Pioneer CD-Player 80er / 90er Jahre?
#1
Hallo zusammen,

ich bin stolzer Besitzer eines Pioneer CT-S610 Kassettendecks, was schon in der oberen Liga angesiedelt ist.
Nun suche ich einen zeitlich, qualitativ und optisch dazu passenden CD-Player von Pioneer.

Was wären den hier die relevanten Modelle?

Gruß Micha
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#2
Zitat:zeitlich, qualitativ und optisch

PD-5700/6700/7700
PD-S 601/701/801
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#3
Danke für die fixe Antwort. Ich habe mir nun den PD-7700 herausgepickt.
Gibt es "generalüberholt" in der Bucht für 189 Öcken inkl. Lieferung.

https://www.ebay.de/itm/325672089357

Was meint Ihr dazu?
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#4
Hab selber so einen. Der PD-8700 wäre das umfangreicher ausgestattete Modell der Serie, was mir einfällt wäre die Index-Fähigkeit und irgendwas mit dem Ausgangspegel der Analog-Ausgänge, den man im 7700 nur per Fernbedienung regulieren kann (wenn Strom ausgestellt, vergisst er die Einstellung, was mir lästig war). Im 8700 ging das irgendwie per Potentiometer an der Rückseite "fest" einzustellen. Aber alles nur aus der Erinnerung, das passende Manual aus dem Internet wird diese beiden Punkte hinreichend erläutern können.
Zum eby-Angebot: FL-Display scheint im Eimer zu sein, da ausgeblichen. Tasten sind total abgegriffen, also seeehr intensiv benutzt. Am Netztaster sollte die schmale Linie eigentlich golden sein, ist aber komplett abgegriffen.
Ich find das Angebot masslos überteuert. Technisch mag er "überholt" sein, aber optisch ist das Gerät Schrott.
Viele Grüsse, Sebastian
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#5
Bei mir hat's leider nur zum 701 gereicht, aber der läuft seit über 20 Jahren ohne Probleme.
Das Angebot finde ich jetzt auch ein bisschen teuer, aber ich sehe außer dem Netztaster keine
abgegriffenen Tasten !? Ob das Display ausgeblichen ist, ist schwierig zu erkennen. Es kann auch
an der Aufnahme liegen.
Außerdem ist es ein gewerblicher Anbieter, der sogar die Rücksendung anbietet.
Also wenn man den Preis bezahlen kann/will, sollte der Kauf kein Risiko darstellen!

Gruß
Hörbie
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#6
Naja, "Open/Close" glänzt recht stark, die leicht raue Oberfläche scheint blank gerubbelt zu sein. Aber korrekt, bei Kauf von gewerblich hat man wenig Risiko, sondern nur Aufwand im Fall einer Reklamation.
Viele Grüsse, Sebastian
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#7
also wenn da schon extra "generalüberholt" dransteht, würde mich interessieren, was das denn genau bedeutet.
Meine Vermutung ist, es wurde mit feuchtem Lappen drübergewedelt...und das wars...und daher stünde ich dem Ganzen ausgesprochen kritisch gegenüber. Aber vielleicht liege ich ja auch falsch...
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#8
Das mit dem "generalüberholt" habe ich mich auch schon gefragt, aber da ich in Sachen Elektronik
ein absoluter Laie bin, habe ich das nicht zu erwähnen getraut Cool 
Kann man nicht bei einem "verschobenen" Laser diesen wieder einjustieren? Und die CD-Lade fetten  Big Grin
Der Anbieter hat allerdings Unmengen an Bewertungen und in den letzten 12 Monaten nur positive.
Dann sollte er doch einigermaßen vertrauenswürdig sein.

Gruß
Hörbie
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#9
der Verkäufer mag ja seriös sein, aber auch wenn "generalüberholt" vermutlich nicht genau definiert ist, so würde ich eben doch erwarten, daß neben Kondensatoraustausch gewisser Sektionen auch ein Abgleich usw. verbunden sein sollte. Dazu findet sich aber keine Aussage und sowas gefällt mir nicht. Der Preis scheint ja wohl eher an der Obergrenze zu liegen und dafür erwarte ich dann auch was. Oder kaufe mir 3 "nicht überholte" in den KA und habe vermutlich genauso viel Freude. Wink
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#10
Guten Abend zusammen,

ich habe nun diesen PD-7700 aus der kleinen Bucht für 110 € inkl. Versand geangelt. Alles in allem bin ich damit zufrieden, wenn auch die Abwicklung nicht 1A war.
Optisch ist das Gerät nach einer Nassreinigung wie aus dem Laden. Technisch brauchte es etwas Druckluft um alle CDs zu lesen (Staub im Inneren).

Eingepackt kam das Gerät in einer alten, müffelnden Decke, gepolstert mit einem Kissen voll zahlreicher gelben Flecken - bäh. Gepolstert hat es aber. Obwohl der zu dünne Karton total zerdrückt war. Ärgerlich war, dass mir die Fernbedienung unfrei zugeschickt wurde, hat 3,80 € gekostet und wurde nicht angekündigt. Gut dass ich sowas vermutet habe und den Umschlag angenommen habe.

Also danke nochmal für die Tipps hier :-)

Jetzt brauche ich nur noch einen passenden Tuner und Verstärker.
Vielleicht kennt da auch jemand etwas passendes.

Beste Grüße
Micha
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#11
Na, immerhin.

Vielleicht klappt der Link:
https://www.hifi-archiv.info/Pioneer/1992/
Viele Grüsse, Sebastian
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#12
(26.06.2023, 16:59)Micha94 schrieb: Jetzt brauche ich nur noch einen passenden Tuner und Verstärker.

Hallo Micha,

ich mache hier mal den Einstand.

Um 1992/1993 änderte Pioneer das Design und kam von den planen Frontplatten ab. Es folgten gewölbte Frontplatten, die nicht nur zu CT-S610 und PD-7700 nicht passen, sondern meiner Ansicht nach auch sowieso hässlich aussahen. Auch kam dann zunehmend der qualitative Verfall, Kunststoff-Frontplatten auch in der Mittelklasse etc.

Ich würde also vorher suchen.

Tuner:

Ohne RDS wäre der F-701 das wohl letzte richtig hochwertige Gerät ("700-DM-Klasse"). Ich erinnere mich an eine Aussage in der STEREO, die die Rauscharmut bei Ortssenderempfang lobte. RDS hat das Gerät aber trotz seines Baujahres 1992 halt trotzdem nicht.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_F-701

Eine Generation vorher, ebenfalls ohne RDS, wäre der F-757 MK II zu nennen und sein Vorgänger F-757 (Unterschiede müsste ich raussuchen, ggf. unterschiedliche Speicherzahl).
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_F-757

Eine Klasse weiter unten ("500-DM-Klasse") wären ohne RDS es als letztes der F-676
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_F-676

und eine Generation davor (1991-92) der F-656 MK II, der möglicherweise sogar etwas besser war, so ich mich an die stereoplay erinnere, er hat aber nur einen Antenneneingang, der F-676 hat derer zwei, welcher aktiv ist, wird mit auf dem Speicherplatz abgelegt
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_F-656_MK_II

und eine weitere Generation davor der F-656, der sich vom F-656 MK II soweit ich mich erinnere nur durch 24 statt 36 Senderspeicher unterschied (Aufruf auf den 12 Tasten durch Zweifach- bzw. Dreifachklick)
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_F-656

Ich besitze seit 1991 den F-656 und war immer hoch zufrieden, höre aber seit vielen Jahren kein UKW-Radio mehr, sondern nur noch DVB-S/C, inzwischen aber dank AAC beim ARD-Satradio gar nichts mehr.

Bei den F-656 (und MK II) war die Regionalversion entscheidend. Während manche Regionen ein UKW-Frontend von Pioneer direkt auf der Hauptplatine hatten, bekam der deutsche F-656 (MK II) ein Zukauf-Frontend in Blechdose von Mitsumi. Welches nun besser ist, entzieht sich meiner Kenntnis, in Deutschland wurde halt die Mitsumi-Version verkauft. Das dürfte den "Post-Bestimmungen" der damaligen Zeit geschuldet gewesen sein.

RDS kam bei Pioneer mit dem F-550 RDS im Jahre 1992:
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_F-550_RDS

RDS wurde da recht grobschlächtig angezeigt (8 Stellen, eckige Buchstaben, soweit ich mich erinnere). Später kamen auch Geräte mit Punktmatrix-Anzeige, aber die waren dann "rundgelutscht". Wo das Gerät hinsichtlich HF-Qualität und NF-Qualität steht, weiß ich so genau nicht, irgendwo zwischen der 400-DM-Klasse und der 500-DM-Klasse halt.

Mit den Tunern ist das so eine Sache: kaum irgendwo gibt es noch ein attraktives UKW-Angebot im Kabel (bei der Vodafone als größtem Anbieter ist es Geschichte, im ex-Unitymedia-Gebiet auch am Absterben, die PYUR hat auch nichts mehr). UKW terrestrisch lohnt kaum noch angesichts der Senderdichte / Zufunzelung - wenn was attraktives kommen würde, ists vor Ort oft gestört, Weitempfang geht kaum noch und brauchte halt schon immer eine richtige UKW-Richtantenne. Klanglich ist UKW meist absichtlich komplett verpfuscht (ausgerechnet der MDR versucht derzeit, das wieder etwas zurückzufahren). Nur die Kulturprogramme waren davon meist ausgenommen und sie klingen als UKW-Ortssender auch oft besser als via DAB+, da die massive Datenreduktion von DAB+ nicht auf der UKW-Zuführungsstrecke verwendet wird. Auch sind zumindest einige Kulturprogramme neben dem DLF ja sowieso die einzigen Radioprogramme, die man sich noch bei vorhandenen Resten an Selbstachtung anhören kann. Die Zeit, als große Popwellen wie hr3 oder Bayern 3 wertvollen Inhalt boten, sind lange vorbei. Das klingt alles wie "Kindergarten kleine Gruppe", ist aber für Erwachsene.

Leider geht es nun auch beschleunigt mit dem ARD-Kulturfunk zuende:
https://musikunrat.de/2023/06/26/hinterh...uerzbergs/

Also viel würde ich da nicht mehr investieren. Gebrauchte Tuner F-656 etc. findet man teils von Privat für 20 EUR in den Kleinanzeigen. Einige Händler versuchen, da "Highend" draus zu machen und eine "1" vor den zweistelligen Preis zu schreiben.

Die genannten Tuner haben alle klassisches Trafonetzteil mit Längsregler und einem sekundärseitigen "Netzschalter", also Trafo + Netzteil ständig aktiv, hohe Standby-Leistungsaufnahme, der Gehäusedeckel ist im Bereich Trafo/Netzteil innen dunkel beschlagen von temperaturbedingten Ausdünstungen. Sogar die Heizfäden in den schönen VF-Displays leuchten munter im Dunkeln weiter und wenn man beim "ausgeschalteten" F-656 eine Taste drückt, huschen Schatten von Segmenten der Anzeige durchs Display - das Gerät ist offenbar nur ausgangsseitig stumm und displayseitig dunkel, ansonsten aber "hellwach".

Man kann bei manchen Verstärkern geschaltete Netzanschlüsse nutzen (bei denen mit IR-Fernbedienung), um die permanente Leistungsaufnahme zu unterbinden. Das gleiche gilt übrigens für den PD-7700 (Trafo ständig am Netz), nicht aber für den CT-S610 (primärseitiger Netzschalter).

Mein F-656 ist aufgrund meiner häufigen Abwesenheit oft monatelang am Stück nicht am Stromnetz und hat seine Speicherplätze bislang nie verloren deswegen. Da ist soweit ich mich erinnere ein Elko mit 1 F / 5,5 V oder so drin, der scheint immer noch ausreichend fit zu sein. Das kann ich für andere Geräte freilich nicht garantieren, mein mal vom Elektroschrott geretteter Pioneer F-717 (um 1984) wird nach paar Wochen vergesslich.


Verstärker:

Ohne Fernbedienung waren die Boliden (um 1000 DM) die 7er, also der letzte dann der A-777, das ist ein großer Klopper, bleischwer (19 kg), 2 im Gussgehäuse verbaute Transformatoren.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-777

Der Vorgänger A-757 MK II ist äußerlich ganz ähnlich, innen aber in der Platinenanordnung und der Schaltung durchaus anders aufgebaut.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-757_MK_II


Etwas "humaner" aufgebaut war der A-676 aus dem Jahre 1991, damals 700-DM-Klasse. Galt als klanglich sehr gut und als deutliche Weiterentwicklung gegenüber den Vorgängern. Hat nur einen Trafo, wiegt nur 13 kg.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-676

Später gab es den Verstärker der 676-Klasse als A-701R mit Fernbedienung:
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-701_R


Eine weitere Klasse niedriger (500-DM-Klasse) waren der A-447 von 1990 und der (fast?) baugleiche A-449 von 1991 angesiedelt:
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-447
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-449

Ich habe einen A-447 seit 1991 und war auch immer sehr zufrieden. Ich bin aber auch kein HighEnd-Hörer, ich verspürte nie das Bedürfnis, was anderes oder "größeres" zum Vergleich zu holen. Das sind grundsolide Geräte mit 2 mal 100 Watt Sinus an 4 Ohm und ca. 10 kg Masse, leider ohne Balance-Steller, dafür ist der Lautstärkesteller geteilt mit Rutschkupplung - man gewöhnt sich dran. Verschleiß hatte ich beim billigen Lautstärkepoti (musste ich um 2002 wechseln, es kratzte) und die langen, über Flachbowdenzüge bedienten Schiebeschalter für Eingangswahl und Aufnahmewahl bekamen Wackelkontakte. Auch die wechselte ich. Heute müsste man sie mangels Ersatzteilen dann aufwendig aufarbeiten (lassen), wenn was kratzt oder wackelt.

Um 2016 fand ich einen unbenutzt abgestellten A-447 im Keller eines Seminarzentrums in der Schweiz und nahm das Gerät dort als Verstärker für eine kleine Saalbeschallung in Betrieb (statt des schwächlichen, klanglich gewiss besseren NAD, der da weit überfordert war). Der A-447 dort brummte, vor allem, wenn die "Direct"-Taste nicht gedrückt war. Ich gehe deshalb von altersbedingten Elko-Problemen aus, konnte das aber mangels Möglichkeiten dort nicht näher ergründen.


Die Qualitätsklasse des A-447/449 gab es später als A-550R und danach als A-501R mit Fernbedienung, sozusagen der kleine Bruder des A-701R:
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-550_R
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-501_R

Auch da gibt es Alterserscheinungen, bitte den Text in der Wiki lesen.


Dann gab es noch - soweit ich mich erinnere aber nicht offiziell in Deutschland - ein Modell "ohne alles", also ohne Klangsteller etc., reduziert auf das Notwendige. Es soll sehr gut gewesen sein hinsichtlich seiner Audio-Eigenschaften. "Unter den Fingern gehabt" habe ich ihn nie:
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-400


Bei en Pioneer-Verstärkern waren oft extrem hohe Lastkapazitäten zwischen den Eingängen und Masse reingelötet, um die Geräte "HF-dicht" zu machen für das deutsche FTZ-Prüfzeichen. Da sollte also kein regionaler Mittelwellensender leise im Hintergrund zu hören sein, weil er einstreute und an irgendeinem korrodierten Schalterkontakt dann demodulierte. Die Folge: Quellen mit recht hohem Ausgangswiderstand können Höhenverlust aufweisen. Das sollte eigentlich höchstens Tapedecks betreffen, hängt eben vom Quellgerät ab. Tuner und vor allem CD-Player waren da meist niederohmig genug, dass sowas nicht auftrat.

Übel sind aber die hohen Lastkapazitäten am Phono-MM-Eingang. Wenn da schon im Verstärker 300 pF oder mehr drin sind und dann noch das Kabel zum Plattenspieler dazukommt, gehen viele MM-Systeme mit dieser Last in Resonanz und bilden einen "Mittenbuckel", gefolgt von einem rasanten Höhenabfall. Alles klingt dumpf, glanzlos und leicht "rotzig". Da braucht es dann entweder ein MM-System, das mit höheren Lastkapazitäten klarkommt, oder ein MC-System (so der Verstärker MC-Umschaltung hat) oder einen Lötkolben.


Thema Fernbedienung: Dein CT-S610 ist systemfernbedienbar. Mit einem der genannten Verstärker mit Fernbedienung (A-701R, A-501R, A-550R) könnten (!) die Grundfunktionen fernbedienbar sein bei Verbindung der Geräte mit dem Buskabel. Das gleiche gilt für die Tuner F-701 und F-550 RDS. Die anderen genannten Tuner sind nicht systemfernbedienbar.


Bei mir stehen (spielen aber kaum noch, was nicht an den Geräten liegt) Pioneer A-447, F-656, PD-7700, CT-900S, D-500 und etwas außer der Reihe MJ-D 707. Wären diese Geräte jetzt plötzlich weg und die Versicherung zahlte "jeden Preis", würde ich mir gern die gleichen Geräte wieder hinstellen, freilich im Neuzustand. Wink Da gab es damals wie heute für mich nichts zu bereuen.

Hier ein Foto von 2012:

   


Noch ein Tip zum PD-7700: bei den kopfüber eingebauten "Stable Platter"-Laufwerken fällt gerne die Kunststoff-Linse aus dem Laser-Abtaster. Da kullert dann ein rundes Stück durchsichtiges Kunststoff im Gerät herum, das Gerät ist dann natürlich nicht mehr spielfähig. Laufwerk ausbauen, umdrehen und die Linse wieder einsetzen, am Rand mit drei winzigen (!) Punkten zähem Kunststoff-Kleber versehen. Keinesfalls viel Kleber, keinesfalls ringsum Kleber - wenn die Linse matt wird durch das Lösungsmittel, dann war es das.
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