Telefunken Tonbandgerät Verstärkerkanäle justieren
#1
Hallo,

gibt es eine möglichkeit den verstärker zu justieren ?

der linke kanal ist generell etwas leiser.
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#2
Guten Morgen und herzlich willkommen im BMF!

Ohne jetzt zynisch werden zu wollen aber in der Frage hättest Du auch auf den Begriff "Telefunken" verzichten können.
Diese Frage wird dir so gestellt eigentlich niemand seriös beantworten können, es sei denn, du gibst dich mit einem "....könnte sein"
zufrieden.
Eines wissen wir zumindest - es muss sich um ein Stereo-Gerät handeln.

PS: ...an deinem wiedergebenden Verstärker/Receiver hast du einen Balance-Steller... Rolleyes

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#3
Hallo Hendrik,

um mich meinem Vorredner anzuschließen, ohne zu wissen um welches Gerät es sich genau handelt, wird man die Frage nicht beantworten können.

Ich gehe mal davon aus, dass sich der Wiedergabeverstärker kanalgetrennt einstellen lässt.
Ob diese Justierung aber der Grund für die ungleiche Lautstärke der Kanäle ist, bleibt fraglich.
Dazu müsste man noch weitere Dinge überprüfen.
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#4
telefunken 204 auch 204 ts
wer will unbedingt den balance bzw die 2 lautsprecherregler unbedingt mit einen viertel unterschied haben
wer so ein gerät kauft würde es garantiert zurück geben
bei akai, revox b93, grundig ist es jedenfalls möglich
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#5
Die Frage war (so formuliert) eigentlich überflüssig.
Wenn man das nötige Know-How und die technischen Unterlagen hat, kann man bei jedem Gerät die Balance justieren.
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#6
nagut dann braucht man aber kaum ein forum dafür
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#7
Es gibt eben viele "faule" Leute, die darauf bauen, dass jemand aus dem Forum ihnen die nötige Recherche-Arbeit abnimmt und sie mit der Nase auf des erhoffte Trimm-Poti "stößt".
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#8
das trifft aber hier nicht zu zumal die hier recht sparsam verwendet werden dagegen ist revox eine wahre pracht
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#9
Welche Messgeräte hast Du?
VG Jürgen


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#10
Jürgen war schneller.  Big Grin

Das Service Manual findest du hier:

https://elektrotanya.com/telefunken_m_20...nload.html

   

   

   
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#11
Bevor man an dem Trimmer herumdreht, sollte aber geklärt werden, ob überhaupt der Wiedergabeverstärker der Bösewicht ist, oder ob die Bänder evtl. schon aufnahmeseitig unterschiedliche Pegel haben! 
Dazu braucht man aber ein Band, das entweder vollspurig oder auf einem einwandfreien Gerät mit gleicher Spurlage aufgenommen wurde, z.B. ein Pegeltestband.
Das M204TS gab es ja als Halb- und Viertelspurversion (TS E 2 und TS E 4). Welche hast du? Wie sieht der Tonkopf aus? Die alten grauen Köpfe von Telefunken halten ja kaum länger als 1500 Betriebsstunden. Oder ist schon ein goldfarbiger verbaut (ab 1969)? Auch der kann nach über 50 Jahren schrottreif sein. Hinzu kommt, dass Tfk damals immer diese blöden Samtpolster als Andruckhilfe eingebaut hat. Wenn man die nicht regelmäßig reinigt (ausbürstet), schleifen die darin festgesetzten, verhärteten Abriebkrümel wunderbare Dellen in den Kopfspiegel! Da ist dann ein guter Band-/Kopfkontakt nicht mehr gegeben.

Ich hatte damals zwei Telefunken – ein 203 TS und ein 204 TS E2 – und kann da ein Lied von singen...

LG Holgi
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#12
(15.09.2023, 08:26)Hendrik_Jena schrieb: das trifft aber hier nicht zu zumal die hier recht sparsam verwendet werden dagegen ist revox eine wahre pracht

Klemmt an deiner Tastatur die Großstelltaste, die Kommataste und die Punkttaste?
Alle defekt? Schon merkwürdig.

Ein bißchen mehr Mühe kann man sich beim Schreiben schon geben, finde ich.

Jan
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#13
Ist doch wurscht. Ich kann es auch lesen, wenn alles klein geschrieben ist.
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#14
Hallo Holger,

istmirabernichtwurschtdasmußdefinitivnichtseinauchwennesjetztoberlehrerhaftwirkt
jetztistmeineleertasteauchnochhinüber Big Grin

Gruß, Jan
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#15
Ich verstehe gar nicht wie man da so lange philosophieren kann.
Der TE hat eine Frage gestellt, die Peter in Beitrag 2 völlig korrekt mit "könnte sein" beantwortet hat.
Woran das liegen könnte wurde doch gar nicht gefragt.
Thema damit prinzipiell beendet.

PS:
Die Fragestellung ist zu vergleichen mit einem Kraftfahrer, der mit folgendem Satz bei einer Kfz-Werkstatt vorstellig wird:
"Kann man den Vergaser bei einem VW einstellen? Er läuft nämlich ungleichmäßig"
Viele Grüße
Jörg
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#16
keinproblemichkannsauchzügiglesen.

das Problem ist schon beim mithören, pause record
hat also nichts mit Band oder Tonkopf zu tun
Bandaufnahme mit richtiger Aussteuerung sind beim abspielen auf anderen Geräten OK

es geht hier nur um den eingebauten Verstärker, den viele Geräte nicht haben
bei Revox sind es zb 2 extra Steckplatinen
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#17
Ganz pragmatisch, R218, einfach nach Gehör mal etwas probieren.
Es ist ja keine Studer Maschine, sondern ein Brot und Butter Wickler der unteren Mittelklasse.
Wenn die Ambitionen nicht in Richtung kompletter Einmessung gehen, dann ist es einen Versuch Wert.
Wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist, ist alles bestens.
Bringt es nichts, muss man weiter suchen.
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#18
Studer hat auch keinen eingebauten Verstärker meines Wissens
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#19
(15.09.2023, 13:12)Hendrik_Jena schrieb: Stoder hat auch keinen eingebauten Verstärker meines Wissens

Hallo Hendrik,

jetzt muß ich auch mal ein Lob aussprechen!
So finde ich es erheblich angenehmer zu lesen.

Gruß, Jan
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#20
geht runter wie Öl :-)

beim Grundig tk 745 ist es auch aber wenig und bleibt deßhalb auch so
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#21
(15.09.2023, 13:12)Hendrik_Jena schrieb: Studer hat auch keinen eingebauten Verstärker meines Wissens

Darum ging’s mir auch nicht.
Der Vergleich diente dazu ausdrücken, dass ich an einer Studer oder ähnlichen Kaliber nicht einfach nach Gehör an den Potis drehen würde.
Bei so einer Telefunken kann man das schon mal machen.
Verstärker hin oder her.
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#22
ich hab ein revox a77 nach vielen poti tauschen nach gehör eingestellt mit meßton eingestellt.
das ergebnis muß hörbar gut sein und nicht nach meßgeräten wo am ende der klang doch unterschiedlich sein kann
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#23
Auf welchen magnetischen Fluss als Bezug für 0dB hast du sie nach Gehör eingestellt?
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#24
ich hab den Meßton vom Band genommen. sonst auch Tongenerator

den allgemeinen Klang an das Orginal anzupassen ist mit getrennten Aufnahme und Wiedergabekopf relativ einfach

von Werkstätten wurde damals oft der Tonkopf nach Gehör justiert
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#25
(15.09.2023, 14:11)Hendrik_Jena schrieb: von Werkstätten wurde damals oft der Tonkopf nach Gehör justiert

Das kann ich mir fast nicht vorstellen, denn es war dann keine Fachwerkstatt, da die Serviceanleitungen in der Regel anderes vorgeben. Oder es war einem landesspezifischen wirtschaftlichen Mangel geschuldet. 

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#26
warum Aufwändig, wenn ein hörbarer Erfolg auch so gelingt
von der Kundschaft hat wohl keiner nachgefragt ob das eingemessen wurde
es war einfach egal
die Aufnahmequellen Radio, Schallplatte hatten dazu auch Fehlerquellen

es geht um einen guten Mittelwert
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#27
(15.09.2023, 15:21)Hendrik_Jena schrieb: warum Aufwändig, wenn ein hörbarer Erfolg auch so gelingt
von der Kundschaft hat wohl keiner nachgefragt ob das eingemessen wurde

Ist für mich einfach nur Pfusch und im schlimmsten Fall betrug, Täuschung und dazu zum potentialen Schaden am Gerät, da der Tonkopf mit der Zeit des Gebrauchs evt. schief poliert und abgeschliffen wird.

Derlei Einstellung gegenüber Wertgegenstände dritter macht mich sprachlos.....
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
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reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#28
Meine „Brot und Butter“ Telefunken Maschinen stelle ich auch nur nach Gehör ein  Tongue
Ich höre das ja sowieso nicht mehr  Big Grin
Habe eben eine A77 professionell für ein Hunderter einmessen lassen, aber ich höre keinen
Unterschied, aber messen kann man es wohl.

Also Leben und Leben lassen, wem es gefällt  Wink

Grüsse

Heinz
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#29
wenn ein Tonkopf schief ist dann ist es unüberhörbar
der Tonkopf bei diesen Gerät war durch das Samtandruckblättchen verschliffen worden. Aber man hat ja ein Zweitgerät als Ersatzteil
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#30
(15.09.2023, 14:03)Hendrik_Jena schrieb: ich hab ein revox a77 nach vielen poti tauschen nach gehör eingestellt mit meßton eingestellt.
das ergebnis muß hörbar gut sein und nicht nach meßgeräten wo am ende der klang doch unterschiedlich sein kann
Entschuldige bitte, aber das ist gequirlter Hühnerstuhl! 
Wenn ich oder Jörg oder ein anderer Spezi aus dem Forum eine beliebige Maschine nach Herstelleranweisung und mit Messgeräten einmessen, ist da nix unterschiedlich! Im Gegenteil, ich staune auch noch heute manchmal, nach dutzenden von Einmessungen, wenn man nur nach Messgeräten gearbeitet hat und dann die erste Musikaufnahme mit dem frisch eingestellten Gerät macht, und es gibt keine (hörbaren) Pegelunterschiede und auch der Frequenzgang ist optimiert! Also meist nicht einfach nur innerhalb der Spezifikationen, sondern so nah wie möglich am Vorbandsignal. Dazu gehört auch der korrekte Aufnahmepegel, um das Band gut auszunutzen!

Nach Gehör geht sowas nicht. Da braucht man wenigstens ein genaues Pegelmessband und wenn es „amtlich“ sein soll, auch eines für die Azimutjustage und zur Überprüfung der Wiedergabeentzerrung.
Das gilt natürlich nur für entsprechend hochwertige Maschinen. Allein der pegel- und frequenzmäßige Vor-/Hinterbandvergleich wird bei einem Zweikopfgerät ja zur Geduldsprobe! 

Aber natürlich sind die Geschmäcker und Ansprüche verschieden. Wenn dir die Gehörmethode reicht — bitte! Du bist deswegen ja kein schlechter Mensch... Wink Big Grin

Gruß
Holgi
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#31
Spalt und Spurmeßband von Philips war dabei

der Erfolg ist nur so groß wie die Aufnahmequelle eine Schallplatte ist dafür nur bedingt brauchbar. was bleibt sonst noch außer ein Livekonzert
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#32
wer schrieb hier von Schallplatte?
aber wie schon gesagt jeden Tierchen sein Plaisierchen
VG
Wolfgang
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#33
(15.09.2023, 16:31)Hendrik_Jena schrieb: der Erfolg ist nur so groß wie die Aufnahmequelle
...
was bleibt sonst noch außer ein Livekonzert

Rauschen
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#34
....... und ich armer Depp habe für "Schweinegeld" Millivolt Meter, Tongenerator, Ozzi... Meßbänder... gekauft,
dazu stundenlang Euch hier mit Fragen genervt zum Thema "Einmessung", stundenlang gelesen ...
Hätte ich das geahnt ! -  einen Schraubendreher, mein Holzohr und frisch an`s Werk Gesellen .....  reicht aus.....

Tja, man lernt halt nie aus :-)


.
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
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#35
wer braucht meßtechniker um die lautstärke des verstärkers anzupassen ? die noch nichtmal eine lösung haben

NIEMAND

wer nach den einmessen und löschung des bandes rauschen hört sollte erst recht die finger davon lassen
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#36
Don't feed the troll...
VG Jürgen
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#37
hier ist nicht nur einer
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#38
Eine Lösung wofür?
Welcher Messtechniker hat keine Lösung für welches Problem?

Egal … wozu sollten auch die Hersteller seitenlange Anleitungen drucken, wie alles genau einzustellen ist.
Warum sollte es unterschiedlichste Bezugsbänder und Messgeräte für alle Anwendungsfälle geben. 
Wenn man einfach noch Gehör mit Jahrzehnte alten Frequenzbänder von Philips jede Maschine einstellen kann, für die diese Bänder garnicht gedacht waren.
Bandfluss, Bezugspegel, Azimut, etc. alles graue Theorie.
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#39
um den verstärker zu justieren für die eingebauten lautsprecher ?
da braucht man weder meßband noch jede menge meßgeräte
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#40
Da gebe ich die vollkommen recht.
In diesem Fall, bei diesem Gerät, einfach mal R218 probieren.
Das schrieb ich schon im Beitrag #17. 

Aber eine A77 bei der alle Potis getauscht wurden, lässt sich beim besten Willen nicht aus der kahlen einfach nach Gehör einstellen.
Da kann nix passen.

Aber wenn DU mir den Ergebnissen zufrieden bist, dann sollst du auch glücklich damit sein.
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#41
Aufnahmen bestätigen die Pegel
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#42
es geht nicht um das fuktionierende revox gerät sondern um ein

 telefunken 204 das orginal ist
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#43
(15.09.2023, 14:03)Hendrik_Jena schrieb: ich hab ein revox a77 nach vielen poti tauschen nach gehör eingestellt mit meßton eingestellt.
das ergebnis muß hörbar gut sein und nicht nach meßgeräten wo am ende der klang doch unterschiedlich sein kann

Du !!!!!
VG
Wolfgang
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#44
na ein schreibendes meerschwein fehlt hier nun auch noch  :-)
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#45
Zum Telefunken ist im Beitrag #9 und #10 alles gesagt, was es zu sagen gibt.
Wenn du nur eine Kanalungleicheit beseitigen willst, dann drehe an R218 bis diese weg ist.
Genau dafür ist diese Poti da.
Ob nun mit Messgeräten oder nach Gehör sollte egal sein, solange das Ergebnis für dich zufriedenstellend ist.
Ebenso egal ist dann auch, woher jetzt die Ungleichheit kommt, solange du sie auf diesen Wege weg bekommst und dir das reicht.
Warum du das heute den ganzen Tag nicht geschafft hast, bleibt offen.
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#46
ich war hier mit zu viel hochbegabten antworten überflutet worden

danke, ich versuche es nachher
jetzt nehme ich gerade auf
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#47
da ändert sich leider nichts aber trotzdem danke

wo es nichts zum regeln gibt lötet man eben etwas ein

zwischen den kabel zum lauteren lautsprecher hab ich ein poti gelötet

jetzt ist die lautstärke etwa gleich

UM MEHR GING ES HIER NICHT
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#48
Hast du bei Wiedergabe vom Band probiert oder beim abhören von Eingangssignal?
Wenn ich den Schaltplan richtig interpretiere, denn wirkt R218 in Wiedergabe-Vorverstärker um die Endstufen mit einem gleichen Signal zu füttern.

Eventuell müssten die Endstufen neu eingestellt werden.
Erst dann sieht man, ob hier ein Defekt vorliegt. 
Das geht aber leider nix nach Gehör.

   
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#49
bei beiden signalen
es geht nur um den verstärker für die lautsprecher
beim abspielen des bandes auf einen anderen gerät ist die lautstärke ok

für die endstufen scheint nichts zum einstellen vorhanden zu sein


naja ab heute müßte noch ein 204 gerät kommen evtl ist es besser noch eingestellt
allerdings hab ich nur wegen zählwerk und die aufsätze für den dreizack gekauft was es als eratzteile nicht gibt
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#50
(16.09.2023, 05:56)Steffen87 schrieb: Wenn ich den Schaltplan richtig interpretiere, denn wirkt R218 in Wiedergabe-Vorverstärker um die Endstufen mit einem gleichen Signal zu füttern.

Poti R218 wirkt immer, wenn es und C209 in Ordnung sind.
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