28.03.2023, 20:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2023, 20:01 von dynamike.)
Hallöchen,
ich bin ja ein Fan von diesen kleinen Helferlein:
Da kann ich prima Kabel fixieren. Kosten um die 3 EUR im Zehnerpack.
Allerdings gibt es Anbieter, die daraus (mal wieder) Klangverbesserer machen
10 Stück schlappe 300 EUR? Ich mag hier keinen Link posten zum Anbieter, die Suchbegriffe befinden sich im Bilde.
Mein Favorit...die ENERGIEKARTE. Und mit 200,00 € echt nicht zu teuer.
I break together
Zur Zeit spielen und spulen bei mir :
Tandberg TD20A SE
Tandberg TD20A Viertelspur
Teac 80-8 mit DX 8
Teac 3440 mit RX-9 Teac A-3300 SX Teac A-6300
Akai GX-630 DB
Revox B77 MK II HS ( neu dabei ) Revox B77 MK I 1/4-Spur ( wird mich verlassen ) Uher RdL ( neu dabei, kränkelt noch )
Pioneer RT 909 ( es gibt noch Hoffnung )
Oh ja. Der Ingo wird nicht müde, sich um die Verbesserung unserer Klangwelten verdient zu machen.
Vor Jahren hatte er mal einen Kiesel (-stein) im Programm, der dank Aktivatortechnik (ich glaube so ähnlich hieß das) in der Hosen- oder Jackentasche getragen, den Klang eines iPods bzw. mobilen mp3-Players erheblich verbessern sollte. Schlappe 200 EUR oder so…
Sehr spannend finde ich auch Netzfilter, bei denen die Anordnung der Bauteile räumlich so optimiert ist, dass deren Wirkung erheblich verbessert wurde.
Die Hintergründe dazu liegen soweit außerhalb des technischen Mainstream-Verständnis, dass Gandalf aus Mittelerde es erläutern muss.
700€ bis 900€ für einen Netzfilter sind da mehr als gerechtfertigt.
29.03.2023, 09:55 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2023, 09:57 von revojo.)
Ich dachte erst du machst einen Witz mit der Erwähnung von Gandalf. Aber das steht ja wirklich im Bericht über den Wundernetzfilter Schade, dass man die Teile nicht einfach aufschrauben kann. Wüsste nur zu gerne wie es da drin aussieht. Aber das ist auch bestimmt so gewollt. Nachher fliegen einem noch die Quantenteilchen entgegen und schon wird nicht mehr parallel zum Strom gefiltert, ein Desaster!
Wahnsinn das Teil, das muss her! Für knapp tausend Euro Effekte wie: "ich fühle mich auffallend wohler in meinen Räumen" ... "mein Geschmacksinn hat sich verfeinert" ... "Ich habe öfter gute Laune" ... und dann noch die Klangverbesserungen!
Als Arzt sollte ich das auf Rezept abgeben dürfen.
Grüße
Gerhard
(29.03.2023, 09:55)revojo schrieb: Schade, dass man die Teile nicht einfach aufschrauben kann. Wüsste nur zu gerne wie es da drin aussieht. Aber das ist auch bestimmt so gewollt.
In Verbindung mit dem Ingo erwähne ich gerne immer wieder den legendären Bi-Wiring-Adapter, bei dem sich jemand im HiFi-Forum mal die Arbeit gemacht hat, den zu öffen. Ein Urteil darf sich jeder selbst bilden!
Ich kann auch nur empfehlen dem Herren bei einer Vorführung seiner Produkte auf einer der HiFi-Messen beizuwohnen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, Unterhaltung ist da garantiert!
Ja, Marketing ist alles. Irgendwer kauft das schon...
Wobei ich mir einbilde, dass das Ersetzen der Metallbrücken am Lautsprecheranschluss wirklich eine klangliche Verbesserung gebracht hat. Meine Lösung war allerdings "etwas" günstiger:
Dafür, dass der Phonosophie Adapter Phasenfehler korrigiert, ist er m. E. sehr billig: " ... indem sie das eintreffende Signal zeitrichtig ... den einzelnen Komponenten zuführen." Bisher kannte ich so etwas nur mit DSP.
Grüsse
Gerhard
30.03.2023, 17:41 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2023, 17:48 von dynamike.)
Also, Lieber Robert,
so geht das nun wirklich nicht.
Die Drähte sind ja nichtmal isoliert oder abgeschirmt.
Du mußt also mit Geisterbildern in Deinem TV und Stimmen im Küchenradio rechnen, damit ist nicht zu spaßen
LG
Mike
@Wayne: Die Eier muß erstmal einer haben, nen 1000 EUR Adapter aufzubrechen. Hut ab.
Und das ist ja nichtmal Betrug oder so, es ist, wie beschrieben, ein Bi-Wiring Adapter
(30.03.2023, 17:41)dynamike schrieb: @Wayne: Die Eier muß erstmal einer haben, nen 1000 EUR Adapter aufzubrechen. Hut ab.
Und das ist ja nichtmal Betrug oder so, es ist, wie beschrieben, ein Bi-Wiring Adapter
Die Stecker und Buchsen sind ja wirklich das einfachste, was man bei Conrad etc. kaufen kann. Der Effekt muss also im Kunststoffmaterial liegen, welches ach so lieblos weggesägt wurde. Wie bei der Homöopathie: Das Kabel muss bei der Einbettung genau entlang des Erdmagnetfeldes ausgerichtet sein, der Kunststoff bei Mondschein definiert, wahrscheinlich linksdrehend, angerührt werden, und dann gibt es sicherlich noch geheime Zutaten. Das Ganze ist immer mehr als die Summe der Teile, und kostet dann natürlich auch entsprechend mehr.