ASC 5000 spult langsam
#1
Hallo,
ein weiteres Problem. Die ASC 5000 spult nach links sehr sehr langsam. Ich hab das Gefühl die bleibt zum Schluss fast stehen. Lämpchen von der Bandzugregelung sind neu. Beide Seiten sind auf die vorgeschriebenen Werte abgeglichen.
Was kann hier noch sein?
Grüße André
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#2
Hast du die Kräfte der Fühlhebel mittels Federwaage messen können und sind sie korrekt?
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#3
(05.01.2024, 13:39)Tonbandharry schrieb: Hast du die Kräfte der Fühlhebel mittels Federwaage messen können und sind sie korrekt?

Was sind denn hier die korrekten Kräfte ?
Sind da nicht eher Dämpfung wichtig und Federkraft fast irrelevant, berichte mal was hinter Deiner Frage steckt!


Grüße

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#4
(05.01.2024, 13:39)Tonbandharry schrieb: Hast du die Kräfte der Fühlhebel mittels Federwaage messen können und sind sie korrekt?

Habe ich eben nachgemessen rechts und links passt es gemäß SM. Wenn ich nach links Spule brummt der linke Motor. Wenn ich nach rechts Spule ist das nicht.


Grüße André
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#5
Nachtrag.
Ich habe versucht den LDR zu messen. In Betrieb hat der Rechte in entspannter Stellung 4,6v und komplett gezogen 22,3v. Beim linken LDR ist nichts zu messen. Im Ausgebauten Zustand links mit dem Ohmmeter von 0,4 MOhm bis 4,2 MOhm zu messen, rechts lässt sich nichts messen.
Ich gehe mal davon aus, das der LDR hinüber ist? Gibt es da Ersatz?
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#6
(04.01.2024, 21:55)Hasen70 schrieb:  Beide Seiten sind auf die vorgeschriebenen Werte abgeglichen.

Wie kann dann der LDR defekt sein?
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#7
Mh, was ist dann?
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#8
(05.01.2024, 20:17)Gyrator schrieb:
(04.01.2024, 21:55)Hasen70 schrieb:  Beide Seiten sind auf die vorgeschriebenen Werte abgeglichen.

Wie kann dann der LDR defekt sein?

Rein theoretisch, spekulativ könnte der LDR seine Kennlinie verändert haben. Stimmt das Maß, das in der SA als Überdeckung angegeben ist? Könntest du die beiden LDRs tauschen und schauen, wie sich das Spulen dann verhält?
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#9
Den Gedanken hatte ich auch, ich werde morgen die LDR tauschen. Was mich wundert ist, am linken LDR kann ich keine Spannung messen. Rechts ist je nach Position 4V - 23V.
Gibt es eigentlich noch passende LDR?
Grüße André
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#10
Hallo Andre,
Wenn du den LDR auf der rechten Seite abklemmst, sollte sich der rechte Wickelmotor in der Betriebsart Zurückspulen nur noch schwach in Gegenrichtung drehen. Dann sollte das Zurückspulen bis zum Ende eigentlich funktionieren. Wenn das nicht der Fall ist, liegt es vermutlich nicht am LDR.
Stimmen denn überhaupt die Spannungen an den Wickelmotoren gemäß Abgleichanweisung für den Bandzug?
MfG
Rainer
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#11
Hallo Rainer
Die Spannung sind abgeglichen genau auf 70V und 30V. Mit dem Abklemmen probiere ich mal als Erstes.
Ich drücke es mal anders aus. Die Maschine spult zwar zurück, der Motor hat aber keine Kraft dem Fehlt Dampf. An den Pins der LDR müsste doch eine gleiche Spannung zu messen sein. Das ist aber nicht so.
R621 und Trimmer R623 bilden den Grundwiderstand. Der LDR liegt dazu parallel an und regelt je nach Lichteinfall. Da wird bei geschlossener Klappe (Fühlhebel nach innen) auf 30V abgeglichen. Das Funktioniert auch. Habe inzwischen auch den T606 gewechselt. Keine Änderung. Den Motor hört man deutlich brummen. Irgendwas ist faul.
Grüße André
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#12
Hallo Miteinander,
ich habe nun mit einem Bekannten gesprochen, dieser meinte, dass Spulverhalten wäre ganz normal. Nun, ich bin recht neu im Thema und habe eventuell nicht die Erfahrung. Insofern habe ich wahrscheinlich mehr Wind gemacht als alles andere.
Seht selbst.
https://youtube.com/shorts/HlWRyzxLOFE?feature=shared
Grüße André
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#13
Hallo Andre,

hat der linke Motor beim Spulen wirklich zu wenig Kraft oder bremst der rechte Motor eventuell zu stark? Das müsste zuerst mal geklärt werden.
wie verhalten sich denn die Fühlhebel beim zurückspulen?
MfG
Rainer

Hallo Andre,
noch eine Frage. Hat besagte Maschine ein mechanisches Zählwerk oder ein elektronisches?
MfG
Rainer
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#14
Hallo Rainer,
mech. Zählwerk. Das Verhalten siehst du im verlinkten Video.
Grüße André
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#15
Ich würde nach Ansicht des Videos sagen, dass mehrere Fehler vorliegen.
Du hast das Gerät offen, volle Beleuchtung - evtl. auch auf den Bandzug-Reglern...
Auffällig ist, dass der rechte Fühlhebel auch bei Rückspulen auf Innen-Anschlag ist.
Check mal - ohne Band - ob der überhaupt regelt, indem Du den rechten Fühlhebel mit dem Daumen auf Innenanschlag hältst und mit den Fingern den Bandteller abbremst/stoppst. Dann Taste Rückspulen betätigen. Wenn Du jetzt den rechten Fühlhebel langsam nach außen bewegst, muss das Drehmoment des rechten Motors ansteigen, bis Du ihn nicht mehr mit den Fingern abbremsen/stoppen kannst.
VG Jürgen
P.S. Noch ein Tipp: Wenn sich Foristen Deiner annehmen und versuchen zu helfen, bitte achte genau auf deren Fragen und beantworte sie exakt.
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#16
Hallo Jürgen,
habe deinen Test ausgeführt, vorher Abdeckung drauf, da regelt rechts nichts. Der Motor dreht sich nicht einmal.
Grüße André
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#17
Hallo Andre,
du schreibst, dass deine Maschine ein mechanisches Zählwerk hat.
Das Zählwerk wird ja über zwei Gummiriemen vom rechten Wickelmotor angetrieben. Ich hatte mal den Fall, dass die Achse der beiden Zwischenräder für den Zählwerkantrieb etwas schwergängig war, das führte zu einem ähnlichen Effekt.
Testweise könntest du den langen Antriebsriemen vom rechten Wickelmotor abnehmen und sehen, ob der Effekt dann immer noch besteht.

MfG
Rainer
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#18
Hallo Reiner,
der Tip mit dem Antriebsriemen war der Richtige!!! Ich habe den Riemen abgenommen und dann spult die Maschine wie sie soll! Augenscheinlich geht aber alles leicht, ich werde reinigen und ein wenig fetten.
Danke

Kann mir jemand noch erklären, wo ich diesen Stift zum Magnetanker finden kann?
   

Jetzt noch eine abschließende Frage. Die kleinen Fühlhebel von der Bandzugregelung, sind bei beiden Maschinen eingelaufen. Bei der anderen wurden die mal verdreht, da sind jetzt 2 Stellen eingelaufen. Ich werde mir diese Nach Fertigen. Augenscheinlich sind die aus Messing. Ist das richtig? Spricht etwas dagegen, diese aus VA, einem Austenit zu fertigen?
Grüße André
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#19
(07.01.2024, 13:00)Hasen70 schrieb: Kann mir jemand noch erklären, wo ich diesen Stift zum Magnetanker finden kann?

Der Magnet befindet sich mittig zwischen den Wickeltellern, von oben auf das  Chassis gesehen. Am Anker befinden sich rechts und links zwei rechtwinklige Hebel und dort ist doch der Stift angebracht?

(06.01.2024, 21:59)braunb@r schrieb: ...
Das Zählwerk wird ja über zwei Gummiriemen vom rechten Wickelmotor angetrieben. Ich hatte mal den Fall, dass die Achse der beiden Zwischenräder für den Zählwerkantrieb etwas schwergängig war, das führte zu einem ähnlichen Effekt.
...
MfG
Rainer

Ich wollte gerade den Tip von Rainer geben, da stand er schon da.
Ich hatte mal die Idee, den Gummi zum Zählwerk behelfsmäßig durch ein gewöhnliches Haushaltsgummi zu ersetzen. Das war dann doch etwas zu stramm und führte zu dem beschriebenen Effekt. Schon bei Wiedergabe hatte der rechte Bandteller Probleme beim Aufwickeln und bildete Schlaufen.
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#20
Hallo Andre,

Den Elektromagnet für die Andruchrolle findest du, wenn du von hinten die Platine der Lafwerksteuerung entfernst. In der Zugstange vom Andruckmagneten befindet sich ein Langloch. Dort ist besagte Stift.
MfG
Rainer
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#21
(06.01.2024, 21:42)Hasen70 schrieb: Hallo Jürgen,
habe deinen Test ausgeführt, vorher Abdeckung drauf, da regelt rechts nichts. Der Motor dreht sich nicht einmal.
Grüße André

Dreht der rechte Motor auch bei Play nicht bzw. ohne Regelung über Fühlstift?
VG Jürgen
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#22
(07.01.2024, 18:08)JUM schrieb:
(06.01.2024, 21:42)Hasen70 schrieb: Hallo Jürgen,
habe deinen Test ausgeführt, vorher Abdeckung drauf, da regelt rechts nichts. Der Motor dreht sich nicht einmal.
Grüße André

Dreht der rechte Motor auch bei Play nicht bzw. ohne Regelung über Fühlstift?
VG Jürgen

Ich habe es so verstanden, das Problem ist gelöst. Es lag am schwergängigen Zählwerkantrieb.
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#23
Richtig, das Problem ist gelöst.
Bleibt nur noch die Frage zum Material für die Fühlhebel, Bandzugregelung, welche ich neu herstellen möchte. Geht dort Edelstahl als Austenit(nicht magnetisch) oder aus Messing. Ich nehme an das es sich im Original um Messing handelt.
Danke an alle.
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#24
Wir wissen nicht, ob oder nach welchen Kriterien die Entwickler die Materialien für die Fühlstifte ausgewählt haben. Entscheident für diese Frage ist sicherlich, einen möglichst niedrigen Reibfaktor zwischen Stift und Band zu erreichen. Die Reibung ist sowohl vom Band- als auch vom Stiftmaterial abhängig und zu wünschen wäre, das Band bestmöglich zu schonen, bei Inkaufnahme eines Abriebs des Stiftmaterials.
Ich bin kein Materialkundler, um diese Fragen beantworten zu können. Was spricht eigentlich dagegen, den Abrieb zu akzeptieren und es so zu belassen? Man könnte es ja auch als Vorteil sehen, da das Band hierdurch in der Spur gehalten wird.
Die beste Lösung wären sicherlich Rollen, wie sie bei der 6000-er Serie eingebaut sind.

Gruß Harry
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#25
Hallo André,
eben mal bei meiner AS 5002 nachgeschaut, da gibt es natürlich auch eingelaufene Umlenkbolzen.
Ob die wirklich aus Messing bestehen? Dann besitzen diese aber eine recht dicke (hart?)-Verchromung, denn vom Messingträger ist nichts erkennbar.
v.G.
Jo
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#26
Hallo Harry,
klar Rollen wären das Beste, das ist wohl wahr. Da währe ein dünner Kern mit einer dünnen POM Rolle denkbar. Ich werde aber Hebelchen aus Messing fertigen. An der einen Maschine kann man die eingelaufenen Hebelchen sicher drannen lassen, an der anderen nicht, da sind 2 unterschiedliche Einlaufspuren drannen. Das läuft unter Garantie nicht mehr so wie es soll.
@Jo,
Bei meiner sieht die Oberfläche und auch das Eingelaufene ganz stark nach Messing aus. Jedenfalls scheint das Material nicht sonderlich hart zu sein. 
Weiß nicht ob man auf dem Bild alles erkennen kann. Nach oben überlaufene Einlaufspuren, unten noch Banddreck. Aber unten ist auch schon wieder eine Einlaufspur. Bei den Neuen schau ich mal ob von oben gleich ein kleiner Imbusantrieb ran kommt.
   


Grüße André
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#27
Wenn Dich der Einschliff stört, so demontiere den Stift, spanne ihn in ein Bohrfutter und schmirgele diesen mit Schleifpapier wieder plan. Das geht recht zügig mit passablen Ergebnis.
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#28
(08.01.2024, 14:00)Tonschreiber schrieb: Hallo André,
eben mal bei meiner AS 5002 nachgeschaut, da gibt es natürlich auch eingelaufene Umlenkbolzen.
Ob die wirklich aus Messing bestehen? Dann besitzen diese aber eine recht dicke (hart?)-Verchromung, denn vom Messingträger ist nichts erkennbar.
v.G.
Jo

Ja, so sieht das bei meiner AS 5002 auch aus. So hart scheint das Material wohl nicht zu sein.
Ich habe ein Uher Variocord, obwohl die seit 1970 viel länger läuft, sind die Einschliffe nur minimal. Die AS 5002 habe ich seit 1976.

(08.01.2024, 15:11)Gyrator schrieb: Wenn Dich der Einschliff stört, so demontiere den Stift, spanne ihn in ein Bohrfutter und schmirgele diesen mit Schleifpapier wieder plan. Das geht recht zügig mit passablen Ergebnis.

Das wäre doch auch ein guter Tipp!
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#29

(08.01.2024, 15:11)Gyrator schrieb: Wenn Dich der Einschliff stört, so demontiere den Stift, spanne ihn in ein Bohrfutter und schmirgele diesen mit Schleifpapier wieder plan. Das geht recht zügig mit passablen Ergebnis.

Das wäre doch auch ein guter Tipp!


Oh je, mech. Bearbeitung das wäre nun mein Fachgebiet. Der Einlauf ist fast 1mm tief, da ist schmirgeln nicht so der richtige Weg. Ich mache neue Hebel aus Messing. Da fühle ich mich besser  Wink
Grüße André
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#30
Hallo Andre',
wenn Deine Umlenkteile nicht schon Nachgefertigte sind, denn aus purem Messing waren die ab Werk m.W. nie.
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#31
(08.01.2024, 17:25)Tonschreiber schrieb: Hallo Andre',
wenn Deine Umlenkteile nicht schon Nachgefertigte sind, denn aus purem Messing waren die ab Werk m.W. nie.

Aus was dann? Hast du ein Tipp. Wichtig ist, nicht magnetisch. Ein Edelstahl aus 1.4301ist nicht magnetisch. Das könnte ich auch nehmen. Ich mache morgen die Step, dann kann es auf die CNC. 
Grüße André
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#32
(08.01.2024, 17:51)Hasen70 schrieb: Aus was dann? Hast du ein Tipp. Wichtig ist, nicht magnetisch.

Ich denke die Bolzen sind im Original aus Neusilber.

Gruß Jan
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#33
Jan,
Du hast wahrscheinlich recht, hatte ich garnicht mehr daran gedacht.
V.G.
Jo
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#34
(08.01.2024, 19:39)Ferrograph schrieb:
(08.01.2024, 17:51)Hasen70 schrieb: Aus was dann? Hast du ein Tipp. Wichtig ist, nicht magnetisch.

Ich denke die Bolzen sind im Original aus Neusilber.

Gruß Jan

Das wäre auch denkbar, fast schon wahrscheinlich. Neusilber war zu der Zeit stark in Mode. Im Gegensatz zu Messing, hat es noch einen Anteil Nickel und ist dadurch fester.
Grüße André
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