Philips N 7150 / Tandberg TD20A: Neue Seiten von Semih
#1
Liebevoll und kompetent präsentiert Semih (Makaramann) die schönsten Beutestücke seines letzten Europa-Feldzugs, der leider nur sehr kurz ausgefallen ist:


http://www.makarateyp.com/MG/N7150/N7150-1.htm

http://www.makarateyp.com/MG/TD20/TD20-1.htm
Michael(F)
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#2
"... verdeckt vom edlen Holzgehäuse..."

Langsam glaube ich, meine TD 20 A war eine Fälschung, oder der Vorbesitzer hat das besagte Gehäuse gegen eine billige Kartoffelkiste ausgetauscht. :wiebitte:

(Edit: Mir fiel gerade so auf, daß mein Kommentar als negatives Urteil über Semihs Testbericht gewertet werden könnte. So war er nicht gemeint - im Gegenteil: Ich lese Semihs fundierte Bandmaschinen-Rezensionen gerne, und die beiden neuen sind da keine Ausnahme. Ich wundere mich nur, warum ich scheinbar der einzige Mensch auf diesem Planeten bin, der den Eindruck hat, daß die Material- und Verarbeitungsqualität der TD 20 A dürftig ist.)
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#3
Bei jeder Maschine kann subjektiv der Eindruck entstehen, sie sei irgendwie 'fusch', nicht Fisch noch Fleisch, was auch immer. Wenn du jedoch wirklich die Verarbeitungsqualität meinst, dann dürftest du tatsächlich ziemlich einsam dastehen Wink Semihs Aussagen kann ich da voll und ganz zustimmen...
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#4
Auch WENN so einige Geräte aus der Vergangenheit alls FUSCH Angesehen werden (Sehr Offt bei berichte über Philips Geräte Gesehen) erlaube Ich mir ein Vergleich zu Machen mit Die Heutigen Geräte was Sich auf den Markt Befinden.

Auch wen ein Philips gerne Alls PLASTIK BOMBER Eingestuft wird und andere Geräte mit Holz Gehäuse Alls Apfelsienen Kisten möchte Ich Gerne Fragen wie sind Dan die So Genanten Modernen High- Tech Geräte Eingestuft was man im Laden für 20 - 30 EURO Hinterher Geschmissen Bekommt, Follgestopft mit Billig Kunststoff aus Recicling Materialien was Kaum im Stande sind bis zur Garantie Zeit Ablauf zu Funktionieren ?

Egal wie Gut oder Schlecht einige Geräte aus der Vergangenheit Verarbeitet sind, Diese sind meiner meinung nach Die ROLLS ROYCE de Hi-Fi Industrie Vergleichsweise mit den Heutigen Dreck was auf den Markt Angeboten wird.
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#5
... Philips Plastik Bomber N 7300.

Ich habe meine seit vielen Jahren, funktioniert tadellos, hat 150 DM gekostet und ist, dank Bandscheibenschonenden 9 kg, bei jeder Fete mit zu Gast.

Viele Grüße,

Ralf.

P.S.: Dank Semih's Bericht brauche ich wohl jetzt auch eine Tandberg TD 20
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#6
Traurigerweise Manche Sehen das so, und andere Sind froh das Sie an den MP3 Stick Knutschen.

MIR Tut es Sehr Leid das Die Zeiten wan Solche Geräte in Jeden Wohnzimmer Standen Vorbei sind, bin Aber Froh das leute wie WIR diese Weiterhin Treu Pflegen und Schätzen.

Wen Mich jemand Fragt, wen Ich die Wahl hätte, aus zu wählen Zwischen eine Modernen HI-Fi Tower mit den Gesamten Schnick- Schnack und Eine Bandmaschine, wurde ich Die Bandmaschine Auswählen.

Wen Du in mein Ebay profil Gehst und Alle Meine Verkäufe Ansihest, wirst Du Schnell merken das Ich Alle Bausteine aus meine Technics anlage + zusatzgeräte Verkauft habe. Und Warum ?

- Weil ich eine Vernünftige Tonbandmaschine Für Sinfoller Halte.

In Mein Haushalt existiert NUR 1 PC, 5 Tonbandgeräte und Ein Verstärker.

Nun Freue Ich mich auf eine AKAI was Ich Vorausichtlich Anfang 09.05 Bekommen Werde und Dafür werden Andere Schnick- Schnack PLASTIK BOMBER Made im Jahr 2004 - 2005 sich aus Meinen Haushalt Verabschiden.
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#7
Zitat:highlander postete
Wenn du jedoch wirklich die Verarbeitungsqualität meinst, dann dürftest du tatsächlich ziemlich einsam dastehen Wink
Ich will's mal so sagen: Ich vermisse an der TD 20 A die Wertigkeit, die einer Bandmaschine der Spitzenklasse m.E. angemessen ist und die es bei älteren Tandbergs ja auch durchaus gab.
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#8
Zitat:kreiserdiver postete
Ich habe meine seit vielen Jahren, funktioniert tadellos, hat 150 DM gekostet und ist, dank Bandscheibenschonenden 9 kg, bei jeder Fete mit zu Gast.
Ich behaupte ja nicht, daß es für solche Geräte keine sinnvolle Anwendung gibt. Es gibt Camping-Kühlschränke und Camping-Waschmaschinen, warum sollte es nicht auch Camping-Bandmaschinen geben? Nur im Wohnzimmer möchte ich so ein Spielzeuggerät nicht haben - eine Philips 7300 genau so wenig wie einen Schneider-Kompaktklumpen mit Doppelkassettendeck.
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#9
Ja, schön, daß die große Tandberg erneut ins Blickfeld rückt. Als ich mich vor gut einem Jahr wieder verstärkt dieser Marke und insbesondere den beiden Bandmaschinen, 10 X und TD 20 A, widmete, hatte ich den Eindruck, diese Geräte müßten in der einschlägigen Szene eine dominante Rolle neben Revox et. al. spielen. Die Vermutung täuschte etwas.

Diese Bandgeräte finden durchaus Zuspruch und Erwähnung, meine Wahrnehmung sieht sie allerdings eher auf den hinteren Plätzen der Top Ten. Das wundert mich bis heute ein wenig. Es gibt offenbar Stimmen und Meinungen, die sie für Sammler und Liebhaber nicht ganz so interessant erscheinen lassen, oder irre ich mich mit meiner selektiven Wahrnehmung?

Das spiegelt sich auch in den zu erzielenden Gebrauchtpreisen wider. Selbst Spitzengeräte werden nur in Ausnahmefällen über 400 - 500 Euro gehandelt - die seltene TD 20 A SE macht gelegentlich eine Ausnahme. Woran mag das liegen. Wahrscheinlich sind es mehrheitlich subjektive Haltungen, daß beispielsweise eine TD 20 A von Revox, Akai, Technics, Teac, Philips, Braun deutlich auf Abstand gehalten wird. Es gab doch in diesem Forum einmal eine Umfrage zum Thema "beliebteste Bandmaschine", oder so ähnlich - soweit ich mich erinnere, wird mein Eindruck dort bestätigt.

Es gibt auch gelegentlich Leute, die sich kritisch zu den Geräten, insbes. TD 20 A äußern. Da wird von minderer Gehäusequalität gesprochen, von störanfälligen Steuerelementen, die dazu führen, daß man die Maschine nicht unbeaufsichtigt lassen darf, von zu weichen Tonköpfen, von bandsägeartiger Bandmaterialbehandlung, um die Kommentare, die mir auffielen zu nennen. Ist da wirklich was dran?

Gelobt wird unisono, die Klangqualität, die Tandberg von den anderen abhebt.

Hinsichtlich des Designs nehme ich, mit Ausnahmen ("sieht aus wie ein Vorserienmuster"), auch eine recht einmütige, sehr zustimmende Meinung war - in der Summe das, was Semih in seiner Betrachtung sehr gut auf den Punkt gebracht hat und hier nicht wiederholt zu werden braucht.

Um zum Ende zu kommen - wo sind die großen Tandbergmaschinen heutzutage einzuordnen? Ist deren Wertschätzung weiter hinten im Chor der Beliebtesten gerechtfertigt?

Ganz persönlich, eine TD 20 A hat eine herausragend, zeitlose Optik, sie wirkt nach bald 25 Jahren neben moderneren Geräten und aktuellen Einrichtungsstilen immer noch attraktiv und nicht wie einfach dazugestellt. Technik, Verarbeitung ( gut, die stabile Rückwand einer 10 X wäre mir an der TD 20 A auch lieber) und Zuverlässigkeit haben mich bisher nicht nachhaltig enttäuscht, ein elektrisches Bauteil, das plötzlich seine Dienst verweigert, ist nichts Außergewöhnliches. Nicht zuletzt, ein großes Plus ist die noch sehr gute Ersatzteilversorgung und der verfügbare Service, falls man ihn mal braucht.

Grüße

Helmut


==> Timo
welche Maschine ist Deiner Meinung nach im Vergleich zur Tandberg als deutlich hochwertiger zu erkennen?
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#10
Daß die Tandberg "unter Wert" gehandelt werden, ist mir nicht bekannt. Ich habe immer kräftig dafür gelöhnt. Wink Das ist aber auch schon einige Zeit her und ich war damals sehr gierig auf diese Maschinen. Keine Ahnung, wie es heute ist.

Die Maschinen gefallen mir sehr gut, sowohl klanglich als auch von der Bedienung her. Auch beim Wickeln und rangieren habe ich nicht viel zu meckern. Ich weiss auch nicht, ob evtl. Mängel meiner Maschinen konstruktionsbedingt sind oder von einem Defekt bzw. mangelnder Wartung herrühren.

Nur ist das bessere der Feind des Guten, und besser muss nicht heissen "besser klingen, schöner aussehen, komfortabler zu bedienen sein , bessere Werte haben", sondern besser kann auch heissen: In der geübten Praxis problemloser.

Revoxens gibt es zuhauf, nur ein kleiner, bescheidener Teil steht in meiner Wohnung. Ein defektes Gerät ist schnell getauscht, und es gibt auch genug Bekannte, die ich mit einem Revox-Problem behelligen kann. So hat sich Revox irgendwie als Standard etabliert, ohne zwingend besser zu sein, was die Qualitäten als Home-HiFi-Maschine anbelangt.

Wer mal die Meßlatte für Studiomaschinen anlegt, der wird sowieso nicht zur Tandberg greifen, auch wenn es sog. Studioversionen gegeben hat. Jürgen Heiliger nennt eine sein eigen. Inwieweit diese Maschinen wirklich ihren Weg in die Studios gefunden haben (in welche?) und inwieweit das nur Tandberg'sches Wunschdenken war, evtl. aus Marketinggründen, das weiss ich nicht.
Michael(F)
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#11
Zitat:Frunobulax postete
==> Timo
welche Maschine ist Deiner Meinung nach im Vergleich zur Tandberg als deutlich hochwertiger zu erkennen?
Hallo Helmut!

Die älteren Tandbergs (kann mich aus eigener Erfahrung vor allem auf die 9200 beziehen, aber es gilt wohl auch für die weitgehend baugleiche 10-X/ XD und die 3000er-Reihe) sind gute Beispiele. Das waren grundsolide Maschinen, an denen nichts klapperte und alles sehr stabil wirkte (die Metallrückfand find' ich nach wie vor vorbildlich).

Weiterhin:
- Viele ältere Akais.
- A-Baureihe von Teac
- Viele Sonys (u.A. die TC-755 und -765)
- Uher Variocord und Royal de Luxe
- Revox A77
- Braun TG 1000

Es ist bei vielen Herstellern zu beobachten, daß neuere Geräte nicht mehr so robust gebaut waren wie ältere. Bei der Teac X-10 R und der Akai GX 635/ 636 D habe ich mich auch über das eine oder andere "billige" Detail (Plastikregler, Papprückwand bei den Akais) geärgert, aber im Gegensatz zur TD-20 A und zur B77 wirken diese Geräte trotzdem präzise gebaut und nicht "klapprig".

Wie gesagt:: Das ist meine persönliche Meinung, und ich bin mir durchaus der Tatsache bewußt, daß ich verschrobene Ansichten habe. :-)

Gruß,
Timo
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#12
Timo, interessant, Deine Auflistung. Zu den meisten Geräten kann ich aus mangelnder eigener Erfahrung nichts sagen. Außer seit neuestem, Revox A 77. Ich bestätige, die Qualität dieses Gerätes unter vielerlei Aspekten scheint, bzw. ist wohl hervorragend. Es wird noch ein wenig Zeit brauchen, bis ich eigene, vergleichende und verlässliche Aussagen zu den Geräten (Tandberg, Revox) machen kann. Da ich ja auch die 10 X zur Verfügung habe, nehme ich mir demnächst einmal Zeit auch hier mögliche Qualitätsdifferenzen zur TD 20 A, hinsichtlich Gehäuse, Verarbeitung, Handhabung etc. ausfindig zu machen - technisch (Aufnahme/Wiedergabe) dürften sich nicht all zu große Unterschiede ergeben.

Noch einmal zur schon öfter erwähnten Metallrückwand. Das ist objektiv betrachtet in der Tat eine Qualiätsverschlechterung. Fällt im Alltagsbetrieb kaum ins Gewicht, weil man die Maschine ja meist von vorne betrachtet. Entfernt man aber einmal das Gehäuse an der 10 X, dann fällt die stabilere Rückwand sofort angenehm auf. Weniger kann ich mit dem Begriff "klapprig" anfangen. Bezogen auf die TD 20 A fällt es mir schwer, mir vorzustellen an was Du dabei denkst. Und über die TG 1000 höre und lese ich auch recht Widersprüchliches.

Im übrigen, ich glaube nicht, daß Du verschrobene Ansichten hast - Du hast Dir halt durch eigenes Anschauungsmaterial eine bestimmte Meinung gebildet, die wahrscheinlich kaum aus der Luft gegriffen ist ---- ich genieße den entspannten Austausch unserer, teils unterschiedlicher Ansichten (das bezieht sich auf alle Leute im Forum) - schön.

Off topic - Themenwechsel - gehört eigentlich an anderer Stelle geäußert. Vergangenen Mittwoch gab es auf Deutschland Radio Kultur einen eineinhalbstündigen Mitschnitt von verschiedenen ausgesuchten Jimy Hendrix-Auftritten zu hören. Es war ein Hochgenuß - ich habe alles mitgeschnitten und es mir gestern Abend noch einmal in aller Ruhe angehört. Ein tolles Beispiel für die Freude am Tonband einerseits und der darauf gebannten Kunststücke, z. B. denen eines Ausnahmegitarristen - perfekt!
Diese Sendungen, legendäre Livekonzertmitschnitte aus Rock und Pop, sind eine neu angelegte Reihe des Deutschlandradio und werden seit kurzer Zeit jeden Mittwoch, beginnend um 20 Uhr, ausgestrahlt. Kommende Woche gibt es Humble Pie, kenne ich nur vom Hören-Sagen, bin aber sehr gespannt. Ein großes Lob an diesen Sender (den ich schon seit langer Zeit als Fels innerhalb der schier unerträglichen Ex und Hopp-Radiokultur wahrnehme).

Helmut
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#13
Zitat:Frunobulax postete
Noch einmal zur schon öfter erwähnten Metallrückwand. Das ist objektiv betrachtet in der Tat eine Qualiätsverschlechterung. Fällt im Alltagsbetrieb kaum ins Gewicht, weil man die Maschine ja meist von vorne betrachtet.
Da kommen dann meine besagten verschrobenen Ansichten in's Spiel: Auch wenn ich die Rückwand normalerweise nicht sehe, stört sie mich, weil ich weiß, daß sie da ist. :-)

Zitat:Bezogen auf die TD 20 A fällt es mir schwer, mir vorzustellen an was Du dabei denkst.
Bei meiner TD 20 A war es schon so, daß die beiden Blechplatten an der Front etwas instabil und wackelig wirkten.

Auch die Kippschalter finde ich übrigens nicht besondes wertig - weder vom Material, noch vom Schaltgefühl.

Ein Gerät habe ich übrigens in meiner obigen Aufzählungen von hochwertig anmutenden Maschinen vergessen: Die Telefunken 2000/ 3000. Wie gesagt: Es geht nur um den Eindruck von Material und Verarbeitungsqualität - in der Beziehung finde ich diese Geräte sehr gelungen. Daß sie offenbar unzuverlässig sind, steht auf einem anderen Blatt (meine 3002 lief übrigens sehr gut, aber das war wohl ein Glücksgriff - dafür hatte ich mit der als zuverlässig geltenden A77 nichts als Probleme).
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#14
Zitat Timo: Da kommen dann meine besagten verschrobenen Ansichten in's Spiel: Auch wenn ich die Rückwand normalerweise nicht sehe, stört sie mich, weil ich weiß, daß sie da ist. :-)


Dann wäre ich auch verschroben - ich kann das sehr gut verstehen, es geht mir eigentlich genauso - auch was ich nicht seh' beschäftigt mich - im Falle der Rückwand geht es gerade noch :-)

Helmut
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#15
Eine Rückwand aus Pappe sehe ich nicht als Qualitätsmangel an. Das hat bei Röhren-Dampf-Radios über Jahre bestens funktioniert. Was soll daran schlecht sein? Nö, die Rückwand stört mich nicht, ob ich sie nun sehe oder nicht. Was mich stört, daß man viele von den HiFi-Kisten nicht hinlegen kann, ohne Kabel abzuknicken. Man muss immer mit unterlagen hantieren.
Michael(F)
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#16
Hallo ...

wie geht das denn, wenn man zitieren will? "Zitatantwort" und dann?

Danke.

Helmut
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#17
Zitat:Michael Franz postete
Was soll daran schlecht sein?
Nun glaubt mir doch endlich, daß ich verschrobene Ansichten habe. :-)

Sammler ohne komische Prinzipien sind keine richtigen Sammler. Ein Bekannter von mir, der (wie ich) Armbanduhren sammelt, kauft beispielsweise auf Prinzip keine Modelle mit Datumsanzeige. Ich dagegen mache einen Bogen um jede Uhr mit Ziffern an den Stundenmarkierungen.

Wie hieß es so schön in der Werbung für eine Limonade: "Sind wir nicht alle ein bißchen...?" :-)
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#18
Ohne Datumsanzeige? Ohne Ziffern, biste jeck?

Eine Uhr braucht eine Datumsanzeige, eine weisses Zifferblatt, schwarze Zeiger für Stunden und Minuten und einen roten für die Sekunden. Das Gehäuse bitte aus Edelstahl-Rostfrei oder aus Titan.

Das ist keine verschrobenen Ansicht - die haben nur die anderen - das gehört einfach so!
Michael(F)
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#19
==> Helmut
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Zitat:Frunobulax postete
Hallo ...

wie geht das denn, wenn man zitieren will? "Zitatantwort" und dann?

Danke.

Helmut
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Hallo Helmut,
wenn Du auf Zitatantwort gehst, bekommst Du den kompletten Text des zu zitierenden Postings serviert, so wie Du das jetzt oben lesen kannst.

Die sogenannten Tags bewirken folgendes:
Zitat:kennzeichnet den Beginn eines Zitats
kennzeichnet das Ende des Zitats
Start Fettschrift
Ende Fettschrift
zwischen der Fettschrift steht dann der Name des zitierten. Das kann man aber auch weglassen, für die eingerückte, farblich hinterlegte Darstellung als Zitat sind die quote-Tags maßgeblich

Nun kannsts Du den Text fleddern, das löschen was Du nicht brauchst und nur das stehen lassen, was Du zitieren willst. Du kannst die Tags mehrfach hinterheinander verwenden (es sind praktisch ein-aus-Schalter) und dazwischen deine Antwort plazieren.

Ich plaziere die Tags immer mit Copy & Paste, ich verwende auch die Namensnennung des zitierten, denn nur so kann zweifelsfrei zugeordnet werden.

Nun zur großen Preisfrage: Wieso wird in diesem Posting kein Zitatformat ausgegeben, trotz korrekter Tags? Nun, diese Funktion musst Du durch ein Häkchen aktivieren. Unter der Eingabebox findest Du 3 Zeilen, die letzte "Soll ThWboard-Code in dieser Nachricht aktiviert werden" braucht einen Haken. Für dieses Posting hier habe ich den Haken rausgenommen.
Michael(F)
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#20
Zitat:Michael Franz postete
Zitat:Frunobulax postete
Hallo ...

wie geht das denn, wenn man zitieren will? "Zitatantwort" und dann?

Danke.

Helmut
Prima.
Helmut
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#21
Zitat:Michael Franz postete
Ohne Datumsanzeige? Ohne Ziffern, biste jeck?
Beim Datum bin ich leidenschaftslos - mir ist lieber, wenn es da ist, aber ich nehme auch gerne Uhren ohne. Ziffern dagegen halte ich aber für Kinderkram. Sowas hatte ich bei meiner ersten Armbanduhr - einer Quarz-Zwiebel, auf dessen Zifferblatt eine bekannte Comic-Ente zu sehen war, und die Zeiger waren dann die Arme. :-)

Eine m.E. nahezu perfekt designte Armbanduhr ist diese hier:

[Bild: orientautomatic1997klein.jpg]

(Hier noch mal in voller Pracht und Größe zu bewundern.)

Orient ist leider eine in Westeuropa verkannte Größe bei preiswerten Mechanik-Uhren. In Deutschland kriegt man sie nur bei eBay. Das obige Modell hat mir eine ehemalige Arbeitskollegin aus der Ukraine mitgebracht. Meine älteste Orient ist von 1967, wurde noch nie gewartet und läuft fast perfekt (müßte nur mal nachreguliert werden).
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#22
Wenn selbst Akai 747 oder Technics 15xx mit Papprückwänden daherkommen, sollte das schon zu denken geben. Auch innen soll es ja manchmal eher pfui denn hui zugehen. Aber so läuft das nicht: ich möchte gerne Geräte, die rundherum einen wertigen Eindruck machen...sind aber schwer zu bekommen. Man entfernt die Matte vom Plattenteller und siehe: nix is mit mehr mit dem Hochglanz, nur noch schlieriges Alu. Zumindest das, was man ohne Schraubenzieher zu sehen bekommt, sollte wertig sein, wenn die Geräte einen solchen Anspruch erheben und das taten die o.g. allein schon Preis her.

Witzigerweise ist meine Meinung zu Tandbergs Maschinchen eher umgekehrt: die X10 finde ich filigran, wackelig, teilweise billig, irgendwie nicht ganz stimmig, wie ein Versuch. Die TD 20 hingegen ist wie von einem anderen Stern. Nur die 'Bandhebel' sind wieder zu dürr und irgendwie nicht funktional.
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#23
Zitat:highlander postete
Aber so läuft das nicht: ich möchte gerne Geräte, die rundherum einen wertigen Eindruck machen...sind aber schwer zu bekommen.
Ich kenne auch nur sehr wenige. Wenn ich mal so reflektiere, hatte ich genau eine Bandmaschine, deren mechanische Konstruktion ich perfekt fand: Die Akai X-201 D. Stabiles, hevorragend verarbeitetes Gehäuse aus rundum dickem Holz, viel Metall, schwer. Keine Pappe, praktisch kein Plastik - ein echter Panzer. Schade irgendwie, daß sie ohne GX-Köpfe und Hinterbandkontrolle daherkam, sonst hätte ich sie wahrscheinlich nie abgegeben.

Die Tandberg 9200, die Teac A-2300S/ SX und die Uher Variocord/ RdL kämen kurz dahinter. Bei der Tandberg haben mich die etwas bruchgefährdeten Reglerknöpfe und die dürren Holzseitenteile gestört, bei der Teac der Dünnblechdeckel und bei den Uhers das lächerliche Kabelfach mit dem Deckel, der bei jedem zweiten Exemplar inzwischen fehlt.
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#24
Auch sehr gute Armbanduhren, sehr schlicht designt, aber absolut zuverlässig sind von der Marke Zentra. Ich habe hier noch eine von 1964, die ich auch gerne im alltag anziehe, sie ist absolut robust und präzise.
Letztes Jahr habe ich mir in der Toskana zwei gefälschte Rolex gekauft. Der Händler wollte 100 Euro für eine haben, nach einer Viertelstunde Verhandlung hatte ich ihn bei 10 Euro für zwei Uhren, habe dann auch zugeschlagen, eine Rolex Oyster perpetual und eine Oyster perpetual seamaster. Es handelt sich um Automatikuhren, die ebenfalls absolut zuverlässig funktionieren, ich habe eine mehrere Monate lang getragen, sie hatte nach etwa 4 Monaten eine Abweichung von knapp 3 Minuten, was ich absolut tolerieren kann, da gerade Automatikwerke schnell abweichen, wenn sie nicht regelmäßig getragen werden.
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#25
Zitat:Agfa-Band postete
Auch sehr gute Armbanduhren, sehr schlicht designt, aber absolut zuverlässig sind von der Marke Zentra.
Lasst uns das Thema Uhren hier fortsetzen:
http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=2875
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#26
Hallo Alle!

ich habe garnicht bemerkt, dass da so eine TD20 Diskussion betrieben wird. Ich habe die Seite nochmal überarbeitet und ein Bild von Hinten gemacht. Timo, an dem Gehaeuse gibt es nichts zu meckern. Aber dennoch vertraue ich dir und meine, dass es eventuell, genauso wie bei den Motoren, verschiede Ausführungen gibt.
Der Ausdruck hat mich begeistert: "Tonbandhören anstatt MP3 knutschen".
Was bei mir zur TD20 fehlt ist natürlich die Erfahrung über einen laengeren Zeitraum. So konnte ich mich nur zum Aussehen der Köpfe aeussern.
Alles andere dürfte sich aber auch nach einiger Zeit so bleiben. Aber wenn einem die Knöpfe nicht gefallen, dann ist das ja auch OK.
Was aber nicht OK ist, ist der Vergleich der N7300 mit einem Camping-Kühlschrank :vorsicht:. Smile
Dass als Material Kunststoffe verwendet wurden, bedeutet nicht, dass die Maschine nicht von Kennern konstruiert wurde. Im Gegenteil, die auf Blechstanzen basierende bestehende Produktion musste sicher kostenaufwaendig auf Plstikdruckguss umgestellt werden. Viele Teile, die seit Jahren in den verschiedenen Modellen benutzt wurden, mussten alle neu entwickelt werden. Sicher steckt in dieser Maschine noch die Hoffnung auf eine Zukunft der Bandmaschienen. Und wie gerade die N7300 mit dem Band umgeht, da kommen nur wenige andere (z.B N4520, A700, Fostex, Otari) mit. Eine Seite darüber kommt bald noch, da ist noch einiges Interessantes dran.
Ich habe aber noch etwas neues. Ein Braun Steuergeraet ("Receiver"=Empfaenger zu sagen gefaellt mir einfach nicht) CEV 520 und kann zu hause endlich vernünftig Radio hören. Mein damaliger Meister in Hamburg hatte nicht umsonst von dem Tuner geschwaermt. Kommt auch bald auf die Seite. Und der Klang, da haben es viele mit "Class A" usw. versucht, der Braun macht es einfach mit einer ganz konventionellen Schaltung. Einfach gut! Er hat jetzt den Platz im Wohnzimmer eingenommen, als Bandmaschine steht dort immer noch die GX620 (als Info für Timo Smile )

Viele Grüsse

Semih
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#27
Zitat:makaramann postete
Timo, an dem Gehaeuse gibt es nichts zu meckern. Aber dennoch vertraue ich dir und meine, dass es eventuell, genauso wie bei den Motoren, verschiede Ausführungen gibt.
Wenn ich beizeiten die Gelegenheit habe, mir mal wieder eine TD 20 A anzusehen, werde ich davon Gebrauch machen. Selbst wenn es keine verschiedenen Varianten des Gehäuses gibt, halte ich es für möglich, daß ich die ganze Sache heute anders sehe als vor zwölf Jahren.

Zitat:Was aber nicht OK ist, ist der Vergleich der N7300 mit einem Camping-Kühlschrank :vorsicht:. Smile
Dass als Material Kunststoffe verwendet wurden, bedeutet nicht, dass die Maschine nicht von Kennern konstruiert wurde.
Ja, das sage ich ja auch nicht. Es ist doch auch kein Widerspruch zum Camping-Kühlschrank. Ich halte meine Mini-Waschmaschine, die nur 6 Kilo wiegt, durchaus auch für eine Meisterleistung der Ingenieurkunst. ;-)

Zitat:als Bandmaschine steht dort immer noch die GX620 (als Info für Timo Smile )
Damit dürfte einwandfrei bewiesen sein, daß Du der größere Akai-Fan von uns bist. Meine 260 steht zur Zeit unangeschlossen im Schlafzimmer, im Wohnzimmer dagegen nur eine Teac. :-)
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#28
Timo,
Man kann natürlich nicht über die Gefühle streiten, die jeder über verschiedene Geraete hegt. Geschmack muss ja individuell bleiben. Aber die N7300 hat als Bandmaschine einiges mehr zu bieten, als eine 6kg Waschmaschine. an Waschkunst. :winker:
Ich glaube, es wird Zeit, dass wir uns mal gegenseitig besuchen.
Dass die Akai da stehen darf, hat sie nur dem Unstand zu verdanken, dass sie ein Geschenk vom lieben Ferdy ist. Nur so kann ich das Klappern der Spulen auf den Tellern ertragen. Die Leute waren ja anscheinend noch nicht mal in der Lage, vernünftige Spuenteller zu bauen, die auch mit was anderem als mit Akai Nab Adaptern die Spulen richtig halten können. Dagegen siehe man sich aml die Spulenteller der N7300 an. Die halten alles ohne zu Klappern.:lachen:
:umarm:
:bier:

Viele Grüsse

Semih
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#29
Zitat:makaramann postete
Die Leute waren ja anscheinend noch nicht mal in der Lage, vernünftige Spuenteller zu bauen, die auch mit was anderem als mit Akai Nab Adaptern die Spulen richtig halten können.
Na ja, die Akai-Adapter sind die besten. Die Akai-Ingenieure werden sich einfach gefragt haben: Warum sollte jemand die beste Bandmaschine mit den zweit-, dritt- oder viertbesten NAB-Adaptern bestücken? Niemand erwartet, daß ein Rolls Royce sich nach wie vor perfekt verhält, wenn man Räder von einem Lada Niva dranschraubt, oder? :-D

Scherz beiseite: Das Problem mit dem Knacken kenne ich auch, ich habe der Optik wegen meine Akai-Großspuler zehn Jahre lang überwiegend mit Revox-Alukelchen betrieben. Sollte man halt eigentlich nicht tun, und da es ja jetzt auch Alu-Aufsätze für die Akai-Adapter gibt, ist es auch gar nicht mehr nötig.

Zitat:Dagegen siehe man sich aml die Spulenteller der N7300 an. Die halten alles ohne zu Klappern.:lachen:
Dafür kippt dieses federleichte Gerät wahrscheinlich nach vorne über, wenn man Alu-Adapter darauf betreibt. ;-)

:umarm:
:bier:

Edit - kleine Ergänzung zu dem "Knacken": Das Problem tritt meiner Erfahrung nach vor allem bei BASF/Revox- und Philips-Adaptern auf. Teac- und Uher-Adapter funktionieren auf Akai-Maschinen dagegen sehr gut.
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#30
Na jetzt bringen wir es doch noch zum Streit:
http://www.makarateyp.com/lada/erster_ausflug.htm

:gun:
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#31
:-) War nicht so furchtbar ernst gemeint. Ich mag jedes Auto, das sich aus dem windkanalgeglätteten Einheitsbrei abhebt, und somit auch den Niva - auch wenn er mir als Alltagsauto ein bißchen zu unbequem wäre.

Bei uns läuft übrigens seit kurzem eine Fernsehwerbung für (... irgendein Getränk?), in der ein Niva mitspielt.
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#32
Jetzt hat es dir die Stimme verschlagen. Nein nein, das mit dem Erschiessen war nicht ernst gemeint.
:tanz:
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#33
Acha, da ist der Niva doch nicht so schlecht. Im Schnee und im Gelaende ist er ganz anders als auf der Strasse, wo er irgendwie nicht so ganz hingehört. Ich ziehe im Sommer auch lieber den Octavia mit Klimaanlage vor. So lange darf Sohnemann mit dem Niva fahren.
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#34
Zitat:makaramann postete
Jetzt hat es dir die Stimme verschlagen. Nein nein, das mit dem Erschiessen war nicht ernst gemeint.
:tanz:
Wie auch? Eure Grenzkontrolleure lassen ja nicht mal Bandmaschinen durch - da willst Du eine Schusswaffe mitbringen? :tanz: (Oder gelten diese scharfen Bedingungen nur bei der Einreise?)

Ich war mir nicht sicher, ob Du auch ein "normales" Auto hast. Als Zweitwagen ist der Niva sicher spaßig.
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#35
Dass eine Technics mit Papp-Rückwand daherkommt, hat beim Erwerb dieser auch mich erstaunt - ändert aber nichts daran, dass es sich hier um ein absolut hochwertiges Gerät handelt. Außerdem ist die Papprückwand ziemlich stark, sie tut das was sie soll: Das Innenleben abdecken.

Die Tandberg gefällt mir - zumindest auf den Fotos - sehr! Ich empfinde sie nach den Fotos als sehr hochwertig - ohne sie je in Betrieb gesehen zu haben.

Aber was zählt schon mein Urteil - ich halte ja auch die schwarzen Philips für hochwertige Maschinen Wink

Gruß Norbert
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#36
Zitat:Crazy postete
Dass eine Technics mit Papp-Rückwand daherkommt, hat beim Erwerb dieser auch mich erstaunt - ändert aber nichts daran, dass es sich hier um ein absolut hochwertiges Gerät handelt.
Meine Akai hat auch eine Papprückwand. Das ist nicht schön, aber ich kann damit leben. In meiner Erinnerung wirkte die der Tandberg aber richtig billig.

Möglicherweise hängt mein vernichtendes Urteil über die Qualität dieses Gerätes einfach damit zusammen, daß ich beim Kauf meinte, eine Bandmaschine zu erwerben, die in jeder Hinsicht besser ist als die 9200 vom gleichen Hersteller. Bei Klang und Ausstattung mag ich richtig gelegen haben, bei der Gehäusequalität wurde ich (weil die 9200 die Meßlatte sehr hoch gelegt hatte) eben enttäuscht.

Wie ich schon schrieb: Ich sollte mir die TD 20 A noch mal unbefangen irgendwo ansehen. Nach Instanbul werde ich zwar in absehbarer Zeit nicht kommen (und nach meinen unbedachten Äußerungen über sein Auto würde Semih mich wahrscheinlich eh nicht mehr reinlassen), aber vielleicht ergibt sich die Möglichkeit ja anderswo. ;-)
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#37
Das hatte ich nach dem vorletzten Schreiben von Timo geschrieben und mich gewundert warum nichts mehr kam. Man muss eben auch noch die Absenden taste anklicken Smile

"ja das ist er. Vor allem im Schnee. Wir haben damit so manchen 4x4 er wieder auf ei Strasse gebracht.
Die Autos, gerade die letzten neuen Modelle, sind wohl alle so einheitlich wie bisher noch nie. Was spielt ausser dem Preis noch eine Rolle beim Autokauf?"
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#38
Zitat:timo postete
Bei uns läuft übrigens seit kurzem eine Fernsehwerbung für (... irgendein Getränk?), in der ein Niva mitspielt.
Es ist ein Werbespot für kinder-Country (Schokoriegel)
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#39
Ah ja, richtig.

Übrigens kann man bei einer Einstellung in der Heckscheibe sogar den Werbeaufkleber des Lada-Händlers lesen. Wenn es den wirklich gibt, hat er sich bestimmt über die kostenlose Fernsehwerbung gefreut. :-)
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#40
Ja, davon ist wohl auszugehen, dass der sich freut.
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#41
ich weiss, es gehört nicht hierher, aber der Niva ist kein Auto, sondern eine Lebensauffassung. Wer will schon bemitleidet werden, wegen seines nagelneuen Autos?
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#42
Es gibt ja auch noch andere Lada-Neuwagen, den 110 oder 112. Sieht aus wie ein 80er Jahre Japs. Enthält im Innenraum viel knirschenden Kunststoff interessanten Odeurs. Das Lenkrad fühlt sich an, wie eine Mischung aus Elefantenhaut und Plastiktüte vom Inferno- oder Urban-Ramschladen. Die Schaltung ist die Hakeligste, die ich je gesehen habe, gleichzeitig aber so schwammig, wie wenn der Schalthebel in einem Hefeteig stecken würde. Die Sitze sind so ziemlich das Unbequemste, was man sich vorstellen kann, weder Seitenhalt, noch Rückenstütze und dennoch, dieses Auto (den 110er) würde ich mir glatt als Wochenendspaßauto zulegen.
Ein Kumpel von mir fährt einen Samara, auf den ähnliches zutrifft, bis auf die Tatsache, dass ich den wiederum tatsächlich scheußlich finde.
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#43
Zitat:Agfa-Band postete
Es gibt ja auch noch andere Lada-Neuwagen, den 110 oder 112.
http://www.lada.de/html/content/modelle/...sicht.html
http://www.lada.de/html/content/modelle/...sicht.html
http://www.lada.de/html/content/modelle/...sicht.html

Bei 7.940,- € für ein Fullsize-Auto mit Stufenheck und vier Türen kann man wohl nicht auch noch erwarten, daß sie schön sind.
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#44
Das Styling ist wohl Geschmackssache, wie gesagt, in den 80ern sahen die Reiskocher so aus, man denke hier nur mal an Autos wie den Toyota Tercel.
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#45
Die deusche Ingenieurskunst, die sich in grenzenloser Selbstüberschätzung einbildet, auf dem Sektor "Automobiltechnik" weltweit führend zu sein, hat es zwar mühelos geschafft, in einem Auto kilometerweise Kabel und -zig Elektromotoren unter zu bringen, sieht sich aber offenbar ausser Stande, ein Auto zu bauen, bei dem man im Winter bei zugeschneitem Fahrzeug die Tür öffnen kann, OHNE daß einem der Schnee auf den Sitz fällt.

Ach ja, von profitabler Fertigung reden wir nicht und auch nicht von der Zuverlässigkeit laut Pannenstatistik. Das ist die Domäne der Reiskocher.
Michael(F)
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#46
(Wie wär's mit einem Auto-Thread? Ist ja langsam doch etwas OT hier)
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#47
Stimmt schon, es sollte hier um Semihs Seite gehen. Immerhin können wir am Beispiel "Autoindustrie" im Rahmen einer Wiederholungsrunde lernen, wie damals die Magnetband- und Audioindustrie (samt Foto-Industrie) den Bach runter ist. Man kann ja nicht sagen, die Manager hätten was gelernt! Wink

Wird Zeit für eine Forensoftware, die Abschneiden und Verschieben erlaubt.

Der nächste, der zum Thema Auto was zu sagen hat, macht bitte einen neuen thread unter "Smalltalk" auf oder unter "Gott und die Welt".
Michael(F)
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#48
Meine persönliche Meinung zur Tandberg: Ich stelle sie natürlich nicht mit meinen Studiomaschinen auf eine Stufe, und die Verarbeitung ist wirklich nicht für den harten Einsatz und Transport gemacht, aber einer A77/B77 und natürlich auch allen Philips- und Akai-Maschinen und was es da sonst noch so gibt würde ich sie jederzeit vorziehen.

Gruß,
Markus
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#49
Da hast du ganz recht, auch wenn das :
"Philips- und Akai-Maschinen und was es da sonst noch so gibt "
eigentlich als eine Herausforderung für Anhaenger dieser Marken verstanden werden könnte. Smile
Zum Transport wird sie auch kaum gedacht sein, es ist ja noch nicht mal ein Tragegriff dran
Und das schöne Holzgehaeuse, würde sicher schnell haesslich aussehen.

Semih
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#50
Zitat:makaramann postete
Da hast du ganz recht, auch wenn das :
"Philips- und Akai-Maschinen und was es da sonst noch so gibt "
eigentlich als eine Herausforderung für Anhaenger dieser Marken verstanden werden könnte. Smile
Deshalb habe ich ja auch ausdrücklich "Meine persönliche Meinung" geschrieben. Wink

Gruß,
Markus
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