06.01.2023, 10:52
Auch ich setzte zwar hauptsächlich auf gebrauchte Kassetten, aber den Markt mit Neuware finde ich auch interessant zu beobachten. Klar, die neuen MCs kommen zwar sicher nicht an so manche alte Ware ran, aber wer weiß, wie sich der Markt in den nächsten Jahren noch entwickelt...
Immerhin - wer hätte denn vor 5 oder 10 Jahren noch geglaubt, dass 2022 nochmal Typ II Kassetten herauskommen, oder, dass Hersteller wie Teac oder Tascam überhaupt noch so lange ein mehr oder weniger brauchbares Kassettendeck anbieten?
Bei mir ist es aber auch ganz klar so, dass das Sammeln von alten Kassetten mehr Spaß macht, aufgrund all der verschiedenen Gehäusevariationen und den verschiedenen verwendeten Bändern. Bei neuen Kassetten halte ich mich da eher zurück, weil die Bandqualität aktuell noch manchmal recht enttäuschend sein kann und außerdem die Gestaltung der Gehäuse und Einlegerkarten weitaus zurückhaltender ist.
Da ich bei alten Kassetten aber bis jetzt nur auf gebrauchte zurückgegriffen habe, ist klar, dass man da auch mit den Nachteilen wie Railroads leben muss.
Wie schon oben von Manfred erwähnt, fallen auch mir bei TDK-Kassetten verhäuft Railroads auf, gerade die SAs scheinen anfällig. Das vor allem dann, wenn diese jahrelang in weiß Gott welchen Laufwerken und unbekanntem Zustand abgespielt wurden.
Wo ich noch einen großen Nachteil bei gebraucht verglichen mit NOS sehe, sind fehlende Einlegerkarten und Aufkleber. Klar kann man probieren, Einleger selbst zu gestalten, aber die originalen zu kopieren, da war ich mit dem Endergebnis nie so wirklich zufrieden.
Wo wir im Punkt Langzeitstabilität ja glaube ich auch bereits Bedenken hatten, waren manche TDK SuperCDing, die scheinbar etwas klebrig werden und somit für schlechtere Gleichlaufwerte sorgen, gerade im Walkman fällt mir das auf.
Auch habe ich hier mehrere BASF Chrome Super und Extra II im Z-Gehäuse mit kleinem Fenster, die gerne mal weißen Staub auf den Tonköpfen hinterlassen.
Immerhin - wer hätte denn vor 5 oder 10 Jahren noch geglaubt, dass 2022 nochmal Typ II Kassetten herauskommen, oder, dass Hersteller wie Teac oder Tascam überhaupt noch so lange ein mehr oder weniger brauchbares Kassettendeck anbieten?
Bei mir ist es aber auch ganz klar so, dass das Sammeln von alten Kassetten mehr Spaß macht, aufgrund all der verschiedenen Gehäusevariationen und den verschiedenen verwendeten Bändern. Bei neuen Kassetten halte ich mich da eher zurück, weil die Bandqualität aktuell noch manchmal recht enttäuschend sein kann und außerdem die Gestaltung der Gehäuse und Einlegerkarten weitaus zurückhaltender ist.
Da ich bei alten Kassetten aber bis jetzt nur auf gebrauchte zurückgegriffen habe, ist klar, dass man da auch mit den Nachteilen wie Railroads leben muss.
Wie schon oben von Manfred erwähnt, fallen auch mir bei TDK-Kassetten verhäuft Railroads auf, gerade die SAs scheinen anfällig. Das vor allem dann, wenn diese jahrelang in weiß Gott welchen Laufwerken und unbekanntem Zustand abgespielt wurden.
Wo ich noch einen großen Nachteil bei gebraucht verglichen mit NOS sehe, sind fehlende Einlegerkarten und Aufkleber. Klar kann man probieren, Einleger selbst zu gestalten, aber die originalen zu kopieren, da war ich mit dem Endergebnis nie so wirklich zufrieden.
Wo wir im Punkt Langzeitstabilität ja glaube ich auch bereits Bedenken hatten, waren manche TDK SuperCDing, die scheinbar etwas klebrig werden und somit für schlechtere Gleichlaufwerte sorgen, gerade im Walkman fällt mir das auf.
Auch habe ich hier mehrere BASF Chrome Super und Extra II im Z-Gehäuse mit kleinem Fenster, die gerne mal weißen Staub auf den Tonköpfen hinterlassen.
Viele Grüße aus dem schönen Bayern
Alex
Alex