28.02.2023, 09:40
Hallo,
vermutlich geht ein grosser Teil des im Link erwähnten Umsatzrückgangs in 2022 nicht auf das Konto der Provisonslast an sich, die - zwar stetig steigend - schon seit Beginn von Ebay besteht und meist zähneknirschend von privaten Verkäufern akzeptiert wurde.
Sondern die seit Mitte 2021 erweiterte Provisionsberechnung, die auch Versandkosten als Berechnungsgrundlage einbezieht, hat bei vielen Privaten das Fass zum Überlaufen gebracht. Das war nicht mehr zu vermitteln.
Diesen Punkt scheint Ebay Deutschlandchef Oliver Klincke allerdings in den aktuellen Statements zu verschweigen.
Es bleibt dennoch abzuwarten, wie sich das seit 01.01.2023 geltende Plattformen-Steuertransparenzgesetz - das für alle Online-Verkaufsplätze gilt - auf die Verkaufsaktivitäten von Privatleuten auswirkt.
Gruss
Willy
vermutlich geht ein grosser Teil des im Link erwähnten Umsatzrückgangs in 2022 nicht auf das Konto der Provisonslast an sich, die - zwar stetig steigend - schon seit Beginn von Ebay besteht und meist zähneknirschend von privaten Verkäufern akzeptiert wurde.
Sondern die seit Mitte 2021 erweiterte Provisionsberechnung, die auch Versandkosten als Berechnungsgrundlage einbezieht, hat bei vielen Privaten das Fass zum Überlaufen gebracht. Das war nicht mehr zu vermitteln.
Diesen Punkt scheint Ebay Deutschlandchef Oliver Klincke allerdings in den aktuellen Statements zu verschweigen.
Es bleibt dennoch abzuwarten, wie sich das seit 01.01.2023 geltende Plattformen-Steuertransparenzgesetz - das für alle Online-Verkaufsplätze gilt - auf die Verkaufsaktivitäten von Privatleuten auswirkt.
Gruss
Willy