Welches Öl für die Lager am HM2-16MC?
#1
Hallo zusammen,
habe mal ne Frage an die Akai-Schrauber. Hintergrund ist dass ich seit ein paar Tagen damit beschäftigt bin an mehreren Capstan-Motoren die in meinen GX-210/215 drin stecken eine Kernsanierung durchzuführen. 
Die Lagerschalen von innen und besonders der Ölspeicher für die Langzeitversorgung sehen, vorsichtig ausgedrückt, katastrophal aus. Das Filzmaterial, welches eigentlich genug Schmierstoff für jahrelangen problemlosen Betrieb vorhalten soll, ist nur noch eine einzige, kompakt verbackene Masse die ihrem Zweck garnicht mehr nachkommen kann, die Durchbrüche in den Lagerschalen durch welche das Öl ans Lager kommen soll wie zu betoniert.
Hab das Zeug nun rausgepopelt, gereinigt, getrocknet und wieder eingefüllt. Jetzt ist die Frage - welches Öl sollte dort rein?
Meine bisherige Recherche ergab von (harz- und säurefreiem) Feinmechaniköl über ein Hydrauliköl von Liqui Moly (HLP 22) bis zu Isoflex PD 65 so ziemlich alles. Letztgenanntes ist, da es wohl nicht mehr hergestellt wird, nur noch zu Apothekenpreisen und in Kleinstmengen zu bekommen.
Also, was sollte dort idealerweise rein, damit dann auch für längere Zeit Ruhe ist?
Gruß und Danke
Henry
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#2
Ich verwende synthetisches Motoröl 0W10.
Gr, Wim
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#3
Hallo Henry,
gibt es keine Schmiervorschrift mit Spezifikation von Akai?
Sehr eigenartig....

Edit: Hier ist eine Schmiervorschrift für ein ähnliches Akai Gerät.

   

Es sieht einfach nach dünnflüssigen Feinmechanikeröl aus, nichts Teures oder Besonderes....

Gruß Jan
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#4
Isoflex PDP65 wird auf der Herstellerseite aber nach wie vor aufgeführt und angepriesen. Auch kaufen kann man es in allen möglichen Gebindegrößen.
Da aber 1 Liter 520,- € incl. Märchensteuer kostet, sind die Preise für kleine Fläschchen natürlich auch ziemlich happig. Der Verkäufer möchte sich ja auch die Fläschchen bezahlen lassen und noch was daran verdienen...

Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass 10 ml auch bei häufigem Gebrauch mehrere Jahre reichen. 

LG Holgi
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#5
(10.04.2023, 21:31)hannoholgi schrieb: Isoflex PDP65 wird auf der Herstellerseite aber nach wie vor aufgeführt und angepriesen. Auch kaufen kann man es in allen möglichen Gebindegrößen.
Da aber 1 Liter 520,- € incl. Märchensteuer kostet, sind die Preise für kleine Fläschchen natürlich auch ziemlich happig. Der Verkäufer möchte sich ja auch die Fläschchen bezahlen lassen und noch was daran verdienen...

Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass 10 ml auch bei häufigem Gebrauch mehrere Jahre reichen. 

LG Holgi

Ok, dann bin ich da nicht ganz up-to-date, mein Kenntnisstand war das Klüber das mal ganz eingestellt hatte. Wäre, bei dem Preis aber auch nicht wirklich mein Favorit. In die Depots der beiden Lagerschalen gehen grob jeweils 15-20ml rein bis das Filzmaterial halbwegs gesättigt ist, nee, beim besten Willen nicht Big Grin
Davon aber mal abgesehen verkaufen die ohnehin nicht an Privatleute.
Im Service-Manual zur GX-210/215 ist nichts zu finden was die Langzeitschmierung vom Capstan-Motor betrifft. Wenn man wüsste was die Mädels bei Akai dort vor knapp 50 Jahren reingefüllt haben, ein Datenblatt mit den Eigenschaften des Schmierstoffs auftreiben könnte und dann schauen was von dem heutigen Zeugs dem am nächsten kommt...
Ich wills halt einmal 'richtig' machen und dann eine Weile Ruhe haben. Ich pack hier später mal ein paar Bilder davon rein, das machts einfacher zu erläutern wo ich hin will.
Gruß
Henry
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#6
Dann würde ich bei diesen benötigten Mengen ohne mit der Wimper (oder irgendwas anderem) zu zucken, dünnflüssiges Motoröl nehmen. 
Ich glaube, die Sache mit den "korrekten" Schmierstoffen wird, gerade bei deutschen Bastlern, meist viel zu eng gesehen! Aber darüber möchte ich hier keine Diskussion anzetteln. 

Ich denke dabei immer an die Beipackzettel der alten Märklin-Loks, in dem der warnende Hinweis stand: "Unter keinen Umständen darf Speiseöl verwendet werden!" 
Ich denke, wenn man das beherzigt, kann nicht viel passieren.... Wink
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#7
So sehe ich das auch. Die japanischen Hersteller reden in BA und SM oft von leichtem Nähmaschinenöl - nur "harzfrei" soll es sein.

Gruß, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#8
Ich habe mal ein Tonbandgerät geöffnet, da roch es sofort total ranzig. Der Besitzer hat mir dann gestanden, dass er mit Margarine gefettet hatte. Das gleiche Problem wird wohl bei Speiseöl auftreten. Das bei Sony verwendete Universal-Öl hieß Mitsubishi Diamond Oil. (Ich weiß aber nicht, ob Mitsubishi auch Nähmaschinen baut  Big Grin )

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#9
Ja, zumindest Industrienähmaschinen.
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#10
So, hier mal noch das angekündigte Bildmaterial zu meiner Urlaubs-Beschäftigung und dem Grund für meine Fragestellung.

   

So sehen die Lagerschalen vom HM2-16MC Capstanmotor aus wenn der letzte Mensch der da reingeguckt hat eine Japanerin ungefähr 1977 am Fließband war. Das braune Zeugs ist ein kompakter, komplett verharzter Klumpen. War vor vielen Jahren mal eine Art Filz, welcher das Schmiermittel für die Sinterlager für die nächsten ... vielleicht 10? ... Jahre vorhalten sollte. Dieses Zeug hier hält nichts mehr, außer das sinnlos von außen dran gekippte Öl davon ab ans Lager zu gelangen.
Trotzdem aber ein kleines Wunder dass diese Motoren noch immer, mehr oder eher weniger gut, laufen. Aber das hier taugt so zu nichts, also raus damit.

   

Und hier auch schon die Ursache warum der Motor trocken und somit viel zu heiß und laut lief. Die 4 Durchbrüche in der Lagerschale, durch welche das Öl kontinuierlich vom Filz an das Lager abgegeben werden sollte, sind komplett dicht. Die Brocken davor steinhart, da ging schon sehr lange kein Öl mehr durch. Das ging nur mit Schraubendreher und einigem Kraftaufwand raus.

   

Einige ganz clevere machen nur die äußeren Lagerdeckel ab, stechen von außen durch die Pampe und kippen reichlich Öl drauf. Sicherlich nett gemeint aber auch völlig sinnlos, das Öl kommt nie dort an wo es gebraucht wird, s.o.

           

So, Lagerschale ausgeräumt, Durchlässe fürs Schmiermittel wieder freigelegt, anschließend gereinigt. Hier gleich einen ordentlichen Schluck Öl in die vier Öffnungen um im Lager selbst schon mal wieder sowas wie eine Grundversorgung herzustellen. Die ganze Aktion braucht ohnehin mindestens zwei Tage, also kanns nicht schaden wenn sich das Sintermetall schon mal ein wenig mit Öl vollsaugen kann.

   

Das Filzzeug auseinander gepflückt und über Nacht in ein Schraubglas mit Bremsenreiniger eingelegt. Mehrmals durchgespült, auf Küchenkrepp ausgedrückt, wieder in den Reiniger rein, bis aufm Krepp kein Schmutz mehr raus kam. Danach getrocknet und es sieht tatsächlich noch recht brauchbar aus. Also wieder zurück in die Lagerschalen damit. Achja, auf den Schalen sitzt dann nochmal eine Abdeckung damit sich das Ganze nicht unkontrolliert im Motor verteilt. Hab nur irgendwie vergessen davon ein Foto zu machen als ich die Kerlchen wieder zusammengebaut habe.

       

Dasselbe Spiel mit den Ölfilzen unter den äußeren Lagerdeckeln.

Vorher

   

Nachher

   

Und an diesem Punkt kam die Frage auf - was nun dort reinkippen? Was meine, zugegeben oberflächliche, Recherche ergeben hat steht ja bereits im Startposting. Tatsächlich habe ich nun die ersten zwei (von vier) Motoren nun mit harz- und säurefreiem Feinmechaniköl bis zur Sättigung des Filzgekrümels befüllt. War ohnehin das einzige was ich zur Hand hatte und mir für den Zweck geeignet erschien. Ok, 5W30 hätte ich auch noch gehabt, aber das bekommt der Diesel in der Garage Big Grin

Ergebnis bis jetzt: Die Motoren laufen sehr deutlich ruhiger, außer einem leisen Surren und das ist auch nur zu hören wenn das Ohr schon am Gehäuse der GX-210 klebt ist kein Laufgeräusch mehr wahrnehmbar. Ein Unterschied wie Tag und Nacht zu dem permanenten Rattern und Klappern, vor allem wenn der Motor auf 9,5 gestellt war, das war zuvor leider unschöner Standard an meinen drei Akais..
Und für meine Teekanne brauche ich nun doch wieder das Ding mit dem Teelicht, vorher konnte ich die nach einer Stunde Betrieb zum Warmhalten oben aufs Gehäuse stellen.
Ok, ist etwas übertrieben, aber das Gerät wurde an der Oberseite ab so zwei Stunden Betrieb wirklich ungesund heiß. Hand drauflegen, bis drei zählen - autsch. Jetzt nach 3 Stunden Dauerlauf: bestenfalls lauwarm.
Das gibt Anlass zur Hoffnung dass ich mir diese (Sau-)arbeit in diesem Leben nicht nochmal machen muss, zumindest nicht mehr an den Geräten die ich aktuell im Bestand habe.
Habe mir für einen der zwei noch fälligen Kandidaten nun doch mal einen Liter von dem Liqui Moly HLP22 kommen lassen, dazu gibt es von LM zumindest mal die Aussage dass es mit dem Werkstoff der Sinterlager verträglich sei. Bin eben experientierfreudig und da ich ohnehin einen Motor mehr habe als ich Geräte besitze: Versuch macht kluch (; Werds ausprobieren.
IsoFlex fällt bei den hier benötigten Mengen natürlich aus, davon kommt bestenfalls mal ein Tropfen ans Lager der Andruckrolle und das der Tonwelle.
Für das 0W10 was wim ins Gespräch brachte hab ich auf den ersten Blick erstmal keine Bezugsquelle gefunden, Motoröl, ja ok, aber welches vom Go-Kart? Ich weiß nicht...
Wenn das LM-Zeug nicht taugt bleibt immernoch das Feinmechaniköl, welches von den zwei nun fertigen Maschinchen bis jetzt überaus dankbar angenommen wird.
Wüsste aber trotzdem immernoch zu gern was die Japaner damals dort eingefüllt haben...
Falls da doch noch wer verlässliche Infos dazu zutage fördern kann, gerne her damit.
Gruß
Henry

Und ich habe keine Ahnung wieso dieser dusslige Editor mir unzählige Leerzeilen ind Posting klatscht ...
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#11
Moin Henry,
ich habe für das Tränken derartiger Filze bislang 5W30 genommen, davon hat mein Schrauber mir mal ein Glas abgefüllt und es scheint gut geeignet zu sein.

Dein Beitrag hat mir vor Augen geführt, dass ich mich um die Capstanmotoren meiner beiden GX-650, die ganz ähnlich sind, wohl auch in Kürze einmal präventiv kümmern muß.

Danke dafür !

Gruß nach Ostwestfalen,
Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#12
Hallo Henry,

Hut ab!
Hast du das Rattern an "meiner" Maschine bzw. an dem Motor der da drin war, auch wegbekommen?

Die Sache mit dem Editor ist bekannt.
Solange du nur "Inlinebearbeitung" wählst, passiert das nicht.

Gruß, Jan
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#13
Also ganz ehrlich: Ich hätte den Lagern neue Filzringe gegönnt, anstatt den alten Krümelkram da wieder teinzutun! Das ist nix. Ruckzuck sind die Bohrungen damit wieder zugesetzt.

Filzringe kann man doch zur Genüge in der Bucht oder im Handel (filzshop24.de unter "techn. Filze/Filzringe") bekommen.
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#14
(12.04.2023, 08:26)moxx schrieb: Moin Henry,
ich habe für das Tränken derartiger Filze bislang 5W30 genommen, davon hat mein Schrauber mir mal ein Glas abgefüllt und es scheint gut geeignet zu sein.

Dein Beitrag hat mir vor Augen geführt, dass ich mich um die Capstanmotoren meiner beiden GX-650, die ganz ähnlich sind, wohl auch in Kürze einmal präventiv kümmern muß.

Danke dafür !

Gruß nach Ostwestfalen,
Frank

Hallo Frank,
gern geschehen. Immerhin hat mir der Motor mit Rolle von Dir erstmal den Spielraum verschafft um mich an diese Geschichte dran zu machen. So habe ich immer einen Motor in Arbeit und kann dann der Reihe nach auswechseln, da die 210 und 215 ja dasselbe Teil verbaut haben. Werde das hier in den nächsten paar Tagen noch um ein paar Bilder und Anmerkungen erweitern. Es gibt eine Menge Stolperfallen dabei die nirgendwo halbwegs verständlich dokumentiert sind, wie z.B.den Aufbau der eigentlichen Wellenlager. Da sitzt ein Satz hauchdünner und sehr fragiler Scheiben aus Metall, und Kunststoff drin welche man teilweise nur böse angucken muss und sie gehen kaputt. Die müssen auch raus, gereinigt und dann wieder exakt so eingesetzt werden wie sie drin waren.
Sollte allgemeines Interesse an dieser Sache bestehen könnte man drüber nachdenken aus der Nummer sowas wie ein HowTo zu erstellen was dann als kleiner Leitfaden und Hilfestellung für andere Leidgeplagte dienen kann.

(12.04.2023, 08:52)janbunke schrieb: Hallo Henry,

Hut ab!
Hast du das Rattern an "meiner" Maschine bzw. an dem Motor der da drin war, auch wegbekommen?

Die Sache mit dem Editor ist bekannt.
Solange du nur "Inlinebearbeitung" wählst, passiert das nicht.

Gruß, Jan

Hallo Jan,
ja, nach der Kernsanierung des Motors ist die 215 jetzt auf allen zwei Geschwindigkeiten flüsterleise. Schnurrt wie mein Kätzchen wenns ihm gut geht =^.^=

(12.04.2023, 09:17)hannoholgi schrieb: Also ganz ehrlich: Ich hätte den Lagern neue Filzringe gegönnt, anstatt den alten Krümelkram da wieder teinzutun! Das ist nix. Ruckzuck sind die Bohrungen damit wieder zugesetzt.
Filzringe kann man doch zur Genüge in der Bucht oder im Handel (filzshop24.de unter "techn. Filze/Filzringe") bekommen.

Ja, das hätte ich natürlich tun können. Allerdings bezweifle ich dass ich ohne viel Geschnitze und Gefuckel etwas passendes von der Stange bekommen könnte. Das Material muss schließlich passgenau an den Durchbrüchen der Lagerschale anliegen damit die kontinuierliche Ölzufuhr sichergestellt wird. Das erreiche ich, bedingt durch die Bauform der Lagerschale mit handgeschnitzten Filzringen jedoch nicht oder nur unzureichend. Bei losem Rohfilz, woher weiß ich dass dieser dieselben Langzeiteigenschaften besitzt wie das ursprüngliche Material? Dass das was der Händler anpreist nicht zwangsläufig das ist was man dann auch bekommt weißt Du sicherlich selbst und so setze ich lieber auf ein Material das sich bereits über lange Zeit bewährt hat, statt auf ein Lotteriespiel mit bangen, beten und hoffen.
Das die Löcher in Kürze wieder zu sitzen halte ich für übertrieben bis ausgeschlossen. Dort herrschen keine Fliessgeschwindigkeiten wie an den Niagarafällen.
Die Ursache für die Blockade der Öffnungen war Ölmangel und die daraus folgende Überhitzung über einen unbestimmten, sicherlich längeren, Zeitraum. Sowohl das eine wie das andere ist aktuell kein Thema mehr. Zum anderen bin ich jemand der gern mit dem arbeitet was er hat, nicht mit dem was er gern hätte.
Warum also etwas wegwerfen was, lange über seine angedachte Lebensdauer hinaus, seinen Dienst verrichtet hat und das nun, nach der Aufbereitung, auch noch eine ganze Weile länger tun wird?
Die Tatsache dass wir alle uns, auch nach so vielen Jahren, noch an diesen Geräten erfreuen können spricht doch dafür dass sich die Hersteller, in diesem Fall die Japaner, bei der Auswahl der verwendeten Materialien durchaus Gedanken dazu gemacht haben. Könnten sich die heutigen Produzenten eine dicke Scheibe von abschneiden.
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#15
alles Okay, bleibt nur noch die Frage, wie man die Schrauben überall rausgeschraubt bekommt,die Köpfe sind weich wie Butter !!!!????
Liebe Grüße !!! Smile
Arno

Qui tacet, consentire videtur. Exclamation


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#16
Hallo Arno,

probier mal JIS Schraubendreher. Japan Industrie Standard. Bekommt man online und selten im Baumarkt. Das Problem hatte ich bei den Teacs auch immer. Die Jis Schraubendreher sehen ähnlich den Philips Bits aus passen aber besser.

Viel Erfolg.

Band ab-Band läuft,

Rainer
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#17
Hallo Rainer,

Okay,Danke !!! Werde ich mal versuchen !
Liebe Grüße !!! Smile
Arno

Qui tacet, consentire videtur. Exclamation


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#18
Hallo,

Dieser Thread hat mich inspiriert und ich habe den Motor meines 210d zerlegt, da er beim Fahren sehr heiß wird.
Das Material, das das Öl enthält, scheint eine Art Zellulose zu sein.
Ich habe ein Datenblatt gefunden, in dem es so steht.
Ich möchte dieses Zellulose durch etwas Geeignetes ersetzen. Jemand schlug Filzmaterial aus Wolle und Viskose vor.
Ich denke, dass normales Zellstoffpapier auch funktionieren würde. Hat jemand anderes Material ausprobiert und kann seine Erfahrungen mitteilen?
Grüsse
Peter


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