Klangverbesserung durch Analogisieren und Wiederdigitalisieren?
#1
Wo gehört diese Auktion denn rein?
- interessante Internetauktionen?
- fragwürdige Internetauktionen?
- Rares / Obskures?
- Kuriositätenkabinett?

Immerhin, das Reanalogisieren hatten wir schon mal bei der Diskussion über die XRCD. Ich nehme an, daß eine hier verlaufende Diskussion evtl. mitgelesen wird. Bitte keine Beleidigungen gegenüber den Personen. Die Sache gibt m. E. genug her.

Hier der Link zur Auktion:
http://cgi.ebay.de/Master-Bandmaschinen-...dZViewItem



Hier der Text:

Master - Bandmaschinen-Überspielung
Die schöne, schnelle und unkomplizierte Soundveredlung


Sie sind auf der Suche nach einem einzigartigen Sound, unverkennbar, durchsetzungs-fähig und lebendig? Dann werden Sie den Klang unserer professionellen 2-Spur Studer Master Maschine mit ½ Zoll lieben.


Einfach via FTP-Upload oder Post / UPS / Kurierdienst



Ihr Wunsch ist uns Befehl, egal ob Sie



einzelne Spuren
einen ganzen Song
oder ein komplettes Album
mit dem Sound unserer Studer Master Maschine veredeln möchten, wir können Ihnen folgendes Angebot unterbreiten:

Wir verfügen über eine besonders audiophile Studer Stereo Master Maschine aus der MK-II bis IV Serie, eine ½ Zoll in 2 Spurtechnik. Diese wurde sehr aufwendig und audiophil modifiziert, sprich die gesamte Audiosektion wurde stark überarbeitet und auf den neusten Stand gebracht. Alte ‚einschränkende’ Frequenzgangnormen wurden beseitigt, so dass unsere Mastermaschine einen sehr weiten und offen Frequenzgang bietet, über eine unglaubliche Schnelligkeit und Transparenz verfügt, aber dennoch zuverlässig den geliebten Band-Sound liefert.

Bei uns verwenden wir das GP9 Master Tape von Quantegy, welches weltweit den Ruf geniesst besonders rauscharm und dynamisch zu sein. Damit der Qualitätsgewinn durch die überspielung auf die analoge Bandmaschine möglichst gross ausfällt, kommen bei uns für die DA-AD-Wandlung ausschliesslich Lavry Blue und Gold Wandler zum Einsatz, sowie kürzeste Kabelwege von äusserst hoher Qualität - Silber/Gold Mundorf NF Kabel und Sommer Cabel Epiloge.

Genauere Informationen unter:

http://www.truetrackrec.de/Masterband.htm



Wie können Sie von unserem Angebot profitieren?

Sie schicken uns eine Audio oder Daten CDR, oder senden uns ein File mit 16Bit 44,1 kHz oder 24Bit 48-96 kHz via FTP-Upload oder einem Kurierdienst. Wir gehen direkt aus der DAW per AES/EBU zu den Lavry-Wandlern und überspielen Ihr Matrial auf Band. Danach spielen wir das Band ab, und digitalisieren das Ganze wieder mit den Lavry-Wandlern.

Dieses File senden wir per FTP-Download innerhalb von 24 Stunden oder per UPS/Post zu Ihnen zurück und Sie können sofort mit Ihrem Material weiter arbeiten. Da es sich um eine reine ‚überspielung’ handelt, die nicht so Zeit und Kosten intensiv wie ein gesamtes Mastering ist, können wir unseren Service zum Preis von 12,50 € für die erste Minute und 7,50€ für jede weitere Programm-Minute anbieten.

Bei einem sofort Service, also FTP – schicken, DA – Band – AD und per FTP direkt zurück, berechnen wir 25 € pro Titel extra. Dieser steht Ihnen allerdings dann auch schon innerhalb von max 30 - 45 Minuten zum Download zur Verfügung.

Für den FTP Up und Download nutzen wir eine schnelle T-DSL 6000er Leitung (ca. 96 mal so schnell wie ISDN), somit halten wir die Übermittlungszeiten sehr niedrig und können einen wirklich schnellen Service bieten.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr TrueTrackRecording-Team

P.S. : Falls Sie weitere Mastering-Schritte aus unserem Hause wünschen, unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot.

Sie bieten hier für den Service zum Preis von 12,50 € für die erste Minute und 7,50€ für jede weitere Programm-Minute.

Bei einem sofort Service, also FTP – schicken, DA – Band – AD und per FTP direkt zurück, berechnen wir 25 € pro Titel extra.


TRUE TRACK RECORDING &
FAIRMAN Mastering Components

Dirk T. Jambor
Dreikönigenstrasse 133
47798 Krefeld

tel (02151) 975 58 47
fax (02151) 975 58 48

info@truetrackrec.de
www.truetrackrec.de

___________________________________________
FAIRMAN Mastering Components
LE - Lavry Engineering
Mundorf Crossover Network Tuning
Spezialisiert auf High End Mastering Components
Michael(F)
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#2
Wer Spaß daran hat!

Es wird ein kleiner Unterschied zwischen vorher und hinterher zu merken sein. Es sind zwei Wandlungen dazwischen.
Man kann den Effekt eventuell mit Röhrenklang vergleichen. Jenachdem, wie hoch die Studer ausgesteuert wird, kommen Verzerrungen k3 hinzu. Das mag gewollt sein und "warmen Sound" bringen.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#3
Es gibt ein File "vorher" und ein File "nachher".
Kann man diese aussagekräftig miteinander vergleichen?

Immerhin wäre dann bewiesen, daß die CD sehr wohl in der Lage ist, die analogen Besonderheiten zu reproduzieren - man spricht ihr ja in gewissen Kreisen diese Fähigkeit ab.

Andererseits ist es doch sicher möglich, analoge Artefakte per Rechnenprogramm einzufügen, muss da der Weg über das Band gegangen werden?

Und wie ist es mit der rechtlichen Seite? Das File wurde ja kopiert (vorher, nachher) und es existiert ja eine Bandkopie. Zumindest diese müsste verbindlich gelöscht werden.
Michael(F)
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#4
Zitat:Michael Franz postete
Es gibt ein File "vorher" und ein File "nachher".
Kann man diese aussagekräftig miteinander vergleichen?
Auf einfacher binärer Ebene natürlich nicht, wenn Du Digitalkopie 1:1 im Hinterkopf hast bzw. identisch aber in der Lautstärke unterschiedlich.
Da muß man schon auf "analoger" Ebene arbeiten, Spektrumanalyse. Damit kann man z.B. neue Töne, Klirren k3 sehen.

Zitat:Immerhin wäre dann bewiesen, daß die CD sehr wohl in der Lage ist, die analogen Besonderheiten zu reproduzieren - man spricht ihr ja in gewissen Kreisen diese Fähigkeit ab.
Da bin ich etwas vorsichtig. Alle analogen Besonderheiten kann die CD natürlich nicht wiedergeben. Eine analoge Besonderheit sind Frequenzen über 20 kHz, da muß die CD aus technischen Gründen passen. Solche Töne sind k3 auf Band (Grundton ab ca. 7 kHz), die beim Aufnehmen auf Band entstehen. Ob solche Töne wargenommen werden oder nicht, sei dahingestellt.

Zitat:Andererseits ist es doch sicher möglich, analoge Artefakte per Rechnenprogramm einzufügen, muss da der Weg über das Band gegangen werden?
Das geht mit Sicherheit. Ein überzeugter Vegetarier nimmt keine Vitamintabletten sondern ißt reelles Obst. Smile

Zitat:Und wie ist es mit der rechtlichen Seite? Das File wurde ja kopiert (vorher, nachher) und es existiert ja eine Bandkopie. Zumindest diese müsste verbindlich gelöscht werden.
Oder dem Kunden wird das Band ausgehändigt!

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#5
Ich halte das für fragwürdig.
Das Bild zeigt ja eine A80, es ist aber von "MKII bis MKIV" und "audiophilem Tuning" die Rede. Verdummung.
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#6
Verdummung sicherlich, also nur was für HighEnder. Wink

Ähnliche, einfachere und auch bessere Effekte kann man auch mit simpleren Methoden erreichen, zB dem Convolving erreichen. Was vermutlich auch gemacht wird. Denn ich glaube nicht wirklich, daß man sich die Arbeit mit dem Umkopieren wirklich machen wird, das wird ein simpler Neppdienst sein, der bei Eingang der Dateien einen PC anwerfen und das ganze Zeugs durch einen SIR-Convolver pressen wird. Für Kopfhörer-Fans gibt's dann wahlweise auch demnächst HRTF-Convolver.

zum Verfahren:

Die "Veränderungen" durch die Maschine werden anhand mehrerer Pulse ausgelesen und die Impulsantwort mittels eines Convolvers in eine Abspielsoftware oder einen WAV-Editor integriert.

Wenn bedarf besteht kann ich hier Beispiele für diese durchaus überzeugende technik des Faltungshall verlinken. Foobar2000 als Player bringt den Convolver zB in der großen Standardinstallation mit.
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#7
Nochmal:

Der k3 (und höher), das ist der dritte Partialton (2. Oberton über der Grundwelle), mag irgendwo sein, alles was über 20 kHz ist, kommt auch bei der A80 nicht mehr richtig. Und über 20 kHz schneidet man sowieso sinnvoll ab, weil die Bereiche 'dort oben' definitiv nicht mehr zu hören sind, aber brav Probleme schaffen, die man dann separat aus der Welt schaffen muss. Ich werde nie ein Mikro kaufen, das den Bereich sprengt, den ich akustisch, musikalisch, musikwissenschaftlich und technisch kongruent als der Musik zugehörig definieren kann.

Die Ausdehnung des Frequenzgangbereiches über 20 kHz lassen die Köpfe vernünftig gebauter Bandmaschinen (Kopfspaltbreiten!) nebst nachgeschalteter Elektronik nicht zu, auch wenn dort noch Partialtöne liegen sollten; die Elektronik macht zwischen Grund- und Oberwellen keinen Unteschied. Audiofilou hin oder her.
Das kann man selbst mit einem Sinus am heimsoichen Herd nachweisen, denn die K3-Oberwelle von 20 kHz ist der dritte Partialton von 6,6[6666666667] kHz , der von unserem Ohr also mit Müh und Not (sowie entsprechendem Alter und entsprechender Wiedergabebedingung, das ist ein gigantisches Problem) noch minimal gefärbt festzustellen sein müsste. Die CD gibt das für das Ohr tadellos wieder, auch mit den Modifikationen der Aufzeichnung über die Bandmaschine.
Wollen wir auch als gesetztere Menschen bis zum 7. Partialton hinaufhören, was sehr empfehlenswert ist, um z. B. die Tongebung zweier Violinisten voneinander unterscheiden zu können, dürfen die Grundwellen nicht oberhalb von 2,1 kHz liegen. Und da begegnen einem schon die Spuren der traditionellen Musikinstrumente in munteren Scharen. Zufall?, nein, auch und gerade unsere Vorfahren konnten hören, mussten sich nicht technisch beweisen.

Was macht nun aber die Bandmaschine? Diverses. Sie zeichnet aber nicht etwa auf, was andere Verfahren nicht aufzeichnen könnten, sie mengt dafür ein, was andere (Verstärker, digitale Speicher) nicht oder deutlich geringer zufügen, einmal abgesehen vom im Bereich guter Bandsättigung (Geräuschspannungsabstand) durchaus kapitalen k3.
Zusätzlich kann sie z. B. -genausowenig wie die CD- mehrere Wellenformen unabhängig voneinander, sondern nur als Enveloppe, also eine Addition von Wellenzügen aufzeichnen, die vom Ohr (notfalls hinter irgendwelchen Wandlertypen zwischen Lautsprecher und Kopfhörer) wieder in zwei Wellen aufgeteilt werden müssen, so sie dies denn überhaupt sollen. Ob das möglich ist, entscheidet sich an den auf dem Speichermedium realisierten Überschneidungen dieser Wellenzüge. Sind diese scharf genug für die Anforderungen des Ohres (also auch altersabhängig), dann sagt das Ohr, "ok, zwei Wellen"; es 'erkennt' diese. Mit zunehmender Anzahl von Bandkopiergenerationen, werden diese Stellen aber schon durch das Band selbst so stark eingerundet, dass (für das Ohr) neue Wellenzüge, also neue Wellenformen (!) entstehen, die das Ohr auch als solche wahrnimmt, zumal auch Räume ganz ähnlichen Einfluss auf Musik nehmen, der aber -zur Sicherheit sei es gesagt- nichts, wirklich gar nichts mit Räumlichkeit zu tun hat. Die Sache klingt lediglich runder, tendenziell fülliger, es fließt in der Regel ineinander,was sich nicht ineinander befand. No, hallo.
Der Tonmeister hat Probeme damit, weil er ja das Sgnal aus dem Mischpultausgang kennt, anhand dessen er seinen Speicher im A/B-Vergleich bewertet. Für ihn ist besser immer gleich 'mischpultausgangsnäher'. Für den Konsumenten gilt das nicht notwendigerweise.

Am Rande:
Wir müssen im Auge behalten, dass in der neuzeitlichen Gerätekette der Lautsprecher nach wie vor viele Mängel der sonstigen Übertragungskette maskiert, eigenen Zirkus drüberlegt, der nirgendwo 'zuvor' vorhanden war.

Hans-Joachim
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#8
Nichts besonderes, das machen bekanntlich viele Studios, eine komplett im Computer entstandene Produktion auf Band zu überspielen.
Wie seriös dieser ebay-Anbieter ist, weiß ich natürlich auch nicht.

Gruß,
Markus
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#9

Nachgefragt:

*n4450* (er ist - denke ich - auch hier im Forum vertreten) hat ja seinerzeit die Dienstleistung "gebucht". Mittlerweile ist der Anbieter deregistriert. Was war denn nun das Ergebnis der Klangverschiebung? Hat es je ein (verwertbares) Ergebnis gegeben?

Gruß P.N.

©DK1TCP
Klasse CH-Parts, ultimative 810-MPU, nomen est omen und eine Klarstellung sowie meine Remanenzreferenz & was nWb/m sind... und zur Rezenz...
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#10
Zitat:P.Nieratschker posteteWas war denn nun das Ergebnis der Klangverschiebung? Hat es je ein (verwertbares) Ergebnis gegeben?
Ein monetäres sicherlich, für die Anbieter dieser Dienstleistung jedenfalls schon.
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#11

Zitat:Lego postete
Zitat:P.Nieratschker posteteWas war denn nun das Ergebnis der Klangverschiebung? Hat es je ein (verwertbares) Ergebnis gegeben?
Ein monetäres sicherlich, für die Anbieter dieser Dienstleistung jedenfalls schon.

Ja, so geht das manchmal. Habe auch schon mal versucht, auf einer A-80 Geld zu drucken. Bis zu Silberstreifen am Horizont bin ich sogar gekommen! Als es dann aber ans Wasserzeichen ging: wieder alles im Eimer....

Aber mich interessierte eher das Ergebnis auf Bitebene als das auf Centebene! Vielleicht "hört" man ja noch was darüber...

P.N.

©DK1TCP
Klasse CH-Parts, ultimative 810-MPU, nomen est omen und eine Klarstellung sowie meine Remanenzreferenz & was nWb/m sind... und zur Rezenz...
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#12
Na ja,

dann kann ich ja mal anbieten, VHS und VHS-C zu digitalisieren....

Das ist dann wenigstens reell. Ich kann den Leuten dann sogar anbieten, Features in die DVD einzubauen, wie Kapitelwahl, animierte Menüs etc.

Nee, im Ernst: Wer kommt auf die Schnapsidee, so etwas machen zu lassen? Wenn ich so etwas will - dann kauf ich mir ne Bandmaschine! Und wenn es mich überkommt, kann ich das auch re-digitalisieren - muss aber ehrlich sagen: Fiele mir im Traum nicht ein.
Das Doppelalbum "Echoes" von Pink Floyd z.B. hat - zumindest für mein Gehör - genau diese "Weichmacher" bereits von Haus aus. Und alles, was sich "anspruchsvoll" nennt, ist auf einer CD "digitally remastered" - das ist ja wohl genau das, was da gemacht wird, oder?

Gruß Norbert
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#13
Hallo Norbert

Zitat:Crazy postete (...) Nee, im Ernst: Wer kommt auf die Schnapsidee, so etwas machen zu lassen? (...)
Solches frage ich mich auch immer wieder, wenn ich entsprechende Threads/Postings lese.

Aber eben, es gibt auch diejenigen die stur behaupten, überall wo digital *drin* sei, klinge es schlecht. Es gibt auch solche die behaupten, man würde sofort heraushören ob es rein analog produziert sei. Es gibt dann auch noch Leute, die solches von sich geben:

http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...hread=3798
http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...thread=395

Tja. So betrachtet, erscheint mir die Geschichte mit dem Umweg über analog "passend".

Gruss
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#14
´
An einem der nächsten Wochenenden werde ich mit einer Band Aufnahmen machen. Da genug Platz ist, bringe ich außer der Bandmaschine auch den DAT- Recorder mit. Beide Geräte können gleichberechtigt an´s Mischpult angeschlossen werden. Dann sollte sich ja feststellen lassen, ob es hörbare Unterschiede und wenn, welcher Art gibt.

Einen ähnlichen Versuch habe ich kürzlich schon einmal unternommen, dabei wurde aber der DAT vermutlich von der PA, die am gleichen Stromkreis hing, gestört. Jedenfalls schaltete der Biest dauernd unvermittelt die Aufnahmefunktion ab, dass ein brauchbarer Vergleich nicht möglich war. Schade, denn ein Vergleich direkt ab Mischpult hätte mich sehr interessiert. Aber bald klappt es hoffentlich besser.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#15
Da der Thread gerade wiederbelebt wurde..

Zitat:Lego postete
Wenn bedarf besteht kann ich hier Beispiele für diese durchaus überzeugende technik des Faltungshall verlinken. Foobar2000 als Player bringt den Convolver zB in der großen Standardinstallation mit.
Auch, wenn sich sonst niemand gemeldet hat: Mich würden Deine Links interessieren!

Chut goahn,
Thomas
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