13.11.2005, 21:02
=> DB
Meine Hinweise auf die Spaltmaße waren rein ironischer Natur, ich hoffte das mit dem Wort "Spaltmaßfetischist" zu Ausdruck gebracht zu haben. Ich stehe der deutschen Autoindustrie recht kritisch gegenüber und meine, daß man ein Haufen Zeit, Energie und Geld auf Dinge verplempert, die es nicht wert sind, sich damit zu beschäftigen. Besonders enge Spaltmaße gehören für mich dazu.
Die Autos, die man als amerikanische Klassiker ansieht, wurden doch alle in einer Zeit gebaut und entwickelt, in der in Amiland ein rigides Tempolimit galt. Ich selber war noch nie drüben und höre jetzt von EinarN zum ersten Male, daß dieses nicht mehr gilt.
Das ehemalige Tempolimit aber bestimmte doch die maximale Anforderung an das Auto, und so haben sich eurooäische und amerikanische Autos unter unterschiedlichen Bedingungen unterschiedlich entwickelt.
Amerikanische Autos galten, nach europäischen Maßstäben gemessen, als nicht besonders gut verarbeitet. Chrysler ist deswegen mehrfach in die Bredouille geraten, weil sehr viel Geld für Garantieleistungen aufgewendet werden musste und weil die Amis lieber zu einem zuverlässigen europäischen Auto griffen. Inwieweit das jetzt für die einzelnen Modelle gilt, kann ich nicht sagen.
Es ist ein typisch amerikanisches Problem, daß man mit relativ schlecht ausgebildeteten Hilfskräften arbeitet und daher nur mit Mühe ein bestimmtes Qualitiätslevel erreicht. Das färbt auch auf europäische Töchter ab, auf Opel z. b. und von SAAB kann ich auch ein Lied singen. Ich würde soweit gehen und sagen, daß sich amerikanische und deutsche Autos in der Qualität annähern, die Amis kommen von unten und die Deutschen kommen von oben.
Dessenungeachtet halte ich amerikanische Autos durchaus für reizvoll und ich bin nicht der Meinung, daß man zwingend ein vernünftig-europäisches Auto fahren muss.
Meine Hinweise auf die Spaltmaße waren rein ironischer Natur, ich hoffte das mit dem Wort "Spaltmaßfetischist" zu Ausdruck gebracht zu haben. Ich stehe der deutschen Autoindustrie recht kritisch gegenüber und meine, daß man ein Haufen Zeit, Energie und Geld auf Dinge verplempert, die es nicht wert sind, sich damit zu beschäftigen. Besonders enge Spaltmaße gehören für mich dazu.
Die Autos, die man als amerikanische Klassiker ansieht, wurden doch alle in einer Zeit gebaut und entwickelt, in der in Amiland ein rigides Tempolimit galt. Ich selber war noch nie drüben und höre jetzt von EinarN zum ersten Male, daß dieses nicht mehr gilt.
Das ehemalige Tempolimit aber bestimmte doch die maximale Anforderung an das Auto, und so haben sich eurooäische und amerikanische Autos unter unterschiedlichen Bedingungen unterschiedlich entwickelt.
Amerikanische Autos galten, nach europäischen Maßstäben gemessen, als nicht besonders gut verarbeitet. Chrysler ist deswegen mehrfach in die Bredouille geraten, weil sehr viel Geld für Garantieleistungen aufgewendet werden musste und weil die Amis lieber zu einem zuverlässigen europäischen Auto griffen. Inwieweit das jetzt für die einzelnen Modelle gilt, kann ich nicht sagen.
Es ist ein typisch amerikanisches Problem, daß man mit relativ schlecht ausgebildeteten Hilfskräften arbeitet und daher nur mit Mühe ein bestimmtes Qualitiätslevel erreicht. Das färbt auch auf europäische Töchter ab, auf Opel z. b. und von SAAB kann ich auch ein Lied singen. Ich würde soweit gehen und sagen, daß sich amerikanische und deutsche Autos in der Qualität annähern, die Amis kommen von unten und die Deutschen kommen von oben.
Dessenungeachtet halte ich amerikanische Autos durchaus für reizvoll und ich bin nicht der Meinung, daß man zwingend ein vernünftig-europäisches Auto fahren muss.
Michael(F)