19.08.2023, 13:54
(19.08.2023, 12:43)Steffen87 schrieb: ...Was für die Akai-Maschinen spricht, sind einfach die verschleißfesten GX Köpfe, die unverwüstliche Technik und die Autoreverse-Funktion.
Die Klangqualität war bei allen Akai-Geräten die ich bisher hatte super.
Eine Teac hatte ich bisher noch nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.
Bisher habe ich von den älteren Teac-Maschinen nur gutes gehört.
Vorsicht ist wohl bei den Teac-Maschinen mit den DC-Motoren geboten.
sorry, aber wer bekommt heute noch Tonköpfe kaputt??? Und unkaputtbar sind die GX-Köpfe offensichtlich auch nicht. Ich halte das für ein ausgesprochen fragwürdiges Argument.
Unverwüstlich ist Akai-Technik auch nicht. Hinsichtlich möglicher technischer Defekte sind die eindeutig eher als bei den ollen Teacs zu finden.
Autoreverse ist eine persönliche Entscheidung und in meinen Augen ausdrücklich kein Qualitäts-Aspekt, eher im Gegenteil, da nur zu oft eine Seite nicht 100%-ig läuft.
Die Motoren sind bei der 2300 kein Thema.
Für diverse Akai spricht allerdings das Aussehen...der biedere Charme der 2300/3300 wird da ja ordentlich "gebrochen". Da müßte dann z.B. eine Teac X-3 ins Feld geführt werden...die -solange der Capstan-Motor läuft- klanglich übrigens erstklassig ist.