Wahlen und Quantenmechanik
#1
Am Wochend isch ja Woahl in Bayern. Und do hab i mir a poar Gedange zu gemacht, was so a Woahl mit Quontemechanik zua tua hot. Und do bin i zu dem Schluss komme, dos Wohle quontemechanische Phänomäne san. Nimmst zum Beispiel dem Schrödinger sine Katz. Doa woast nie, ob die lebt oder tod isch. Im quoantemechanische Sinn isch die zwischen beide Zuständ verschmiert. Wobei, wenn die wirklich verschmiert wär, wär se wohl eher tod als lebendig. Und um zu wisse, ob se nu tod oder lebendig isch, musst nachluege. Also in de Kaste luege, wo die drin isch. Un genau so ischs mit de Woahl! Do komme alle Zetel in Käschte. Und solange die Zetel in den Käschtel  sind, und niemand noachluegt, isch das Ergebnis im quoantemechanische Sinn verschmiert. Do koa aus ona CSU Stimme oane für die AFD werde und umgekehrt, und ma woass erst woas es gworde isch, wenn man inneluegt. Vorher isch es unbestimmt, so doas ma es auch net vorhersoage ko. I denk, jetzt hoab i das Prinzip hinter de demokroatische Woahle verstande!
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#2
Ist ganz die Linie vom Polt, der irgendwo sagt: "For was brauchmer Wahle? Mir san sölber Demokratn!"
(sorry, den Tonfall krieg ich nicht hin.)
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