Kaufberatung für japanisches Tonbandgerät
#17
Ich hatte tatsächlich schon mehrere AKAI Maschinen mit defekten (verschlissenen) GX Köpfen auf dem Tisch.
Kommt sehr selten vor und bis heute weiß ich auch nicht wie die Vorbesitzer das geschafft haben.
Vermutlich wurde nur das allerbilligste Schamrock Dreckszeug exzessiv verwendet.

Siehe hier:
https://tonbandforum.de/showthread.php?t...#pid283199
https://tonbandforum.de/showthread.php?t...#pid283650

Die GX 365 habe ich noch immer und sie läuft seit der "Transplantation" ganz wunderbar.

Bei meiner GX 280D war auch der Wiedergabekopf verschlissen. Da hat eine Kopfspende von Theo geholfen.

(19.08.2023, 15:08)Steffen87 schrieb:
(19.08.2023, 15:02)janbunke schrieb: Vermutlich wird es auch Geräte geben, die für Autoreverse 4 Tonköpfe haben. Also Lösch-, Aufnahme- und 2 Wiedergabeköpfe. Von AKAI kenne ich da aber nichts.

Schau mal hier:

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Akai_GX-270_D

Aufnahme in eine Richtung, Wiedergabe über getrennte Köpfe in beide Richtungen.
Klar, jetzt klingelts bei mir. Die ist ja fast baugleich mit der GX 230 (andere Bedienknöpfe) und die hat ja auch 4 Köpfe.
Die GX 230 besaß ich schon mehrfach und habe sie dann aber immer wieder nach einiger Zeit abgestoßen, weil ich einfach zuviele Geräte besitze.
https://www.terhechte-edv.de/tonband/akai/gx-230d.html
Für die GX 230 kann ich auch eine klare Empfehlung aussprechen.
Eine GX 265 besaß ich auch mal, die spielt jetzt bei einem Kumpel.
https://www.terhechte-edv.de/tonband/akai/gx-265d.html
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RE: Kaufberatung für japanisches Tonbandgerät - von janbunke - 19.08.2023, 15:11

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