Hallo Willy,
ich hatte zwischendurch in Beitrag #2 zweimal was geändert bzw ergänzt während du geschrieben hast.
Das hast du beim Abfassen des vorigen noch nicht gesehen.
Im rechten Bild oben, sehe ich rechnerische Zeitkonstanten von näherungsweise
T1~(R809+R811+R804)||R808 *C805=(3.3+3.9+0.22)||470 *10 µ=73 µs
und
T2~R808*C805=4700 µs
Letzterer Wert ist sicherlich eine Konzession an endliche Leerlauf-Verstärkung und zielt auf effektive 3180 µs ab.
MfG Kai
Nachtrag: Naja, wessen kann man sich schon sicher sein. Vielleicht haben die Designer stattdessen gedacht, 4700 µs ist schon fast inf, bzw mehr "braucht kein Schwein".
Nachtrag2: Der Unterschied zwischen mit und ohne T2 ist nur Praxis-relevant bis zu der tiefsten Audio-Frequenz, auf die du noch Wert legst.
Beispiel: Wenn du dich mit 3 dB Abfall bei 20 Hz abfinden könntest, entspräche das einem T2 von ~8000 µs. Noch "unendlicher" müßte sie nicht sein.
ich hatte zwischendurch in Beitrag #2 zweimal was geändert bzw ergänzt während du geschrieben hast.
Das hast du beim Abfassen des vorigen noch nicht gesehen.
Im rechten Bild oben, sehe ich rechnerische Zeitkonstanten von näherungsweise
T1~(R809+R811+R804)||R808 *C805=(3.3+3.9+0.22)||470 *10 µ=73 µs
und
T2~R808*C805=4700 µs
Letzterer Wert ist sicherlich eine Konzession an endliche Leerlauf-Verstärkung und zielt auf effektive 3180 µs ab.
MfG Kai
Nachtrag: Naja, wessen kann man sich schon sicher sein. Vielleicht haben die Designer stattdessen gedacht, 4700 µs ist schon fast inf, bzw mehr "braucht kein Schwein".
Nachtrag2: Der Unterschied zwischen mit und ohne T2 ist nur Praxis-relevant bis zu der tiefsten Audio-Frequenz, auf die du noch Wert legst.
Beispiel: Wenn du dich mit 3 dB Abfall bei 20 Hz abfinden könntest, entspräche das einem T2 von ~8000 µs. Noch "unendlicher" müßte sie nicht sein.