Hilfe beim Kopfhöreranschluss an Grundig TK 27 l
#1
Guten Abend!

Heute ist meine Neuerwerbung, ein "Grundig HiFi-Stereo-Höhrer 220", eingetroffen. Alles gut erhalten. Ich möchte diesen Hörer gerne mit meinem Grundig Tonbandgerät "TK 27 L" verbinden. Nun staune ich nicht schlecht: Was ist das für ein seltsamer Stecker und wie kann ich ihn kompatibel mit der Buchse des "TK 27 L" für "Kleinhörer" umbauen? Wie wäre die Pin-Belegung? Gibt es fertige Adapter?

Zum Verständnis füge ich ein Foto ein.

   

Ich hoffe auf Ratschläge und bedanke mich.

Viele Grüße

Christian
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#2
Hier gibt es allerlei verwendbares:
https://www.adapterwelt.net/epages/61223...n/dinsteku

MfG Kai
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#3
Hallo Christian ,

das ist der typische Kopfhörerstecker der auch an RFT Geräten im Einsatz war .

Pin 4+2  linker Kanal
Pin 5+3 rechter Kanal wobei 2+3 immer auf Masse geschaltet ist .
Entweder du machst einen Diodenstecker an den Kopfhörer oder baust eine passende Kopfhörerbuchse ein ,
die gibt es auch mit Schalter um die Lautsprecher abzuschlten bei eingestecktem Hörer .
Schau dir mal untere Schaltung als Beispiel an .

MfG K.- Heinz


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#4
Hallo Zusammen!

Vielen Dank für Eure Hinweise. Es wird nun doch nicht so leicht nur mit einem Adapter gehen. Inzwischen habe ich die Rückmeldung eines Adapter-Herstellers:

"...den gewünschten Adapter könnten wir Ihnen zwar anfertigen, aber Sie würden mit ihrem Kopfhörer so gut wie nichts hören. Denn laut Schaltbild sind die Ausgänge extrem hochohmig (220k), sodaß an einem Kopfhörer mit üblichen Impedanzen von 600 ... 2kOhm weniger als 1/100 des Pegels ankommen würde.Vermutlich wurden die Geräte damals für die hochohmigen Piezo-Ohrhörer ausgelegt, die es aber nicht mehr gibt, zumal sie einen gruseligen Klang hatten.Die beste Lösung ist, das Tonbandgerät an einen Verstärker/Anlage anzuschließen und dort den Kopfhörerausgang zu verwenden."

Ich habe also einen nicht passenden Kopfhörer für die "Kleinhörer Buchse" des Grundig TK gekauft. Mein Hintergrund für das Ansinnen unbedingt direkt in diese Buchse für "Kleinhörer" zu gehen, ist mein Wunsch die "Playback Funktion" und die Echtzeitmithörkontrolle des TK für Aufnahmen nutzen zu können. Natürlich mit einem Kopfhörer, der nicht gruselig klingt und der den Schall nicht raus lässt.

Bin absolut technisch unwissend. Wie lässt sich das mit der Ohm Sache zwischen Kopfhörer und Bandgerät lösen? Kann man eine Art Verstärker an die "Kleinhörer-Buchse" anschließen und dann den Grundig Kopfhörer (oder einen anderen) an den "Verstärker" anschließen? Gibt es so etwas vielleicht im Handel?

Für weitere Hinweise wäre ich dankbar.

Viele Grüße
Christian
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#5
Wenn du den Kopfhörer nur bei Wiedergabe verwenden willst und mit Mono oder einem der beiden Kanäle zufrieden bist, dann brauchst du nur den Kopfhörer an den Lautsprecherausgang anschließen.
Andernfalls mußt du dir irgendeinen Verstärker beschaffen und an die Kopfhörerbuchse anschließen.

Eine Alternative wäre, ein ähnlich altes Bandgerät zu angeln, das besser zum Kopfhörer paßt.

MfG Kai
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#6
Guten Tag, Kai,

die Alternative ist natürlich sehr lustig, aber für mich kommt sie nicht in Betracht. Dennoch Dank für den Hinweis.

Weiter möchte ich ja gerade die "Multitack-Funktion" des TK 27 L nutzen. Diese funktioniert eben gerade leider nicht, wenn das Monitoring über den Lautsprecherausgang erfolgt. Daher hatte ich meine Antwort so gefasst:

"Mein Hintergrund für das Ansinnen unbedingt direkt in diese Buchse für "Kleinhörer" zu gehen, ist mein Wunsch die "Playback Funktion" und die Echtzeitmithörkontrolle des TK für Aufnahmen nutzen zu können."

Ok, dann probiere ich es mal mit irgendeinen Verstärker, den ich an die "Kleinhörer Buchse" anschließe. Nun bin ich wieder da, wo ich angefangen habe. Es Bedarf eines passenden Adapters vom Tonbandgerät zum Verstärker und wahrscheinlich eines weiteren Adapters zwischen Kopfhörer und Verstärker.

Mal sehen.

Viele Grüße und Dank für die Hinweise
Christian
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#7
Der Hörerausgang des Tk 27 L  ist mit 600 mV an 15 kΩ spezifiziert. In der BDA ist dafür ein einohriger magnetischer Kleinhörer namens "210" abgebildet, der hat 4500 Ω und den passenden Stecker Mas 30.
Hier zwei Beispiele in der Bucht:

https://www.ebay.de/itm/GRUNDIG-Magnetis...634-2357-0

https://www.ebay.de/itm/Kopfhoerer-oder-...634-2357-0

Wenn man den Stöpsel nicht mag, gibt es bestimmt auch Stethoskophörer diverser Hersteller, die man da nehmen kann.
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#8
(26.01.2022, 17:32)stompology schrieb: Nun bin ich wieder da, wo ich angefangen habe. Es Bedarf eines passenden Adapters vom Tonbandgerät zum Verstärker und wahrscheinlich eines weiteren Adapters zwischen Kopfhörer und Verstärker.

Du siehst daran, daß die Verwendung von so altem Krempel sich einfacher gestalten wird, wenn du deinen bisherigen Standpunkt "von Technik habe ich keine Ahnung, da müssen mir die Heinzelmännchen vom Forum durchhelfen" aufgibst und stattdessen versuchen würdest, in Schaltplänen wenigstens erkennen zu können, auf welchen Pins von bezeichneten Ausgängen denn die Signale herauskommen -- die Impedanzen stehen idR in den technischen Daten -- und wo sie beim nächsten Teil in der Kette wieder ankommen müssen. Dann brauchst du nur noch einen Billig-Lötkolben, Stereo-Leitung, geeignete Stecker/Buchsen und Lötzinn.
Nur wenn du Glück hast, findest du den benötigten Adapter von Uralt-Brauchtum auf Neuzeit irgendwo fertig.
 
MfG Kai
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#9
(26.01.2022, 17:48)hannoholgi schrieb: Der Hörerausgang des Tk 27 L  ist mit 600 mV an 15 kΩ spezifiziert. In der BDA ist dafür ein einohriger magnetischer Kleinhörer namens "210" abgebildet, der hat 4500 Ω und den passenden Stecker Mas 30.
Hier zwei Beispiele in der Bucht:

https://www.ebay.de/itm/GRUNDIG-Magnetis...634-2357-0

https://www.ebay.de/itm/Kopfhoerer-oder-...634-2357-0

Wenn man den Stöpsel nicht mag, gibt es bestimmt auch Stethoskophörer diverser Hersteller, die man da nehmen kann.

Danke, ich schaue mal.
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#10
@Kai: Du hast meine angebliche Einstellung so beschrieben: "...da müssen mir die Heinzelmännchen vom Forum durchhelfen...". Du musst (!) das nicht und das möchte ich auch nicht. Ich bin kein Bastler, sondern Hobby-Musiker und ich nutze die alten Geräte als Stilmittel. Dass man sich hier in diesem Fachforum unabhängig vom Umfang des technischen Wissens und Könnens unterstützt, dürfte doch eigentlich möglich sein. Vielleicht solltest du deine Einstellung ändern und nur mit Fachleuten die Schaltpläne lesen können usw den Austausch suchen? Einfach auch mal auf so unwissende Fragestellungen (wie meine) nicht  antworten? Wäre das eine Lösung für uns?
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#11
@ stompology - darf ich Dir `mal eine Frage stellen?
Warum nicht z.B. nicht ein alter VOX AC 30 o.ä. ? Ich habe Deine Web Site gelesen und kann gut nachvollziehen, was Du
mit der alten Grundig bezweckst. - Eine "trudelnde" Röhre ist mit keinem Effektgerät hin zu bekommen.

Wir machen nun auch schon seid über 40 Jahren hier in der Gegend Mucke, alten Gitarren Rock, R&B

mit dem alten VOX- konzeptionel aus der Zeit der Grundig - als Vorstufe, klingt alles wie Canned Heat auf Woodstock.
Warum also nicht einen alten (Musiker) Röhrenbrenner, da kannst Du Dir doch alle Anpasschwierigkeiten sparen.
Muß ja nicht gerade so ein gehypter VOX sein.
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
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#12
(26.01.2022, 19:23)stompology schrieb: Vielleicht solltest du deine Einstellung ändern und nur mit Fachleuten die Schaltpläne lesen können usw den Austausch suchen? Einfach auch mal auf so unwissende Fragestellungen (wie meine) nicht  antworten? Wäre das eine Lösung für uns?

Meine Meinung ist, man ist nie alt genug, dazu zu lernen und man sollte nicht auf seinem Status der Unwissenheit beharren.
In dem Sinne gebe ich auch gut gemeinte Ratschläge.
Es steht dir natürlich frei, sie zu ignorieren.

MfG Kai
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#13
Ich denke Du brauchst dies alles.
Evtl. noch ein 5V-USB-Netzteil, es ist zwar ein passendes USB-Kabel dabei, aber kein Netzgerät.
Angeschlossen dann an die Buchse Radio.
VG Jürgen


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#14
(26.01.2022, 20:19)R@lly schrieb: @ stompology - darf ich Dir `mal eine Frage stellen?
Warum nicht z.B. nicht ein alter VOX AC 30 o.ä. ? Ich habe Deine Web Site gelesen und kann gut nachvollziehen, was Du
mit der alten Grundig bezweckst. - Eine "trudelnde" Röhre ist mit keinem Effektgerät hin zu bekommen.

Wir machen nun auch schon seid über 40 Jahren hier in der Gegend Mucke, alten Gitarren Rock, R&B

mit dem alten VOX- konzeptionel aus der Zeit der Grundig - als Vorstufe, klingt alles wie Canned Heat auf Woodstock.
Warum also nicht einen alten (Musiker) Röhrenbrenner, da kannst Du Dir doch alle Anpasschwierigkeiten sparen.
Muß ja nicht gerade so ein gehypter VOX sein.

Moin!

Ja, sehr gerne. Das ist ja interessant! Ich habe einen VOX AC 30 als Gitarrist in den 70er Jahren besessen. Das war ein großartiger Amp. Klingt wie Canned Heat? Passt.

Wie meinst Du es mit der Nutzung als Vorstufe. Ich verstärke jetzt manchmal die Snare über Mikro zu einem "Brühwürfel" Amp (Transistor) mit Hallspirale um die Bill Haley Snare Sound zu immitieren.

Meinst Du es so: Das Drumset vollständig mit Mikros an einem Vox AC 30 abnehmen und dann vom AC 30 das Signal zum Aufnahmegerät weiter geben?

Wo ist Eure Band zu hören? Bin jetzt neugierig geworden und würde mich freuen, etwas Hören zu dürfen. Es gibt in Deutschland nur noch wenige Bands, die diese Musik machen. Dank auch für das Lesen meiner Website.

Viele Grüße aus Kiel

Christian

(26.01.2022, 20:30)JUM schrieb: Ich denke Du brauchst dies alles.
Evtl. noch ein 5V-USB-Netzteil, es ist zwar ein passendes USB-Kabel dabei, aber kein Netzgerät.
Angeschlossen dann an die Buchse Radio.
VG Jürgen

Hallo Jürgen!

Ja, das ist ja super! So ähnlich habe ich auch schon gesucht und zusammengestellt; nur ich war mir nicht sicher, ob das funktioniert. Ganz herzlichen Dank!

Die Frage wäre noch, ob die Radio-Buchse auch das Mithören bei Playback (Multitrack) erlaubt? In der Bedinungsanleitung wird ja beschrieben, dass diese Funktion über die "Kleinhörer Buchse" möglich ist.

Aber Versuch macht klug und immerhin würde der (oder auch ein anderer) Kopfhörer dann an der Kiste funktionieren.

Ich habe noch einen Studio-Kopfhörer-Verteiler mit eingebauten Verstärker parat. Vielleicht geht das auch damit. Und mit den Adaptern, die Du herausgesucht hast.

(Am Lautsprecherausgang haut das leider alles nicht hin. Extremes Brummen. Habe durchprobiert mit verschiedenen Kopfhörern.)

Viele Grüße

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
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#15
Ja klar, die Radio-Buchse brauchst Du ja selbst.
Zum evtl. Brummen: Man kann den Kopfhörer-Verstärker auch über eine 'Power-Bank' versorgen (mache ich so).
VG Jürgen
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#16
Ich habe einen Kopfhörerverstärker in meiner Technikkiste gefunden. Jürgen, ist so etwas aus deiner Sicht geeignet zur Verbindung mit dem Grundig TK 27 L ? (Fotos im Anhang) Ein Adabter für den alten Kopfhörer "DIN Würfel auf Klinke) ist inzwischen bestellt.

Viele Grüße
Christian

   
   
   
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#17
(27.01.2022, 11:34)stompology schrieb: Ein Adapter für den alten Kopfhörer "DIN Würfel auf Klinke) ist inzwischen bestellt.

Viele Grüße
Christian

Wenn du kein Gerät mit einer Würfel-5-Buchse hast, hätte ich einfach den Stecker abgeschnitten und stattdessen eine 6,3er Stereoklinke angelötet. Unnütze Adaptierungen versuche man thunlichst zu vermeiden. Wink
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#18
(27.01.2022, 15:29)hannoholgi schrieb:
(27.01.2022, 11:34)stompology schrieb: Ein Adapter für den alten Kopfhörer "DIN Würfel auf Klinke) ist inzwischen bestellt.

Viele Grüße
Christian

Wenn du kein Gerät mit einer Würfel-5-Buchse hast, hätte ich einfach den Stecker abgeschnitten und stattdessen eine 6,3er Stereoklinke angelötet. Unnütze Adaptierungen versuche man thunlichst zu vermeiden. Wink

Aber doch nicht dann, wenn der großzügige Verkäufer dem geneigten Käufer ein Rückgaberecht bei "Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der gebrauchten Ware" eingräumt hat.
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#19
Der Millenium HP3 ist nicht auf Anhieb geeignet.

Er hat pro Kanal jeweils zwei Mono-Eingänge, aber jeweils dreipolig, für sog. differentielle (balanced) Signale.
Du erkennst das in Deinem mittleren Foto (nähe Input 3).
Da steht die Belegung der dreipoligen Inputs: "GND, INVERT., NON INVERT.".
Dein TK hat aber 'unbalanced' Ausgänge (da fehlt der 'INVERT').

Du brauchst also einen - sehr speziellen - Adapter von 5pol. DIN-Buchse auf zweimal dreipolige Klinkenstecker. 
Und einen der Studio-Fachleute hier, die sagen können, wie man 'unbalanced' auf 'balanced' verdrahten müsste.

Evtl. geht das ohne einen solchen Adapter, wenn man bspw. die obere Input-Buchse im Gerät, GND auf GND, RIGHT auf INVERT und LEFT auf NON INVERT neu verdrahtet.
Dann RIGHT/INVERT (also den RING der Buchse) auf den rechten NON INVERT Eingang und den LEFT/NON INVERT (also den TIP der Buchse) auf den linken NON INVERT Eingang verdrahtet.
Aber ich weiß leider nicht, was man dann mit den beiden vormaligen INVERT Eingängen machen muss.

Evtl. darf man die INVERT mit GND verbinden, dann braucht man im Inneren des Gerätes nichts machen: Mit einem Adapter 5pol. DIN auf zweimal Klinke Mono (zweipolig) würden SLEEVE/GND und RING/INVERT ja jeweils schon im zweipoligen Mono-Klinkenstecker verbunden.

Die Outputs sollten passen, normale dreipolige, stereo, Klinkenbuchsen.

VG Jürgen
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#20
(27.01.2022, 19:20)JUM schrieb: Der Millenium HP3 ist nicht auf Anhieb geeignet.

Er hat pro Kanal jeweils zwei Mono-Eingänge, aber jeweils dreipolig, für sog. differentielle (balanced) Signale.
Du erkennst das in Deinem mittleren Foto (nähe Input 3).
Da steht die Belegung der dreipoligen Inputs: "GND, INVERT., NON INVERT.".
Dein TK hat aber 'unbalanced' Ausgänge (da fehlt der 'INVERT').

Du brauchst also einen - sehr speziellen - Adapter von 5pol. DIN-Buchse auf zweimal dreipolige Klinkenstecker. 
Und einen der Studio-Fachleute hier, die sagen können, wie man 'unbalanced' auf 'balanced' verdrahten müsste.

Evtl. geht das ohne einen solchen Adapter, wenn man bspw. die obere Input-Buchse im Gerät, GND auf GND, RIGHT auf INVERT und LEFT auf NON INVERT neu verdrahtet.
Dann RIGHT/INVERT (also den RING der Buchse) auf den rechten NON INVERT Eingang und den LEFT/NON INVERT (also den TIP der Buchse) auf den linken NON INVERT Eingang verdrahtet.
Aber ich weiß leider nicht, was man dann mit den beiden vormaligen INVERT Eingängen machen muss.

Evtl. darf man die INVERT mit GND verbinden, dann braucht man im Inneren des Gerätes nichts machen: Mit einem Adapter 5pol. DIN auf zweimal Klinke Mono (zweipolig) würden SLEEVE/GND und RING/INVERT ja jeweils schon im zweipoligen Mono-Klinkenstecker verbunden.

Die Outputs sollten passen, normale dreipolige, stereo, Klinkenbuchsen.

VG Jürgen

Hallo Jürgen,

vielen Dank für die gründlichen Informationen. Was alles zu bedenken ist!!!!

Ich glaube, es ist dann doch sinnvoller und einfacher das von Dir im Bild vorgeschlagene Gerät zu erwerben. Es kostet ja nicht so sehr viel Geld.

Viele Grüße und bis bald

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
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#21
(27.01.2022, 15:29)hannoholgi schrieb: Unnütze Adaptierungen versuche man thunlichst zu vermeiden. Wink

"Thunlichst"? Verwandt mit "Thunfisch"?

Bin gerade am Korinthenkacken in meinem Nebenberuf in der REschtSCHreibPOlizei, ReschPo :-)

Nix für ungut :-)

chris
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#22
Ich habe gewusst, dass das jemand beanstandet! Ich kann dich aber beruhigen. Da ich mal Germanistik studiert habe, weiß ich in den meisten Fällen durchaus, wie die korrekte Orthografie ist. In diesem Fall habe ich absichtlich die Schreibweise von 1890 gewählt, weil ich das originell fand und gehofft habe, dass es jemand beanstandet. Von daher: Herzlichen Glückwunsch, lieber Chris!  Heart

Aber wenn wirkliche Rechtschreibblüten auftauchen, korrigierst du die leider nicht. Etwa, wenn jemand z.B. ein Dutzend Mal "höhren" oder "Höhrspiel" in seine Postings einbaut, wobei sich regelmäßig meine Zehennägel aufrollen... Wink Zumal man ja dieses Wort ständig und überall in korrekter Schreibweise liest, auch im selben Thread!

Aber ich habe mir die Korrektur in solchen Fällen inzwischen abgewöhnt, weil die wenigsten sich dafür dankbar zeigen, wenn man ihnen künftige Blamagen ersparen will. Stattdessen wird dann die Klugscheißerkeule rausgeholt und aufs Haupt des korrigierenden Protagonisten niedersausen gelassen, weil man sich geschulmeistert fühlt. Ich sach nix mehr!  Dodgy
Man versteht ja auch so, was diejenigen ausdrücken wollen.

Off topic! Schluss! 

LG
Holgi
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