Tandberg cros field 3300X
#1
[Bild: ta.jpg]

Habe dieses Gerät gefunden und Weis so gut wie Nichts Darüber.

Habe auf der Seite: http://www.tonbandhobby.de/tonband.htm Nach Gesehen aber da ist auch Nichts.

Habt Ihr für mich einige Brauchbare Links?

Danke
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#2
Hallo Einar!

Ich hoffe, Du kannst Norwegisch:

http://www.nrhf.no/TB-3300X.html :-)

Diese Geräte habe leider noch ein Einmotorenlaufwerk. Besser (aber leider selten) sind die Modelle der 9000er-Baureihe. Hier gibt's einen Überblick über alle Tandberg-Maschinen:

http://www.nrhf.no/nrhf-TB.html

Gruß,
Timo
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#3
Da verstehe Ich echt nur Bahnhof. Ich werde Mahl versuchen mit Systran zu Übersetzen aber ich glaube die haben kein Norwegisch da.
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#4
Ach so, zum Thema Halbspur/ Viertelspur: Auf dem Typenschild dieser Modelle (hinten auf der Rückwand) steht entweder die Detailbezeichnung "3321" (Halbspur) oder "3341" (Viertelspur). Vorne steht bei beiden nur 3300 X.
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#5
Was Ich da Verstehe ist:

Herstellungsdatum 1974
Bandgeschwindigkeiten sind angegeben in: 1 7/8, 3 3/4, 7 1/2. Keine Ahnung wie fiel das in cm/s ist.

Modell 3321 X 2 Spuren
Modell 3341 X 4 Spuren
Modell 3341 X 4 Spuren Quadro


4 Köpfe sind da auch am werk
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#6
Die Bandgeschwindigkeiten sind in Inch (Zoll) angegeben, der Umrechnungsfaktor ist, glaube ich, 2,54cm pro Inch. Die Geschwindigkeiten sind also 4,75, 9,5 und 19cm/sec
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#7
Zitat:EinarN postete
4 Köpfe sind da auch am werk
Ja - wobei der vierte Kopf der Crossfield-Kopf ist. Es sind also keine Reverse-Geräte.
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#8
Danke !
Jetzt ist das mit den Tape Speed geklärt. Nun bleibt es noch Offen ob das Gute Stück ein 2 oder 4 Spurer ist. Beim Vergleich mit die bildern auf der Norwegische Seite scheint es So das es ein 4 Spurer ist. Sicher bin Ich mir aber nicht.
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#9
Wenn es eine Crossfield-Maschine ist, hat sie noch den sog. Crossfield-Kopf gegenüber dem Aufnahmekopf. Wenn ich die Crossfield-Technik richtig im Kopf habe - ich bitte um deutliche Einwände wenn ich falsch liege - dann wird mit einem 2. Aufsprechkopf, dem Crossfieldkopf, ein Teil der Vormagnetisierung auch von hinten, von der Bandrückseite her erzeugt. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile. Die beiden Magnetfelder von Aufsprech- und Crossfieldkopf müssen genau aufeinander abgestimmt sein, die Köpfe müssen genau zueinander stimmen. Meines Wissens reagiert eine Crossfield-Maschine empfindlich auf den Wechsel zwischen beschichteten und unbeschichteten Bändern bzw. auf unterschiedliche Banddicken. Es wird ja nicht von der Schichtseite in die Schicht hinein magnetisiert, sondern es muss von hinten durch den Rücken in die Brust in eben dieser eine bestimmte Tiefe erreicht werden.

Müsste ich nochmals genau nachlesen.
Michael(F)
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#10
Wobei man den Crossfield-Kopf durch einen kleinen operativen Eingriff ja auch deaktivieren kann, dann verzichtet man zwar auf diese Technik, hat aber im Prinzip eine "herkömmliche" Maschine, oder fehlt dann ein Teil der nötigen Vormagnetisierung?
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#11
Zitat:EinarN postete
Beim Vergleich mit die bildern auf der Norwegische Seite scheint es So das es ein 4 Spurer ist. Sicher bin Ich mir aber nicht.
Nein - die Halb- und die Viertelspurmaschine unterscheiden sich optisch nicht. Die beiden Fotos auf der Seite zeigen die schwarze und die teilsilberne Ausführung, das hat überhaupt nichts mit der Spurlage zu tun.

Wie gesagt - um diese Frage zu beantworten, bleibt nur ein Blick auf das Typenschild.
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#12
Zitat:Michael Franz postete
Wenn es eine Crossfield-Maschine ist,
Ist es definitiv. Modelle mit X-Suffix bei Tandberg arbeiten immer nach dem Crossfieldverfahren (XD steht für die entsprechenden Dolby-Ausführungen).

Zitat:Meines Wissens reagiert eine Crossfield-Maschine empfindlich auf den Wechsel zwischen beschichteten und unbeschichteten Bändern bzw. auf unterschiedliche Banddicken.
Ohne bestreiten zu wollen, daß dies theoretisch möglicherweise so ist: Meine beiden Crossfield-Maschinen (Akai X-201 D und Tandberg 9241-XD) waren beide völlig problemlose Geräte, die alle bei mir im Einsatz befindlichen Bändertypen klaglos verdaut haben.

Edit: Die Tandberg 9200 XD ist, wie ich wahrscheinlich schon oft erzählt habe, immer eines meiner Lieblingsgeräte geblieben. Da stimmt fast alles: Cinch/ Klinke, 3 Motoren, Verarbeitung super (Rückwand aus massivem Metall - da hätte Akai sich eine Scheibe von abschneiden können!), Ausstattung super, Bedienbarkeit super (ich liebe die paarweise Schieberegler!), Klang super, und die Optik mit den beleuchteten grünen Laufwerkstasten ist einfach ein Hingucker. Einzige Manko sind die etwas bruchgefährdeten Reglerknöpfe. Wer die seltene Gelegenheit hat, dieses Modell oder die Nicht-Dolby-Ausführung 9100 X zu kaufen, sollte zuschlagen.
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#13
Wenn diese Maschinen so empfindlich sein sollten im Alltag? Wo liegt denn dann ihr Vorteil, der es rechtfertigt, eine solche Empfindlichkeit in kauf zu nehmen? Wenn sie einen großen klanglichen Vorteil hätten, denke ich, wären weitaus mehr Maschinen mit dieser Technik dahergekommen.
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#14
Noch was Intersantes Gefunden. Eine Russische Seite mit Englische Ausgabe:
http://www.vintage-audio.com.ua/?lang=en...t&frmID=28
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#15
Zitat:Agfa-Band postete
Wenn diese Maschinen so empfindlich sein sollten im Alltag?
S.o. - ich kann die Empfindlichkeit nicht bestätigen. Und es wurden jede Menge Crossfield-Geräte gebaut, immerhin hat Akai bis Anfang der 70er Jahre die meisten Modelle damit ausgestattet. Diese gelten übrigens (wie die Tandbergs m.W. ebenso) als mustergütig zuverlässig.

Ich denke mal, daß die Technik letztendlich aus Kostengründen aufgegeben wurde. Akai mußte bei den neueren Geräten den durch die GX-Köpfe entstandenen Mehrpreis auffangen, und die Tandberg TD-20 A (das erste Nicht-Crossfield-Modell der Marke nach sehr langer Zeit) ist ja - ungeachtet ihrer klanglichen Qualitäten - eh ein Sparbrötchen.
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#16
Die angegebenen Preise sind aber auch nicht ohne..., habe mal bei einigen Firmen reingeguckt.
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#17
Ja... sehr interessant ist übrigens die Preisentwicklung der Tandberg-Großspuler. Die 10-X(D) (die großspulige Ausführung der 9100/ 9200) war, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, mehr als 1.000 DM teurer als die chronologisch darauf folgende TD-20 A (3.000 DM gegenüber ca. 1.800 DM).
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#18
Mit der Verbreitung meinte ich eigentlich mehr, dass deutlich mehr Firmen so etwas im Angebot hatten. Das Argument mit den GX Köpfen klingt plausibel, bei Tandberg kann ich dein Missfallen der TD20A nicht nachvollziehen, ich habe ein paar mal das Vergnügen gehabt, mit einer zu hören und eine zu bedienen (ein paar mal bei entfernten Verwandten, einmal bei Jürgen Heiliger) und konnte die von dir beschriebene billige Anmutung der Verarbeitung nicht bestätigt sehen.
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#19
Habe mal unter Anderem in die Akai-Rubrik reingeguckt, 250 Euro für eine 4000er ist schon eine ganze Menge.
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#20
Hier noch ein Beseres Bild von der Russischen Seite:

[Bild: ta2.jpg]

Eine Echte Herausforderung.

Ich denke das Für 35 EURO war er Nicht Mahl so Teuer. Anhand der Beschreibungen hat Er etwas Bandgeschwindikeit Schwankungen. So was ist mir Schon Mahl Passiert bei eine Tesla B 90 Wegen Verdrecke Bandführung und Versteinerte Andruckrolle. Mahl Sehen was Er Drauf hat.
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#21
Zitat:Agfa-Band postete
bei Tandberg kann ich dein Missfallen der TD20A nicht nachvollziehen,
Ich hätte nie eine besessen, wenn man die billige Verarbeitungsqualität auf den ersten Blick feststellen würde. Aber guck' Dir das Ding mal von allen Seiten an, trag' es ein paar Meter, schraub' es auf... da merkt man wirklich überall, daß der Rotstift angesetzt wurde. Das Gehäuse ist eine primitive Holzkiste mit Papprückwand, die Blende hinter den Bedienelementen ist aus klapprigem Blech, die Kippschalter wirken billig, der Rahmen kommt mir höchst instabil vor.

Das Ding habe ich schon nach ein paar Wochen wieder in die Wüste geschickt. Auch wenn sie klanglich wirklich sehr gut ist: An einer solchen Klapperkiste habe ich keinen Spaß.
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#22
naja, eine Papprückwand findet sich bei einigen Geräten, auch bei Japsen. Die Kippschalte habe ich jetzt nicht so genau in Erinnerung, als dass ich sagen könnte, sie wären klapprig und aufgeschraubt habe ich noch keine, von daher kann ich dazu nichts sagen, mein Eindruck stand eben im Gegensatz zu deiner Aussage. Es mag durchaus sein, dass man der Maschine im Dauerbetrieb eine gewisse Kostenersparnis in der Produktion anmerkt. Dennoch steht sie neben einer A77 immer noch auf meiner Wunschliste.
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#23
@ timo

Stelle dir Mahl Vor was Passiert wen Diese Holzteile mit echten Mahoni Auf Hochglanz Furnier Ersetzt werden und Der Oberteil der Blech Blende in Der Lakierei Landet und ein Schwarzen Matten Elox Bekommt. Dann änderst du dir Die Meinung
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#24
Zitat:Agfa-Band postete
250 Euro für eine 4000er ist schon eine ganze Menge.
"Eine ganze Menge"? Das ist ein Phantasiepreis! Die 4000 ist eine Billigmöhre mit einem Motor und Geschwindigkeitsumschaltung per Schraubhülse. Die 4000, 4000 DS und 4000 DS Mk. II dürfen für mein Verständnis höchstens 50 Euro kosten, die GX-4000 D maximal 70 (aber auch wirklich nur im Topzustand und mit allen Unterlagen).
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#25
Naja, also über 50 gehen sie bei ebay schon häufig, wobei bei ebay-Preisen ja eh häufig eine gewisse Relation fehlt. Aber 250 erschien mir doch, naja, ich denke, man kann es dafür schon Wucher nennen, es sei denn, Papa Ratzi hat sie mal in seinem Büro benutzt, wovon aber eher weniger auszugehen ist.
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#26
Zitat:EinarN postete
Stelle dir Mahl Vor was Passiert wen Diese Holzteile mit echten Mahoni
Das Schlimme ist: Es sind nicht nur Seitenteile, es ist eine ganze Kiste (oben, unten, links und rechts Bretter, hinten Pappe). Du müßtest sie also komplett nachbauen, inklusive Aussparungen für die rückseitigen Anschlüsse.

Zitat:Auf Hochglanz Furnier Ersetzt werden und Der Oberteil der Blech Blende in Der Lakierei Landet und ein Schwarzen Matten Elox Bekommt. Dann änderst du dir Die Meinung
Mag sein, aber willst Du wirklich so viel Aufwand in eine Maschine stecken? Der Sinn leuchtet mir nicht ein. Da nehme ich doch lieber gleich eine der alten Tandbergs oder gleich eine andere Marke.
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#27
Zitat:Agfa-Band postete
Naja, also über 50 gehen sie bei ebay schon häufig
Ich verfolge die 4000er-Aktionen nicht, aber wenn's über 50 Euro geht, warum nimmt man dann nicht gleich eine GX-210 D? Die gibt's auch häufig für unter 100 Euro - das wären mir die GX-Köpfe, das Dreimotorenlaufwerk, der vernünftige Geschwindigkeitsumschalter und Autoreverse doch ganz locker wert, zumal ich die 210 auch für zuverlässiger halte.
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#28
Ein Weg nach Rumänien Damit und Du Erkennst sie Nicht Wider. Ich wurde Mir die Arbeit Machen sie Komplett zu Restaurieren danach Ich nur 35 EURO dafür Bezahlt Habe. Wehre eine Angenehme Herausforderung.
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#29
Gut, das ist deine Ansicht, man muss aber auch den Boom verfolgen, den Bandgeräte in letzter Zeit haben, wohl auch wegen dieser ganzen Retrowelle, wo Leute sich jetzt einfach ein Gerät holen wollen, um es ins Wohnzimmer zu stellen, wenn dann auch noch Akai draufsteht, umso besser, auf die Technik kommt es dabei nicht an, so werden auch schon mal für eine 4000er gute 80 Euro bezahlt, während eine 210 kürzlich für knappe 50 weggegangen ist (da war allerdings das Netzkabel gekappt, was man aber ja leicht ersetzen kann).
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#30
@ Agfa-Band

Es ist nicht nur der Retro Boom sondern auch Die Geschäftslücke was Dieser "Boom" Ausgelöst hat. Mitlerweile werden so gar Alte Verstaubte, zum HEULEN Versaute allte DDR Kisten zu Wucherpreise Hochgehandelt von Leute was Nicht an Das Sammeln denken sondern Nur den $$$$ in den Augen Haben.
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#31
Das kommt noch dazu, aber da es mittlerweile anscheinend mächtig in ist, sich sowas im Wohnzimmer neben die Yuccapalme zu stellen, kommen eben auch viele auf die Idee "Hey, da war doch noch sowas auf dem Speicher, das könnte man ja mal zu Geld machen". Leider funktioniert das auch, aber auch das wird wieder nachlassen.
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#32
Gestern habe ich mal in einem Fachbuch (Ernst Pfau, Tonbandtechnik, Fischer) über Crossfield-Technik nachgelesen.

a) der Crossfieldkopf sitzt auf der Bandrückseite, dem Aufsprechkopf gegenüber
b) die ganze Vormagnetisierung läuft über den Crossfieldkopf, abklemmen geht nicht
c) der Spalt zwischen den beiden Köpfen ist ca. 0.5 mm groß. Der C-Kopf dürfte also nicht anliegen.
d) Der Kopf ist beim Bandeinlegen weggefahren und wird
e) beim Start herangerückt
f) Der Kopf muss genau justiert sein. Zum einen, was die Spaltsenkrechtstellung betrifft (parallel zum A-Kopf) zum anderen ist er in Bandlaufrichtung betrachtet ein kleines Stück gegenüber dem A-Spalt zurückgesetzt, wirkt also früher auf das Band. Diese Justage ist Bestandteil des Einmessens / Justierens und etwas aufwendiger als eine normale Justage.
g) Die Präzisionsprobleme ergeben sich aus der erfoderlichen, genauen Justage und darin, daß diese über lange Zeit hinweg an einem beweglichen Teil gewährleistet sein muss. Das Problem ist analog zu den sich bewegenden Reverse-Köpfen zu betrachten, wo die Einstellung auch im Laufe der Zeit driftet.
h) Ich habe keine Hinweise darauf gefunden, daß die Banddicke und eine evtl. Rückseitenbeschichtung eine Rolle spielt. Ich gehe davon aus, daß meine diesbezügliche Aussage falsch ist.
i) Mit der Crossfield-Technik versuchte man, die niedrigeren Bandgeschwindigkeiten aufzuwerten und besser zu machen. Immer vorrausgesetzt, der Gleichlauf war gut, konnte man einen Kopf mit schmalem Spalt (schwache Magnetisierung) verwenden, der kurzere Wellenlängen aufzeichnen konnte, weil er ein kleineres Streufeld und daher eine exaktere Abgrenzung der Magnetisierung erlaubte. Für das umfassende, tiefgreifende Durchmagnetisieren mit der HF-Vormagnetisierung wäre aber ein breiter Spalt erforderlich. Dieser sitzt im Crossfieldkopf. Nach Aussage des Verfassers ist ein Crossfield-Kopf für 19 nicht mehr sinnvoll, er wirkt in der Hauptsache bei 9,5 und 4,75.
k) Der Vorschlag von Agfa-Band, den Crossfieldkopf zu eliminieren und die HF über den A-Kopf laufen zu lassen, dürfte nicht funktionieren, da der A-Kopf auf Crossfield-Betrieb ausgelegt ist (Spalt).

Sollte Interesse bestehen, mache ich einen neuen thread auf und poste den entsprechenden Buchauszug als Scan
Michael(F)
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#33
Zitat:Michael Franz postete
Nach Aussage des Verfassers ist ein Crossfield-Kopf für 19 nicht mehr sinnvoll, er wirkt in der Hauptsache bei 9,5 und 4,75.
Ah.... könnte es damit zusammenhängen, daß Akai zusammen mit der Crossfield-Technik auch die 4,75er-Geschwindigkeit aufgegeben hat?
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#34
Gut möglich,

Crossfield ist teurer als normal, die, die Wert auf Qualität legten, fuhren sowieso 9,5 oder gar 19 und "HiFi mit 4,75", kurzzeitig auch von Telefunken lanciert, war nícht so der Hit.

Also wurde mit höheren Geschwindigkeiten und ohne Crossfield gearbeitet.
Michael(F)
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