22.07.2020, 11:23
Hallo Andreas,
fast alles, was Du so schreibst, trifft genau auf die Tawatec zu: klare Ablesbarkeit, unterschiedlich große Zeiger mit unterschiedlich großen H3-Markern, robust (300m Tauchtiefe, Titan, antimagnetisch); Tritium-Belegung der Zeigern und Ziffern (nur die erfüllen die Mil Specs) Die Krone links ist bewusst gesetzt; sie soll verhindern, das sich ein Ärmel darin verfängt. Im Übrigen siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4ruhr
Streng betrachtet ist das natürlich ein Streit um Kaisers Bart, da heutige Militäruhren: "Früher waren Militäruhren mechanisch und hatten Stahlgehäuse – heute setzt man lieber auf leichte, belastbare Kunststoffgehäuse und Quarzwerke. Letztere sind genauer, zuverlässiger und weniger anfällig als ihre rein mechanischen Pendants." (Quelle: https://zeigr.com/militaeruhren/)
Grüsse
Peter
fast alles, was Du so schreibst, trifft genau auf die Tawatec zu: klare Ablesbarkeit, unterschiedlich große Zeiger mit unterschiedlich großen H3-Markern, robust (300m Tauchtiefe, Titan, antimagnetisch); Tritium-Belegung der Zeigern und Ziffern (nur die erfüllen die Mil Specs) Die Krone links ist bewusst gesetzt; sie soll verhindern, das sich ein Ärmel darin verfängt. Im Übrigen siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4ruhr
Streng betrachtet ist das natürlich ein Streit um Kaisers Bart, da heutige Militäruhren: "Früher waren Militäruhren mechanisch und hatten Stahlgehäuse – heute setzt man lieber auf leichte, belastbare Kunststoffgehäuse und Quarzwerke. Letztere sind genauer, zuverlässiger und weniger anfällig als ihre rein mechanischen Pendants." (Quelle: https://zeigr.com/militaeruhren/)
Grüsse
Peter