Hallo Kai,
nach längerer Abstinenz von der Royal melde ich mich hier noch mal wieder.
Der Zustand wurde von mir noch mal überprüft.
Zunächst war feststellbar, dass der Motor etwa 10 Sekunden brauchte, um auf die Solldrehzahl zu kommen.
Dann bemerkte ich einen Fehler meinerseits: die Solldrehzahl hielt sich (anders als vorher beschrieben) kurze Zeit und fiel dann unter die Norm.
Das ließ den Schluss zu, dass unter Umständen der Motor von Anfang an schwer gängig war und bei Erwärmung weiter gebremst wird.
Ein Versuch, ihn mit der Hand zu drehen, bestätigte dies, anders als ich es in Erinnerung hatte.
Somit also reinigen und schmieren.
Nun wird ja beschrieben, was alles bewegt werden muss, damit man diese Tätigkeiten durchführen kann.
Da ich einerseits bequem, andererseits etwas ängstlich bin, suchte ich eine Alternative und fand diese auch.
,
Das Stufenrad wird gelöst und nach Lösen der Halteschrauben und Demontage des unteren Lagers kann man wunderbar arbeiten.
Ich hoffe, alles richtig durchgeführt zu haben, indem ich mit einem Lappen und einem Wattestäbchen - beide mit Sinterlageröl getränkt - Achse und Lager reinigte
und danach eine Schmierung mit Sinterlageröl vornahm.
Nach Zusammenbau erfolgte ein Testlauf und der war erfolgreich.
Also: vorher etwas besser gedacht und geprüft hätte mir etlichen Kummer erspart.
Auf jeden Fall danke ich für die Hilfe und werde nun eine längere Testphase durchführen, bevor ich dann an weitere Reinigung, Einstellungen oder Tausch der "Schiffchen" gehe.
Gruß
Alfred
nach längerer Abstinenz von der Royal melde ich mich hier noch mal wieder.
Der Zustand wurde von mir noch mal überprüft.
Zunächst war feststellbar, dass der Motor etwa 10 Sekunden brauchte, um auf die Solldrehzahl zu kommen.
Dann bemerkte ich einen Fehler meinerseits: die Solldrehzahl hielt sich (anders als vorher beschrieben) kurze Zeit und fiel dann unter die Norm.
Das ließ den Schluss zu, dass unter Umständen der Motor von Anfang an schwer gängig war und bei Erwärmung weiter gebremst wird.
Ein Versuch, ihn mit der Hand zu drehen, bestätigte dies, anders als ich es in Erinnerung hatte.
Somit also reinigen und schmieren.
Nun wird ja beschrieben, was alles bewegt werden muss, damit man diese Tätigkeiten durchführen kann.
Da ich einerseits bequem, andererseits etwas ängstlich bin, suchte ich eine Alternative und fand diese auch.
Das Stufenrad wird gelöst und nach Lösen der Halteschrauben und Demontage des unteren Lagers kann man wunderbar arbeiten.
Ich hoffe, alles richtig durchgeführt zu haben, indem ich mit einem Lappen und einem Wattestäbchen - beide mit Sinterlageröl getränkt - Achse und Lager reinigte
und danach eine Schmierung mit Sinterlageröl vornahm.
Nach Zusammenbau erfolgte ein Testlauf und der war erfolgreich.
Also: vorher etwas besser gedacht und geprüft hätte mir etlichen Kummer erspart.
Auf jeden Fall danke ich für die Hilfe und werde nun eine längere Testphase durchführen, bevor ich dann an weitere Reinigung, Einstellungen oder Tausch der "Schiffchen" gehe.
Gruß
Alfred
Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.
http://www.sender-zitrone.de/