Uher SG 561
#1
Hallo, an alle.
Beim anschließen eines Ton Generators über einen Laptop zu der Buchse Ein / Ausgang habe ich folgendes Problem. Gefordert sind 50mV/1000Hz, die Ausgangsleistung am Laptop ist 2mV/1000Hz.Die Aussteuerungsanzeigen lassen sich einwandfrei aussteuern. Wie machen das die Fachleute ? Ein anderes Problem ist, das ich nicht die Buchse Zusatzgerät definieren kann, 1 2 oder 3. Um eine Antwort wäre ich dankbar.
M.f.G Piterschmitz


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#2
Hallo,

die Buchse 2 ist für Fernsteuerung und Akustomat vorgesehen. Die 1 für höhere Eingangsquellen und die mittlere oben ist die typische DIN- oder auch "Dioden"-Buchse für Ein- und Ausgang kombiniert.
Die 3 ist die unsägliche Kombibuchse für Monitorausgang und Diasteuerung.
Benutzt du beim Laptop die Kopfhörerbuchse? Da können unmöglich nur 2mV rauskommen! Du müsstest dann den Laptop-Ausgang auf 50mV auspegeln.

Gruß Harry
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#3
Hallo, ich benutze die Kopfhörerbuchse und messe zwischen den beiden Cinch - Ausgänge . Bei Minimum Lautstärke habe 1,5mV bei voller Lautstärke 2mV
M.f.G.
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#4
Du benutzt so einen Adapter? Zeig mir bitte, wo genau du die Messspitzen ansetzt.


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#5
An den beiden Spitzen.
MfG


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#6
Danke, ich hatte das vermutet. Es sind ja Stereosignale für rechts und links auf jedem Stecker. Es soll ja jeder Kanal einzeln eingestellt werden mit R138 und R139 die Aussteuerungsanzeigen auf 0dB.


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#7
Bei dieser Messung ( Maximum Lautstärke) komme ich auf 9,7 mV
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#8
Da tut sich noch ein Problem auf: Da das Gerät auf Aufnahme geschaltet werden soll, kann man einen Ausgang zum Messen nur an der Monitor-/Diabuchse vornehmen. Da stimmen dann die Angaben nicht. Die Kanäle liegen auf 1 und 5 und die Masse ist Mitte ohne Bezeichnung. 

Haben wir vielleicht nicht die passenden Anleitungen?

(10.01.2024, 16:12)Piterschmitz schrieb: Bei dieser Messung ( Maximum Lautstärke) komme ich auf  9,7 mV

Mach doch bitte ein Foto vom Messinstrument.

War falsch von mir. Man soll an der Fernsteuerbuchse messen, die du mit 2 gekennzeichnet hast.

Das was Uher Zusatzgerätebuchse nennt.


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.jpg   Dia-:Monitorbuchse.jpg (Größe: 17.03 KB / Downloads: 509)
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#9
Ich habe zwei Geräte in der gleichen Art. Beide Messwerte sind gleich.


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#10
Ich kann es nicht nachvollziehen, ich messe am Kopfhörerausgang meines macbooks max. 0,9 V.


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#11
Das wären 900 mV zu
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#12
Ich habe eine Bedienungsanleitung deines Messgerätes gefunden. Dort ist für Wechselspannung nur ein Frequenzbereich von 40 bis 100 Hz angegeben. In diesem Falle kann die Messung bei 1000 Hz kein Ergebnis bringen.
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#13
ich gehe von Gleichstrom aus. Bei Wechselspannung bekomme ich kein Ergebnis mit meinen zwei Instrumenten. Muss leider Schluss machen, bis Morgen .
Grüße
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#14
Hallo Tonbandharry, bei meiner Recherche im Internet habe ich folgendes heraus gefunden. Einige Computerhersteller geben in ihrer tech. Beschreibung die Ausgangsleistung der Kopfhörerbuchse an z.B. 3,6 W bei 32 Ohm an. Das wäre eine Voltzahl von 10,73 V. Auf der anderen Seite gibt Apple folgende Beschreibung über aktuelle Laptops

Apple
Wenn du Kopfhörer mit einer Impedanz von weniger als 150 Ohm anschließt, liefert die Kopfhörerbuchse bis zu 1,25 Volt RMS. Bei Kopfhörern mit einer Impedanz von 150 bis 1.000 Ohm liefert die Kopfhörerbuchse 3 Volt RMS. Dadurch kann ein externer Kopfhörerverstärker überflüssig werden.
andre Internetseite von Appel
Steckt man einen derartigen Kopfhörer ans MacBook Pro, so liefert der Kopfhöreranschluss 3 Volt RMS, statt der üblichen 1,25 Volt RMS bei der Nutzung von Kopfhörern mit einer Impedanz von unter 150 Ohm. Durch dieses Feature ist das MacBook Pro mit deutlich mehr High-End-Kopfhörern kompatibel. Nutzer müssen sich dabei um nichts kümmern, denn das Notebook erkennt die Impedanz der angeschlossenen Kopfhörer automatisch. Auch eine Line-Out-Verbindung kann erkannt werden, sodass das MacBook Pro auch problemlos als Zuspieler für einen externen Verstärker genutzt werden kann.
Ende von Apple
RMS bedeutet Root Mean Square und ist die amtliche, internationale und einzig aussagekräftige Angabe der Leistung. Der Wert (in Watt) wird mit einem aufwändigen Messverfahren ermittelt, das die Leistung über den gesamten relevanten Frequenzbereich mittels eines sogenannten Rosa-Rauschens (Pink-Noise) erfasst

Dann lagst du mit 0,9 V nicht so falsch. 
M.f.G.
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#15
Hallo Piterschmitz,

entscheidend ist, dass du die Werte messen können musst, das Eingangssignal auf 50 mV und das Signal vor den Aussteuerungsinstrumenten auf 2V einstellen sollst nach Serviceangaben. Leider verkraftet dein Messinstrument die 1000 Hz nicht, es kann wohl nur genau zwischen 40 und 100 Hz messen.

Grüße von Harry
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#16
Danke für deine Antwort.
M.f.G Piterschmitz
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#17
Hallo, ich will mir ein neues Messinstrument zulegen. ist dieses ausreichend oder habt ihr eine bessere Empfehlung. Kostenpunkt ca 110 Euro
M.f.G.


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.pdf   UT 161E_ Multimeter, digital, 20.000 Counts, USB, hFE bei reichelt elektronik.pdf (Größe: 39.4 KB / Downloads: 11)
.jpg   UT161E_01.jpg (Größe: 13.59 KB / Downloads: 368)
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#18
MbMn. gehört dieses DMM schon mal zur gehobenen Klasse und ist nicht nur für den Hobby Werkstatt Gebrauch tauglich.
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

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#19
In welchem Frequenzbereich dieses UNI-T Meßgerät in AC messen kann ist in dem PDF nicht weiter beschrieben.
Bei 1kHz wird es also uU auch nichts Brauchbares anzeigen, falls das Intension des Kaufs sein sollte.
Gruß, Kuni
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http://kuni.bplaced.net/
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#20
Frage, wo wird am Tonband im AC - Bereich gemessen, ich bin immer von der Annahme ausgegangen das man hinter den Gleichreichter im DC - Bereich mist. Ich beabsichtige dieses Instrument zu benutzen um z. B. die Aussteuerungsanzeige 50 mV / 1000 Hz zu messen. Mein 7 Euro Messinstrument geht nur bis 100 Hz und zeigt darum keine vernünftige Werte an.
Gruß Piterschmitz
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#21
Ich habe so ein UT-161E. Bei 1 kHz stimmt der Messwert, bei 20 kHz zeigt es ca. 4% zu wenig an. In der Bedienungsanleitung S. 24 ist die Genauigkeit angegeben, spezifiziert ist es bis 10 kHz: https://cdn-reichelt.de/documents/datenb...MAN-DE.pdf

Grüße,
Matthias
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#22
Danke für die Info.
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#23
(25.01.2024, 20:23)Piterschmitz schrieb: Frage, wo wird am Tonband im AC - Bereich gemessen?
...
Ich beabsichtige dieses Instrument zu benutzen um z. B. die Aussteuerungsanzeige  50 mV / 1000 Hz zu messen.

DAS wäre dann zB eine Messung im AC Bereich  Rolleyes
Gruß, Kuni
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#24
Ich habe drei Uher 561, alle drei haben in der Aufnahme und im Abspielen eine gute Qualität. Was mich stört ist das beim Abspielen der Aufnahmen ( bei allen drei Geräten ) , bei gleicher Einstellung am Verstärker wie bei der Aufnahme, die doppelt bis 3 fache Lautstärke erschallt. Das ist doch nicht normal oder? Das ist der Grund warum ich gerne die Aufnahme und Wiedergabe Pegel messen möchte.


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#25
Hallo, 
Fehler gefunden. Der Denon Verstärker hat zwei Tonband Anschlüsse. Nach dem ich die Anschlüsse des TSE4 (vierfach Verteiler zu 4 Tonbänder) von 2 und 4 auf 1 und 3 verlegt habe war das Problem mit der Lautstärke erledigt.

M.f.G.


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#26
Das kann ja nun irgendwie nicht sein. Wenn Dein Denon Verstärker zwei gleichwertige Tonband Anschlüsse hat, dann ändert das ja nichts (es sei denn es waren vlt Kontaktprobleme).
Auf Deinem Bild ist zu erkennen, daß die Anschlüße im Feld 1&2 und Feld 3&4 anders beschriftet sind.
Was steht da genau und welches Modell ist das ?
Gruß, Kuni
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#27
Ja, ich glaube das dieses mit dem Copy Modus zu tuen haben muss. Von Tonband 1 auf 2 kann man kopieren, aber nicht von 2 auf 1, laut Beschreibung.
M.f.G.

Ein Bild dazu


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#28
Ich behaupte mal frech "nö"
Jetzt kann man das ja einigermaßen entziffern:
1: Playback (PB = Eingang) Tape 1
2: Playback (PB = Eingang) Tape 2
3: Record (REC = Ausgang) Tape 1
4: Record (REC = Ausgang) Tape 2

Das dürften erst mal und grundsätzlich gleichwertige Tape Anschlüße sein und damit ist nicht zu erklären wieso sich da Pegelunterschiede ergeben sollten.
Daß man nur in eine Richtung kopieren kann, kann ja nun nichts mit den Wiedergabepegeln zu tun haben.

Steck mal wieder zurück. Wenn dann die Lautstärkeunterschiede weg sind, war's ein Kontaktproblem.
Gruß, Kuni
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#29
Es gibt noch einen Unterschied. Mit den 3 Teac Tonbänder kann ich jetzt über den Tonband Laut und Leiser- Regler die Lautstärke über den Verstärker an den Boxen verändern. das war vorher nicht möglich.
M.f.G
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#30
Ok, wie auch immer. Ich hab keine Ahnung was Du da für einen Verstärker hast ... sei's drum ... tut ja nun.
Gruß, Kuni
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#31
Hallo,hab ja auch ein SG 561 am laufen,also bei deiner Abbildung geht in die 3 die Play und in die 1 die Aufnahme. wie nennt sich dein Denon Verstärker, ist es ein PMA, man kann aber auch nicht mit dem Tonband die Verstärkerlautsstärke regeln.
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#32
Ich denke er meint den Output Regler seiner Teac's , damit geht das schon.
Gruß, Kuni
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#33
Hallo,

ich gehe davon aus, dass der Denon-Verstärker identische Eingänge mit gleicher Empfindlichkeit hat. Das Problem der unterschiedlichen Lautstärke könnte an der Beschaltung des DIN-Cynch-Adapters liegen. Die DIN-Buchse des Royal de Luxe ist dauerhaft, sowohl bei Aufnahme als auch bei Wiedergabe von 3/5 auf 1/4 mit einem Spannungsteiler 1,2 MΩ/ 47 kΩ versehen. Benutzt man die Pole 1 und 4 kommt da natürlich weniger raus.

Überprüfe doch mal die Verbindung.
Gruß Harry
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#34
Hallo Harry, 
es spielt keine Rolle ob ich am Verstärker Denon Tape 1 oder Tape 2 anschließe. In beiden Fällen kann ich über die Teac – Geräte die Lautstärke mitregulieren. TSE4 ist ein Verteiler. Am Monitor kommt der Verstärker (Regler Monitor). Die Geräte kommen an den Regler 1 bis 4, die mit IN und OUT gekennzeichnet sind. Gerät Nr. 4 wird von vorne eingesteckt. Bei einer Aufnahme wird Monitor auf SQ geschaltet und das Gerät z.B. Nr. 1 ebenfalls auf SQ geschaltet. Beim abspielen (z.B. Gerät Nr. 1 Regler NR 1) wird der Monitor auf 1 geschaltet. Wenn ich z.B. von Gerät 1 auf Gerät 4 kopiere schalte ich den Monitor auf 1 = Gerät Nr. 1, Regler 4 = Gerät Nr 4, auf SQ. Wenn ich das Uher Gerät anschließe (Gerät Nr.4 Regler 4 von vorne) schalte ich das Gerät auf Wiedergabe. Danach suche mit den beiden Cinch Kabel am Regler 4 dass QUT Kabel vom Uher Gerät. Uher IN kommt dann an QUT vom Regler 4. Die Aufnahmen erfolgen über einen Linux-Rechner, über den Verstärker Denon. Bei Teac mit ca 90 % Lautstärke und bei den Uher-Geräten mit 40 % Lautstärke des Linux-Rechner, dann liege ich bei beiden Geräten im mittleren Aufnahme – Regler Bereich. Teac gibt die Aufnahme in der gleichen Lautstärke zurück, bei Uher wird die Aufnahme „gefühlt“ doppelt so laut zurück gegeben.
Uher Eingang : Radio: 1,2 mV bis 110 mV, 47 kOhm, Phono (Kristall): 40 mV, 1,2 Mohm,   Reserve: 200 mV bis 18 V, 50 kOhm
Teac Eingang : Line: 100 mV (50 K-Ohm), Radio: 10 mV (47 K-Ohm)
Vor einigen Tagen habe ich aus Versehen die Anschlüsse beim Uher am TSE4 IN und QUT vertaucht . Bei der Aufnahme waren folgende Unterschiede. Linux-Rechner auf 90% Lautstärke (wie bei Teac) , Uher Eingangsregler von 4 auf 6,5 höher gesetzt, Aufnahmequalität war in Ordnung, die Lautstärke der Wiedergabe war wie bei der Aufnahme ( 1 zu 1 ). Das TES4 musste ich aber anders Schalten. Regler 1 auf SQ und Regler 4 auf SQ (Durchgang). Ich habe die Anschlüsse des Uher Gerät am TSE4 wieder zurück getaucht. Ich gehe davon aus das bei der Fehlschaltung Schäden am Uher Gerät entstehen könnten.

Was ist deine Meinung dazu?
M.f.G Piterschmitz


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#35
Hallo Piterschmitz,

ich besitze zwar ein Uher Variocord 263, habe dort festgestellt, dass es eine deutlich höhere Ausgangsspannung liefert als manch andere Geräte. In den Unterlagen ist dort 1,4 V (!) angegeben, beim Royal habe ich immerhin 750 mV herausgefunden. Welche Werte sind denn bei der TEAK angegeben? 

Auch die Eingangsempfindlichkeit weist oft deutliche Unterschiede auf. Das ist aber nicht so entscheidend, soweit man immer voll aussteuern kann.

Viele Grüße
Harry
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#36
z.B. Teac A-3300SX
Anschlüsse

Eingänge:
Mikrofon: 0,25 mV (0,6-10 K-Ohm) -
Line: 100 mV (50 K-Ohm)
Radio: 10 mV (47 K-Ohm)
Ausgänge:
DIN: 0,3 V 10 K-Ohm) -
Line: 0,3 V (10 K-Ohm)
Kopfhörer: 0,05 V (8 Ohm)
M.f.G.
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#37
Das Uher liefert dann mehr als doppelt so viel, das macht sich sehr deutlich bemerkbar. Und wie gesagt, lässt sich das Ausgangssignal bei Uher entgegen der TEAK nicht regeln.
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#38
Besteht die Gefahr das bei falschen Anschluss (Vertauchen von IN und QUT) das Gerät einen Schaden erleiden kann?
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#39
Du benödigst ein DIN kabel mit 4 Cinchstecker in/ rec.
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#40
(27.01.2024, 15:31)Piterschmitz schrieb: Besteht die Gefahr das bei falschen Anschluss (Vertauchen von IN und QUT) das Gerät einen Schaden erleiden kann?

Bei einer Übersteuerung ist der Stromfluss begrenzt, es ist sehr unwahrscheinlich etwas zu beschädigen, da braucht es wesentlich höhere Spannungen.
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#41
Von DIN auf 4 fach Cinchbuchsen habe ich mehrere Kabels, aber da gibt es auch verschiedene Ausführungen.
M.f.G.
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#42
Hier ist eine Beschaltung beschrieben, um die DIN-Radiobuchse zu verwenden:
http://www.ccw-ka.eu/site/2hifi/hifi_son...apter.html

Du kannst aber auch zwei gleiche Adapter nehmen und schließt die Aufnahmeseite an die Reservebuchse an. Dann sind die Cynch-Ausgänge vom Verstärker mit den Stiften 3 und 5 der DIN-Buchse verbunden.

Das Problem der DIN-Buchse mit den unterschiedlichen Pegeln für Aufnahme und Wiedergabe liegt an der Entstehungsgeschichte. Bei alten Radios wurde das Tonsignal hinter dem Demodulator, also vor dem NF-Verstärker abgenommen mit sehr geringen Spannungen, weshalb sie früher auch "Diodenbuchse" genannt wurde.
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#43
Das DIN kabel  hat 2 cinch -in rot/weis und 2 Cinch out rot/weis,einfach in das 561 unten links einstecken ( von oben gesehen) und in den Verstärker in Tape in/ out stecken und fertig, man kann auch Tagelang darüber schreiben.Gibt es fertig zu kaufen 10,65 .
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#44
(27.01.2024, 17:01)AnalogJörg schrieb: Das DIN kabel  hat 2 cinch -in rot/weis und 2 Cinch out rot/weis,einfach in das 561 unten links einstecken ( von oben gesehen) und in den Verstärker in Tape in/ out stecken und fertig, man kann auch Tagelang darüber schreiben.Gibt es fertig zu kaufen 10,65 .
Ganz so einfach ist es nicht. Es mag vielleicht bei manchen Geräten tatsächlich funktionieren. Wenn die Royal bis 110 mV verkraftet und aus der Teac 300 mV rauskommen, wird es schon zu Übersteuerungen führen.

Am Reserveeingang gibts eine hohe Toleranz, weil sich der Pegelsteller direkt hinter dem Eingang befindet.
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#45
Ich habe ein SG 561 Royal und einen Denon PMA 700V ,wo gibt es da ein Problem, die TEAC ist doch auch mit dem Verstärker verbunden oder etwa mit der SG.
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#46
OK! Der Denon liefert "nur" max. 150 mV am Cynch-Ausgang. Wie gesagt, es gibt eben auch gewisse Unterschiede bei den Geräten. Grundsätzlich sollte man die unterschiedlichen Pegel an der DIN-Buchse schon beachten.
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#47
An meinem Denon hängt noch ein Akai DS-5 ,daran sind 4 Geräte Saba600, SG 561, Jupiter 202 + 1 MD, am VS Plattenspieler,Tapedeck, CD.und Tuner alles funktioniert. Wink
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