da dürfte sich auch am Klang etc. wenig tun,
oder man installiert Neue Chinch Eingänge,
sitzen doch nur Oben sieht man nicht.
Alternativ die Produkte von Revox Online nehmen,
habe ich auch schon bei Kunden Geräte verbaut,
funktionieren einwandfrei.
Oder Adapter dazu kann man sich ja selber löten.
Gruß
Peter
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#3
Diese Pievox-Baugruppen, jetzt vertrieben von Herrn Sittinger, habe ich vielfach eingebaut. Die bestehenden Platten (Hohlnieten) müssen zwar ausgebohrt werden aber feilen ist nicht nötig. Kann ich sehr empfehlen.

Gruß Micha

http://www.tonbandgeraetewerkstatt.sitti...uppen.html
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#4
Ich habe hier ein selbsgelötetes Überspielkabel mit goldfarbenen Metallsteckern. Die passen recht gut. Die gab es einmal mit zwei schwarzen und der andere mit zwei roten Ringen. Eine Verwechselung wäre damit Absicht. :-)


Gruß

Achim
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#5
(14.04.2024, 19:32)micha1422 schrieb: Diese Pievox-Baugruppen, jetzt vertrieben von Herrn Sittinger, habe ich vielfach eingebaut. Die bestehenden Platten (Hohlnieten) müssen zwar ausgebohrt werden aber feilen ist nicht nötig. Kann ich sehr empfehlen.

Gruß Micha

http://www.tonbandgeraetewerkstatt.sitti...uppen.html

Über Pievox war ich vorhin dann auch gestolpert, wusste aber nicht, dass der Inhaber verstorben ist und das jetzt über jemand anderen läuft (wobei "aus Nachlass" auf begrenzte Vorräte schließen lässt).

Herr Sittinger scheint von so neumodischem Kram wie einem Online-Shop nicht viel zu halten (oder er hat ihn besonders gut versteckt), ich geh mal in mich und schreibe ihn um ein Angebot an - dann kann ich entscheiden ob mir das die Sache wert ist. Wertig aussehen tun die Teile ja, insofern ein Upgrade, das man sich gönnen kann.

Alternativ hab ich mir jetzt mal einen Kabelsatz bestellt bei dem relativ gute Aussichten bestehen, dass die Stecker gerade so noch passen. Falls nicht, hab ich genug Zeugs für die ich die Kabel trotzdem gebrauchen kann - ist also nicht für Nüsse Wink
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#6
Also ich verwende nur noch diese Kabel: 

https://www.thomann.de/de/cordial_cfu_15_cc.htm

Nicht nur bei der A77 liegen die Anschlüsse dicht beinander, auch Yamaha hat diese zum Teil sehr eng gepackt.
- - - Hier könnte Ihre Signatur stehen. - - -  thumbup
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#7
(14.04.2024, 21:10)Steffen87 schrieb: Also ich verwende nur noch diese Kabel: 

https://www.thomann.de/de/cordial_cfu_15_cc.htm

Nicht nur bei der A77 liegen die Anschlüsse dicht beinander, auch Yamaha hat diese zum Teil sehr eng gepackt.

Hmm da waren meine Yamaha-Geräte bisher gnädig (nutze seit Jahrzehnten einiges und weil das Zeug fast ewig lebt ist noch so manches im Einsatz).

Hatte eben eine andere Kabelbestellung rausgehauen, markiere mir diese aufgrund des guten Kurses aber mal für meine nächste Thomann-Bestellung. Steht bald an.

Ich versuch's dann erst mal ohne Umbau. Obwohl ich die Beschreibungen der Austausch-Buchsen-Konstruktionen dahin verstehe, dass auch die originalen Cinch-Buchsen bei Revox latent eine Störungsursache sein/werden können. Immerhin geht das Maschinchen hart auf die 50 zu...
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#8
Ich habe einen RN803D im Einsatz.
Wenn alle Anschlüsse belegt sind (und das sind sie bei mir), dann geht’s recht eng zu.

Bei meiner A77 machen die original Buchsen keinerlei Probleme.
- - - Hier könnte Ihre Signatur stehen. - - -  thumbup
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#9
Die oben verlinkten Cordial Kabel passen bestens, und wenn man lieber was selberlöten möchte: die Stecker von Rean (Neutrik) passen perfekt und sind gut.
https://www.thomann.de/de/neutrik_nys373...tecker.htm

Ich benutze inzwischen fast nur noch die Amphenol Cinch Stecker, das wird bei Revox aber machmal (hier: G36) knapp.
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#10
Ich nutze ebenfalls gerne die Cordial Kabel. An denen sind die Stecker übrigens auch geschraubt. Bei einem Kabelbruch lässt sich das leicht beheben.

(14.04.2024, 19:00)Zweistein schrieb: (reines Consumer-Beipack-Zeugs einer Früh-90er-Bausteinanlage)
Die Kabel sind oft gar nicht schlecht. Optisch ähnliche Kabel aus aktueller Produktion sind dagegen deutlich schlechter. Einmal ein paar von gekauft: Kontaktprobleme, locker sitzende Stecker... Uralt-Kabel hervorgekramt, keine Probleme...

Gruß
Robert
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#11
An meiner A77 mit den Original-Buchsen sitzen ebenfalls genau diese Cordial-Kabel, funktioniert bestens, ebenso an meiner B77.
Der Tausch der Original Cinchbuchsen ist also nicht zwingend... ;-)

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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#12
(14.04.2024, 21:10)Steffen87 schrieb: Also ich verwende nur noch diese Kabel: 

https://www.thomann.de/de/cordial_cfu_15_cc.htm

Nicht nur bei der A77 liegen die Anschlüsse dicht beinander, auch Yamaha hat diese zum Teil sehr eng gepackt.

Diese Kabel kann ich uneingeschränkt empfehlen. Nur beim Kauf aufpassen. Es gibt da noch eine "Elements" Variante mit breiterem Steckern, die passt nicht.
https://www.thomann.de/de/cordial_eu_05_cc_elements.htm
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#13
(15.04.2024, 14:44)q-tip schrieb: Ich nutze ebenfalls gerne die Cordial Kabel. An denen sind die Stecker übrigens auch geschraubt. Bei einem Kabelbruch lässt sich das leicht beheben.

(14.04.2024, 19:00)Zweistein schrieb: (reines Consumer-Beipack-Zeugs einer Früh-90er-Bausteinanlage)
Die Kabel sind oft gar nicht schlecht. Optisch ähnliche Kabel aus aktueller Produktion sind dagegen deutlich schlechter. Einmal ein paar von gekauft: Kontaktprobleme, locker sitzende Stecker... Uralt-Kabel hervorgekramt, keine Probleme...

Gruß
Robert

Ich weiß - schlimmer geht immer. Auslöser war eigentlich, dass ich beim Abspielen eines Bandes komische Störungen wahrnahm und den Eindruck hatte, dass die sich beim "rumspielen" an den alten Billig-Strippen veränderten. Konnte aber inzwischen verifizieren dass das wohl wirklich dem alten Bandmaterial geschuldet war. Trotzdem möchte ich etwas stabilere Kabel haben (zumal ich meinen Denon Plattendreher auch noch neu bestöpseln muss, der hat nach fast 40 Jahren nämlich an einem der Stecker einen amtlichen Kabelbruch - aber dafür hab ich schon ordentliche Stöpsel da)
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#14
Ich habe mir bei meiner A77 selber neue Buchsen installiert. Die sitzen auf einem Stück Epoxy-Platine, wo ich das Kupfer vorher weggeätzt habe.
Die abgebildeten Kabel würden nämlich sonst auch nicht passen.
Bei Mikrofoneingang habe ich mir das aber gespart, da ich den sowieso nie benutze.


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#15
Danke für Eure Hinweise - ich habe jetzt einen Satz Kabel bekommen deren Stecker tatsächlich gut passen - ich werde das Ergebnis prüfen. Wenn die Verbindung gut funktioniert, war's das erst mal, ansonsten werde ich mir irgendeinen der vorgeschlagenen Wege zur "Erweiterung" des Steckerabstands überlegen und umsetzen. Welchen, das kann ich noch nicht beurteilen. Platinen selber herstellen ist eher so die letzte Lösung, zumal ich dafür vmtl. für einmaligen Einsatz zuviel Material und Werkzeug kaufen müsste - also wohl eher was vorkonfektioniertes.

Ich werde berichten.
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#16
Vielleicht solltet Ihr künftig das Tonbandgerät nach vorhandenem Kinsch - Kabel kaufen ?! Tongue 

Duck und weg...

LG
Mike
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#17
(16.04.2024, 15:35)dynamike schrieb: Vielleicht solltet Ihr künftig das Tonbandgerät nach vorhandenem Kinsch - Kabel kaufen ?! Tongue 

Duck und weg...

LG
Mike

Das wäre natürlich ein Ansatz. Ein anderer Ansatz wäre - wie in meinem Fall - nicht immer gleich pauschal das Kabelmaterial zu verdächtigen... ...denn:

Neue Kabel angeschlossen, alles wunderbärchen... bis die von mir beobachteten Störungen _wieder_ auftraten.

Jetzt sollte man meinen, da könnte man eher drauf kommen - kam ich aber nicht. Einfach mal Playback-Kabel in den Front-Aux meines AV-Receivers gesteckt und dort abgespielt - alles tutti.

Mein trusty old Pioneer A-449 zickt rum! Dass das kombinierte Lautstärke/Balance Poti kratzt ist angesichts des Alters ja noch nachvollziehbar, aber der Eingangswahlschalter scheint auf einem Kanal Kontaktprobleme zu haben - und wenn ich das mit den beobachteten Schwierigkeiten beim Abspielen von LPs kombiniere (wobei ich da trotzdem noch sicher bin, einen Kabelbruch beim Kabel vom Plattendreher zu haben, denn das Signal bricht weg und kommt wieder wenn ich das Kabel kurz hinterm Stecker verbiege), dann ist der wohl schon länger das Hauptübel bei Tonstörungen jeglicher Art. Man sollte echt mehr Gedöns durchtauschen.

Ich hab noch'n quasi antiken JVC AX-700 im Keller, den grab ich jetzt aus, reinige alles was zu reinigen geht und schleife den ein. Der hat wenigstens keinen Dreh-Wahlschalter sondern einzelne Tasten für die Eingänge. Und trotzdem auch einen eingebauten MC Vorverstärker (für mich nicht unwesentlich Wink ) - mein alter Herr hat damals keinen Murks gekauft wie's scheint (is'n Erbstück, richtig... wurde wenn ich nicht fehlirre 1986 angeschafft)

Fühlt sich trotzdem richtig an, jetzt etwas massivere Kabel am Start zu haben - mit Steckern bei denen man nicht gleich Angst hat, den sog. Knickschutz abzureißen.

Pack mich am Kopp... das offensichtliche wieder nicht ausprobiert  Blush
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#18
So - dank neuer Strippen, eines grundgereinigten fast 40 Jahre alten JVC-Verstärkers und etwas Fummelskram mit neuen Cinch-Steckern für das Kabel meines Plattendrehers (waren doch tatsächlich bei beiden Steckern IM Stecker die Mittelleiter so "ab", dass sie je nach Kabellage mal kontaktierten und mal eben nicht) steht jetzt weiterem Musikgenuss nichts mehr im Wege. Die neuen Schraubstecker am Plattenspielerkabel wären allerdings tatsächlich für die A77 zu dick gewesen - sonst wär ich versucht gewesen, Kabel auf Maß selbst zu bauen. Lasse ich bleiben.

Danke für alle Tipps hier - nextes Mal probiere ich sofort das offensichtliche. Ich hab glaub ich grad große Erkenntniswoche... Wink
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#19
Also, für jemanden, der auf hochwertige "Dicke Kabel" Wert legt, ein eher enttäuschendes Ergebnis. Defekte Kabel und Wackler im Verstärker?
Sorry, nicht gut.
LG
Mike
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#20
Sry, der Kommentar ist eher nicht gut.
Wo ist da denn jetzt das Problem?  Huh
Kabel können kaputt gehen, egal wie dick oder dünn, egal wie teuer oder günstig.
Ich habe einen Satz teurer Ölbach Kabel hier (günstig von einem Bekannten bekommen), die ebenfalls einen Wackelkontakt hatten.
Und Kontaktprobleme bei Verstärkern kennt ja wohl fast jeder hier und wer nicht bei der Fehlersuche schon mal auf eine falsche Fährte reingefallen ist, der möge sich mal melden.
Ich finde es gut, dass der TE uns wenigstens an der Lösung des Problems hat teilhaben lassen.
Das war zumindest alles sinnvoller als der Kommentar.
- - - Hier könnte Ihre Signatur stehen. - - -  thumbup
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#21
Hallo,

es ist doch nett, wenn der TE als Neueinsteiger seine Schwierigkeiten beim Inbetriebnehmen des alten "Gedöns" hier bis zur Lösung geschildert hat!

Danke und Gruß:   Erhard
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#22
(17.04.2024, 20:29)dynamike schrieb: Also, für jemanden, der auf hochwertige "Dicke Kabel" Wert legt, ein eher enttäuschendes Ergebnis. Defekte Kabel und Wackler im Verstärker?
Sorry, nicht gut.
LG
Mike

Vielleicht war ich nicht unmissverständlich genug: Normalerweise nutze ich bevorzugt dicke Kabel - die ich hatte passten aber nicht an die A77 (daher dieser Thread) - erst nachdem ich neue Kabel hatte, stellte ich fest, dass der Verstärker im Eingangswahlschalter ein Korrosionsproblem hat - was man ihm nach 30 Jahren Dienstzeit nachsehen sollte. Der Kabelbruch betraf tatsächlich das seit 1986 am Denon DP-35F hart angeschlagene Kabel, welches - im Vergleich zu vielen anderen werkseitig verbauten Kabeln - einen vergleichsweise respektablen Querschnitt hatte - aber die Stecker waren so besch.....eiden, dass _im_ Stecker der Lötkontakt des Mittelleiters abgebrochen war. Wie man das hinkriegt? Keine Ahnung, es gehört nicht zu meinen Angewohnheiten, Cinch-Kabelverbindungen durch Reißen am Kabel zu lösen (klassischer Killer für solche Verbindungen).

Jetzt sind neue Stecker verbaut wo alte billige angeschweißte Stecker waren, keine Klingeldrähte mehr verlegt und ein gefühlt eine Etage höherwertiger (und mindestens 5 Jahre älterer) Verstärker eingeschleift. Alles Tutti. Enttäuschender für mich ist halt, dass ich auf einige offensichtliche Tests nicht zuerst gekommen bin. Man lernt nie. Aus. Wink
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