Midrange Tapedeck silber
#1
Hallo zusammen,

für meinen Schreibtisch im Büro, bin ich auf der Suche nach einem Midrange Tapedeck, das gut aussieht, mindestens akzeptabel aufnimmt und abspielt, wenn möglich Hinterbandkontrolle hat, aber nicht tiefer als 30cm ist. Höhe und Breite sind nicht so wichtig, aber der Schreibtisch ist nicht so tief und ich möchte es gerne direkt unter den Monitor stellen

Vielleicht gibt es ja auch ein paar schöne Toploader.

Ich habe in meinen anderen Räumen nur schwarze Geräte stehen und kenne mich mit den silbernen nicht aus, im Büro passt silber aber viel besser.

Daher bin ich für verschiedene Vorschläge gerne offen... Angel


P.S. es sollte nicht mehr als 100€ kosten, Marke ist nicht so entscheidend, aber in Richtung der AKAI GXC-710D wäre ganz cool, zumindest optisch. (aber preislich eigentlich schon zu weit drüber... Wenn etwas repariert werden muss geht das sicher mit Hilfe auch Smile )


Danke vorab
Oliver
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#2
Moin Oliver,

Ich kann das Saba CD 262 empfehlen. Ist zwar ein 2-Kopf ohne Hinterbandkontrolle, aber dafür ist es optisch toll und spielt auch sehr gut ab.
Die gibts auch regelmäßig um die 50 Euro in gutem Zustand auf Kleinanzeigen.

LG
Felix
Revox B251, Onkyo TA-2570, Akai GX-65, Saba CD-262, Dual C802, Technics RS-BX601, Revox B77
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#3
(10.08.2023, 07:45)Hammer_Tapehead schrieb: Moin Oliver,

Ich kann das Saba CD 262 empfehlen. Ist zwar ein 2-Kopf ohne Hinterbandkontrolle, aber dafür ist es optisch toll und spielt auch sehr gut ab.
Die gibts auch regelmäßig um die 50 Euro in gutem Zustand auf Kleinanzeigen.

LG
Felix

Hallo Felix,

die sieht optisch doch schon mal ganz gut aus, preislich ebenfalls, passt aber leider nicht auf den Tisch, laut hifiwiki hat sie eine Tiefe von 34cm, dazu würden dann ja noch die Chinchanschlüsse kommen.

Der Schreibtisch steht an der Wand und kann nicht nach vorne versetzt werden (aufgrund von andere Möbeln) Daher bin ich in der Tiefe auf 30-31cm begrenzt, dann hab ich noch ein ganz bisschen Puffer für die Kabel.

VG
Oliver
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#4
Hallo Oliver,

eine sehr schreibtischfreundliche Variante wäre vielleicht das Sony TC-20F, das nur ∼16cm tief ist Smile Es gab auch ein TC-15F.

Was dies Modelle auf dem Gebrauchtmarkt kosten, weiß ich allerdings nicht. Hinterbandkontrolle haben sie jedenfalls nicht.

Viele Grüße
Moritz
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#5
schön, gut und günstig sind auch die Fisher CR-M-Modelle, die nur 21 cm tief sind, vielleicht ja eine Idee
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#6
...und wenn´s eng wird, helfen vielleicht auch Winkel-Cinchstecker...
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#7
Ein Technics RS-M63 hätte Hinterbandkontrolle und ist nur 27cm tief. Hätte aber maximal Dolby B, falls erforderlich.
Viele Grüße,

Michael
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#8
Hallo,

eins fällt mir noch ein: das Nordmende CD 900 (oder das CD 950 mit LEDs statt VU-Meter). 30 cm breit, 23 cm tief.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Nordmende_CD_900
So ein stünde bei meinen Eltern rum und wird meines Wissens nicht gebraucht. Es ist freilich ein eher einfaches Gerät.

(Ich wüßte wirklich gern, wer das gebaut hat.)

Viele Grüße
Moritz
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#9
AKAI GXC-725D

https://www.ebay.de/itm/115881370662

26cm tief, silbern, GX-Köpfe, Hinterbandkontrolle, unkaputtbar!
Meins läuft seit 45 Jahren!
Ohne Hinterbandkontrolle kommt mir auch nichts ins Haus. Weder Bandmaschine, noch Tapedeck.
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#10
(11.08.2023, 08:15)janbunke schrieb: AKAI GXC-725D

https://www.ebay.de/itm/115881370662

26cm tief, silbern, GX-Köpfe, Hinterbandkontrolle, unkaputtbar!
Meins läuft seit 45 Jahren!
Ohne Hinterbandkontrolle kommt mir auch nichts ins Haus. Weder Bandmaschine, noch Tapedeck.

Hallo Zusammen,

vielen Dank für die ganzen Ideen und Vorschläge!

Ich habe mich tatsächlich in das GXC-725D verguckt und erfolgreich darauf geboten. Hinterbandkontrolle und die Optik haben mich definitiv überzeugt!

Sobald es da ist, werde ich es genauer unter die Lupe nehmen und hoffe das nicht allzu viel beschädigt ist, mal abgesehen von den benannten Macken, aber das bekommt man ggf. wieder ein wenig besser hin.
(ob der Preis nun passend war oder nicht, kann ich nicht einschätzen, habs einfach mal probiert)

@Jan, gibt es zufällig Dinge, die du bei deinem schon revidieren musstest, oder etwas auf das ich achten sollte?

Viele Grüße
Oliver
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#11
Wenn es das verlinkte für 80€ ist, dann meine ich ist der Preis schon ok.
Sollte ja lt Angabe funktionieren, wenn nicht, dann sind halt Riemen und ggf Andruckrolle + Idler fällig.
Alles machbar und silberne Geräte in genau dem Design sind immer etwas teurer, weil der Look halt begehrt ist.
Gruß, Kuni
..............................

http://kuni.bplaced.net/
..............................
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#12
(16.08.2023, 07:56)Kuni schrieb: Wenn es das verlinkte für 80€ ist, dann meine ich ist der Preis schon ok.
Sollte ja lt Angabe funktionieren, wenn nicht, dann sind halt Riemen und ggf Andruckrolle + Idler fällig.
Alles machbar und silberne Geräte in genau dem Design sind immer etwas teurer, weil der Look halt begehrt ist.

Hallo Kuni,

das wäre dann ja klassisch und mache ich vielleicht sowieso um dann erstmal ruhe zu haben, ggf. muss es auch komplett neu justiert werden, das wird sich dann später zeigen...

Der Look ist ja auch zeitlos und integriert sich meist besser in/auf Möbel als Schwarz oder Grau. (Aber das ist natürlich alles Geschmackssache)

Ich werde berichten, sobald es ankommt. Smile

Grüße
Oliver
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#13
(15.08.2023, 21:21)Ultr4Vox schrieb:
(11.08.2023, 08:15)janbunke schrieb: AKAI GXC-725D

https://www.ebay.de/itm/115881370662

26cm tief, silbern, GX-Köpfe, Hinterbandkontrolle, unkaputtbar!
Meins läuft seit 45 Jahren!
Ohne Hinterbandkontrolle kommt mir auch nichts ins Haus. Weder Bandmaschine, noch Tapedeck.

Hallo Zusammen,

vielen Dank für die ganzen Ideen und Vorschläge!

Ich habe mich tatsächlich in das GXC-725D verguckt und erfolgreich darauf geboten. Hinterbandkontrolle und die Optik haben mich definitiv überzeugt!

Sobald es da ist, werde ich es genauer unter die Lupe nehmen und hoffe das nicht allzu viel beschädigt ist, mal abgesehen von den benannten Macken, aber das bekommt man ggf. wieder ein wenig besser hin.
(ob der Preis nun passend war oder nicht, kann ich nicht einschätzen, habs einfach mal probiert)

@Jan, gibt es zufällig Dinge, die du bei deinem schon revidieren musstest, oder etwas auf das ich achten sollte?

Viele Grüße
Oliver

Hallo Oliver,

Sehr gute Wahl!

Der Capstanriemen sollte sicher mal gewechselt werden. (Gibts im Set mit dem Zählwerkriemen)
Dazu muß die Netzteilplatine gelöst werden und etwas nach hinten geschoben werden, 
damit das Blech mit dem hinteren Zentrierlager der Capstanwelle abgenommen werden kann.
Ein kurzer, dünner Kreuzschlitzschraubendreher ist dafür erforderlich. Etwas fummelig, aber machbar.
Etwas Vorsicht, daß dabei keine Kabel von der Platine abreißen.

Den Idler mußte ich in 45 Jahren noch nicht wechseln, hier reicht mit Schmirgelpapier aufrauhen und alle beteiligten Räder danach schön mit Spiritus reinigen, 
vor allem wenn das Deck schwächlich spult. (Das ist wohl ziemlich sicher bei allen GXC 725D der Fall)
Man kommt da prima ran ohne irgendwas zerlegen zu müssen.
Alle Schalter und Regler, die von außen zugänglich sind, machen irgendwann Kontaktprobleme. Bei mir hat hier bislang immer Kontakt 60 geholfen.

Was das angespochene Wechseln der Andruckrolle angeht, da bin ich immer sehr skeptisch.
Bei eigentlich allen Bandgeräten die ich besitze (Tonbandmaschinen sowie Tapedecks), habe ich noch nie eine Gummirolle gewechselt.
Ich versuche zunächst immer die Methode mit feinem Schmirgelpapier und danach gründlich mit Spiritus reinigen.
Solltest du es trotzdem in Erwägung ziehen, dann pass höllisch auf die Sicherungsscheibe aus Kunststoff auf, mit der der Hebel auf der Welle gesichert ist.
Wenn die wegfliegt, dann findest du sie nie wieder!

Die Birnchen für die Beleuchtung der Anzeigeinstrumente und des Cassettenfachs können schonmal durchgebrannt sein.
(nix besonderes, das betriftt ja alle Geräte mit Beleuchtung per Glühlampen)

Sollte der Zählwerkriemen gerissen sein, dann nicht wundern, daß das Deck nach kurzer Zeit immer wieder von selbst stopt.
Am Zählwerk befindet sich ein rotierender Magnet der periodisch einen Reedkontakt auslöst.
Bleibt dieser Impuls aus, dann geht das Gerät davon aus, daß das Bandende erreicht ist.

Witzig ist bei dem AKAI Deck auch folgendes:
Wenn das Gerät läuft und man es ohne vorher auf STOP zu gehen ausschaltet, dann sorgt ein Plunger mit einem lautet KLACK dafür, daß die Stoptaste trotzdem ausgelöst wird.
Der Strom für den Plunger wird dann von einem Kondensator bezogen. Die Stromzufuhr ist da ja schon unterbrochen.

Bei meinem Deck mußte der Motor letztens erneuert werden, da er starke Geschwindigkeitsschwankungen hatte. Im kalten Zustand lief er viel zu langsam.
Auseinandernehmen, reinigen und ölen hat immer nur ganz kurz was gebracht.
Man muß aber auch sagen, daß meine Kiste wirklich extrem viel gelaufen hat.
Die Bandgeschwindigkeit sollte aber auf jeden Fall überprüft und ggf. eingestellt werden. Der Trimmer sitzt im Motor und ist durch ein kleines Loch zugänglich.
Hierfür braucht man Fingerspitzengefühl und natürlich eine passende Referenzcassette.

Ich darf sagen, daß ich das Gerät in und auswendig kenne. Ist ja auch kein Wunder. Ich war 17 als ich es mir gekauft habe. Heute bin ich 60.
Sowas verbindet!

Solltest du aus irgendeinem Grund damit nicht weiterkommen, dann bin ich gerne behilflich.
Du darfst es mir auch gerne direkt zusenden, dann überhole ich es dir. 
Außer Porto und ggf. Material will ich dafür nichts haben.
Ich besitze sogar die originalen Serviceunterlagen, also keine schlechte Kopie oder Scan aus dem Internet.

und nochwas:
Solltest du auf die Idee kommen, die Frontplatte abzubauen, dann besorg dir schonmal einen 1,5mm Inbusschlüssel.
Der eckicke Bandsortenwahlschalter ist von unten mit einer kleinen Inbusschraube gesichert.
Ansonsten ist das alles überhaupt kein Hexenwerk. Das Ding ist extrem servicefreundlich.

Ach ja, noch ein Hinweis:
Die Einstellregler für den Aufnahmepegel sind von unten zugänglich OHNE das Gehäuse aufmachen zu müssen.
Das ist zwar nur ein Gimmik aber so kann man mal eben schnell, ohne den Deckel abnehmen zu müssen, nachjustieren.

Und zum Schluß noch die Warnung, schraube bitte nicht ohne Not an den Tonkopfjustierschrauben herum, ohne zu wissen was du da tust.
Leider weiß man natürlich nie, ob nach so vielen Jahren da nicht schon einer ohne Sinn und Verstand dran war. Das ist dann immer ärgerlich.
Hier gilt auch mein Angebot, daß ich das Gerät komplett für dich einmesse.

Gruß, Jan
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#14
(16.08.2023, 09:38)janbunke schrieb: Sehr gute Wahl!

Der Capstanriemen sollte sicher mal gewechselt werden. (Gibts im Set mit dem Zählwerkriemen)
Dazu muß die Netzteilplatine gelöst werden und etwas nach hinten geschoben werden, 
damit das Blech mit dem hinteren Zentrierlager der Capstanwelle abgenommen werden kann.
Ein kurzer, dünner Kreuzschlitzschraubendreher ist dafür erforderlich. Etwas fummelig, aber machbar.
Etwas Vorsicht, daß dabei keine Kabel von der Platine abreißen.

Den Idler mußte ich in 45 Jahren noch nicht wechseln, hier reicht mit Schmirgelpapier aufrauhen und alle beteiligten Räder danach schön mit Spiritus reinigen, 
vor allem wenn das Deck schwächlich spult. (Das ist wohl ziemlich sicher bei allen GXC 725D der Fall)
Man kommt da prima ran ohne irgendwas zerlegen zu müssen.
Alle Schalter und Regler, die von außen zugänglich sind, machen irgendwann Kontaktprobleme. Bei mir hat hier bislang immer Kontakt 60 geholfen.

Sollte der Zählwerkriemen gerissen sein, dann nicht wundern, daß das Deck nach kurzer Zeit immer wieder von selbst stopt.
Am Zählwerk befindet sich ein rotierender Magnet der periodisch einen Reedkontakt auslöst.
Bleibt dieser Impuls aus, dann geht das Gerät davon aus, daß das Bandende erreicht ist.

Witzig ist bei dem AKAI Deck auch folgendes:
Wenn das Gerät läuft und man es ohne vorher auf STOP zu gehen ausschaltet, dann sorgt ein Plunger mit einem lautet KLACK dafür, daß die Stoptaste trotzdem ausgelöst wird.
Der Strom für den Plunger wird dann von einem Kondensator bezogen. Die Stromzufuhr ist da ja schon unterbrochen.

Bei meinem Deck mußte der Motor letztens erneuert werden, da er starke Geschwindigkeitsschwankungen hatte. Im kalten Zustand lief er viel zu langsam.
Auseinandernehmen, reinigen und ölen hat immer nur ganz kurz was gebracht.
Man muß aber auch sagen, daß meine Kiste wirklich extrem viel gelaufen hat.
Die Bandgeschwindigkeit sollte aber auf jeden Fall überprüft und ggf. eingestellt werden. Der Trimmer sitzt im Motor und ist durch ein kleines Loch zugänglich.
Hierfür braucht man Fingerspitzengefühl und natürlich eine passende Referenzcassette.

Ich darf sagen, daß ich das Gerät in und auswendig kenne. Ist ja auch kein Wunder. Ich war 17 als ich es mir gekauft habe. Heute bin ich 60.
Sowas verbindet!

Solltest du aus irgendeinem Grund damit nicht weiterkommen, dann bin ich gerne behilflich.
Du darfst es mir auch gerne direkt zusenden, dann überhole ich es dir. 
Außer Porto und ggf. Material will ich dafür nichts haben.
Ich besitze sogar die originalen Serviceunterlagen, also keine schlechte Kopie oder Scan aus dem Internet.

und nochwas:
Solltest du auf die Idee kommen, die Frontplatte abzubauen, dann besorg dir schonmal einen 1,5mm Inbusschlüssel.
Der eckicke Bandsortenwahlschalter ist von unten mit einer kleinen Inbusschraube gesichert.
Ansonsten ist das alles überhaupt kein Hexenwerk. Das Ding ist extrem servicefreundlich.

Ach ja, noch ein Hinweis:
Die Einstellregler für den Aufnahmepegel sind von unten zugänglich OHNE das Gehäuse aufmachen zu müssen.
Das ist zwar nur ein Gimmik aber so kann man mal eben schnell, ohne den Deckel abnehmen zu müssen, nachjustieren.

Und zum Schluß noch die Warnung, schraube bitte nicht ohne Not an den Tonkopfjustierschrauben herum, ohne zu wissen was du da tust.
Leider weiß man natürlich nie, ob nach so vielen Jahren da nicht schon einer ohne Sinn und Verstand dran war. Das ist immer ärgerlich.
Hier gilt auch mein Angebot, daß ich das Gerät komplett für dich einmesse.

Gruß, Jan

Hallo Jan,

vielen Dank für die wertvollen Tipps!

Jenachdem wie der optische Zustand der Frontplatte und auch des Deckels ist, werde ich das Deck ggf. komplett aufbereiten und dazu muss natürlich die Frontplatte ab, also ein sehr hilfreicher Tipp, ich bin mir sicher, dass ich den Imbuss so noch nicht im Werkzeugkasten habe...

Ich habe bis dato im Tuner 600 genutzt, das sollte bei Bedarf sicher helfen.


Ich merke schon du kennst das Gerät wirklich komplett auswendig! 
Witziger Tipp mit der Stop Taste! So gut wie alle anderen Midrange Geräte von mir, haben nur noch Buttons, daher ist mir soetwas auch noch nie aufgefallen..

Neben diesem Deck müssen vermutlich auch alle meine anderen Decks eingemessen und ggf. justiert werden, dies haben ein paar Tests an meinem GX-75 z.B. bereits gezeigt.

Entsprechende Messkassetten habe ich mir von Hanspeter bereits besorgt, aber das nötige Fachwissen fehlt natürlich noch. Ich habe z.B. ein günstiges Deck von Sharp geschenkt bekommen, da müssen die Riemen noch neu, aber ich denke danach wäre das ein gutes Testobjekt um zu lernen, ohne gleich etwas an meinen größeren Decks zu verstellen.
Eine entsprechend gute externe Soundkarte und Audiotester ist ebenfalls vorhanden, genauso wie ausreichend Lötkenntnisse und anderes Equipment.

Daher würde ich gerne auf deine Angebot der Hilfestellung zurück kommen und vielleicht habe ich ja die Möglichkeit von dir zu lernen? ( falls du die Muße dazu hast, einem Jungspund mit reichlich Interesse weiterzuhelfen haha )

Es wäre wirklich sehr willkommen und definitiv keine vergebene Mühe, denn ich möchte meine Geräte möglichst lange am Leben halten...

Ansonsten auch gerne per PN

Viele Grüße
Oliver
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#15
Es heißt übrigens wirklich "Inbus" und nicht "Imbus". Bis vor kurzem habe ich auch immer fälschlicherweise "Imbus" gesagt.
Aber wir wollen ja korrekt bleiben...

Wikipedia schreibt dazu:
Das Akronym Inbus steht für „Innensechskant Bauer und Schaurte“.[1] Dagegen ist die durch Assimilation entstandene Schreibweise bzw. Aussprache „Imbus“ zwar verbreitet, aber falsch.
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#16
(16.08.2023, 12:48)janbunke schrieb: Es heißt übrigens wirklich "Inbus" und nicht "Imbus". Bis vor kurzem habe ich auch immer fälschlicherweise "Imbus" gesagt.
Aber wir wollen ja korrekt bleiben...

Wikipedia schreibt dazu:
Das Akronym Inbus steht für „Innensechskant Bauer und Schaurte“.[1] Dagegen ist die durch Assimilation entstandene Schreibweise bzw. Aussprache „Imbus“ zwar verbreitet, aber falsch.

Ja genau, so einen habe ich auch nicht in 1,5mm  Big Grin

Ne klar, soll ja auch alles seine Richtigkeit haben, danke  thumbsup
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