22.12.2019, 19:19
Hallo,
oft sind ja Frauen die großen Liebhaberinnen von solchen Retro- Oldtimern. Die lieben den Fiat 500 nuove oder den BMW- Mini. Aber von Technik haben die halt keinen Schimmer, hauptsache originell und süß aussehend.
Für mich haben Autos, im besten Fall, eine Seele, eine Persönlichkeit. Die neuen Massen- Modelle haben das ganz sicher nicht mehr, sie sind auf Neutralität gezüchtet. Wer sowas mag, bitte. Es gibt genug zur Auswahl.
Zu den Zusammenschlüssen frage ich mich, wie ist es Tesla, als Mini- Hersteller, gelungen, doch immer weiter zu wachsen und genug Risikokapital einzusammeln? Richtig, die haben eine Vision, eine Zukunft. Die sehe ich aber bei all den etablierten nicht mehr. Käufer wollen heute eine Ästhetik UND eine Faszination der Marke, die dann auch zukunftsorientierte Technik haben muss. Da haben alle uralten Marken nichts entgegenzusetzen. Eine Marke wie VW wird man nicht mehr verjüngen können, das erhoffen sich dort die Macher, aber die Marke ist tot. Auch ein ID 3 kann die nicht mehr beleben. Ebenso Benz, BMW und Konsorten, die sind im Grunde alle schon stehend K. O. Die wissen es nur noch nicht und hoffen, dass sich ihr Geschäftsmodell doch irgendwie noch einige Zeit trägt. Ich meine, diese Zusammenschlüsse, das sind doch Verzweiflungstaten weil sie es anders nicht können. Tesla hat das nicht nötig, die treiben die anderen vor sich her. Ich hätte das auch nicht für möglich gehalten vor fünf Jahren, aber heute ist es Fakt. VW ist ein getriebener Konzern, genauso alle anderen mit ihren Benzin und Dieselkutschen. Die sind aus der Zeit gefallen. Und für die ist auch kein Platz in einem neuen Verkehrs- Mix, der kommen wird. Wie soll man mit VW, die für 2% aller weltweiten Emissionen verantwortlich sind, ein klimaneutrales Europa bauen? Oder mit BMW/ Mercedes, die sich nicht für Fisch oder Fleisch entscheiden können, weil sie seit Jahren satte Gewinne einfahren mit den Verbrennern? Die machen alles nur halbherzig. Nein, da müssen komplett neue Firmen ran, die mit neuen Gedanken und ohne Speck ganz neue Autos bauen, z. B. Byton. Überhaupt haben die Asiaten die etablierten Firmen abgehängt, was Entwicklungszeiten anbelangt. Und Zeit ist Geld. Auch ein Grund, warum neue und interessante Autos von dort kommen werden. Die deutschen Firmen entwickeln jahrelang an einem neuen Modell, das ist völlig überholt und wird sie bei dem nun raschen Wandel sehr alt aussehen lassen. Also die wirklich innovativen (und dabei preisgünstigen) Autos erwarte ich nicht mehr aus Deutschland und nicht mehr von den etablierten und uralten Firmen hierzulande. Das wird nix mehr. Man sieht es an dem Mercedes EQC. Ein Reinfall, genauso wie der Audi E- Tron.
Gruß, Helmut
oft sind ja Frauen die großen Liebhaberinnen von solchen Retro- Oldtimern. Die lieben den Fiat 500 nuove oder den BMW- Mini. Aber von Technik haben die halt keinen Schimmer, hauptsache originell und süß aussehend.
Für mich haben Autos, im besten Fall, eine Seele, eine Persönlichkeit. Die neuen Massen- Modelle haben das ganz sicher nicht mehr, sie sind auf Neutralität gezüchtet. Wer sowas mag, bitte. Es gibt genug zur Auswahl.
Zu den Zusammenschlüssen frage ich mich, wie ist es Tesla, als Mini- Hersteller, gelungen, doch immer weiter zu wachsen und genug Risikokapital einzusammeln? Richtig, die haben eine Vision, eine Zukunft. Die sehe ich aber bei all den etablierten nicht mehr. Käufer wollen heute eine Ästhetik UND eine Faszination der Marke, die dann auch zukunftsorientierte Technik haben muss. Da haben alle uralten Marken nichts entgegenzusetzen. Eine Marke wie VW wird man nicht mehr verjüngen können, das erhoffen sich dort die Macher, aber die Marke ist tot. Auch ein ID 3 kann die nicht mehr beleben. Ebenso Benz, BMW und Konsorten, die sind im Grunde alle schon stehend K. O. Die wissen es nur noch nicht und hoffen, dass sich ihr Geschäftsmodell doch irgendwie noch einige Zeit trägt. Ich meine, diese Zusammenschlüsse, das sind doch Verzweiflungstaten weil sie es anders nicht können. Tesla hat das nicht nötig, die treiben die anderen vor sich her. Ich hätte das auch nicht für möglich gehalten vor fünf Jahren, aber heute ist es Fakt. VW ist ein getriebener Konzern, genauso alle anderen mit ihren Benzin und Dieselkutschen. Die sind aus der Zeit gefallen. Und für die ist auch kein Platz in einem neuen Verkehrs- Mix, der kommen wird. Wie soll man mit VW, die für 2% aller weltweiten Emissionen verantwortlich sind, ein klimaneutrales Europa bauen? Oder mit BMW/ Mercedes, die sich nicht für Fisch oder Fleisch entscheiden können, weil sie seit Jahren satte Gewinne einfahren mit den Verbrennern? Die machen alles nur halbherzig. Nein, da müssen komplett neue Firmen ran, die mit neuen Gedanken und ohne Speck ganz neue Autos bauen, z. B. Byton. Überhaupt haben die Asiaten die etablierten Firmen abgehängt, was Entwicklungszeiten anbelangt. Und Zeit ist Geld. Auch ein Grund, warum neue und interessante Autos von dort kommen werden. Die deutschen Firmen entwickeln jahrelang an einem neuen Modell, das ist völlig überholt und wird sie bei dem nun raschen Wandel sehr alt aussehen lassen. Also die wirklich innovativen (und dabei preisgünstigen) Autos erwarte ich nicht mehr aus Deutschland und nicht mehr von den etablierten und uralten Firmen hierzulande. Das wird nix mehr. Man sieht es an dem Mercedes EQC. Ein Reinfall, genauso wie der Audi E- Tron.
Gruß, Helmut