Mitlaufende Führungsstifte?
#1
Was ist hiervon zu halten?

Laut Beschreibung von "ReVoxfreunden" empfohlen.

Mitlaufende Führungsstifte


Macht für mich irgendwie keinen Sinn, vermutlich auch hohe Geräuschentwicklung, oder täusche ich mich da ?


.
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
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#2
mir täte es gefallen, aber meine Teile da hin schicken ist schon Risiko
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#3
Zitat:“Dieser Artikel ist nur gegen Einsendung einer gebrauchten Bandführung im Austausch lieferbar.”

Man bekommt also nicht die eingesandten Teile zurück. Es gibt auch keine Informationen über die Ausführung des Lagers für die dann drehenden Stifte. Bei dem Bandzug beim Umpulen liegt ja eine ziemliche Belastung auf den Abhebestiften. Da bin ich sehr skeptisch, wie lange das hält.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#4
Was soll das denn bringen ?

Grüße

Arno
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#5
Reduziert Bandverschleiß? Dann aber bitte konsequent und auch rotierende Köpfe.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#6
Hi,

obskur!
Sie bieten auf einen Kostenvoranschlag, der nach Einsendung ihres Teiles erstellt wird.

Man bietet auf einen Kostenvoranschlag - nicht auf die neuen Stifte!

Dann schickst du deine Stifte dorthin - Wartezeit etwa 14 Tage!
Überschlagsmäßig läuft die Maschine etwa 4 Wochen nicht.
Über die Ausführung des Lagers kann man mal spekulieren.

Gruß
Rainer
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#7
...egal mit welchen Lager, ich behaupte einmal da wird sich nicht viel drehen, da die Kontaktfläche gering ist und die Reibung durch die glatte Bandoberfläche der Beschichtungsseite auch sehr gering ist.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#8
Was für ein Humbug und dann noch solch eine unseriöse Geschäftsidee dazu.

Was gibt's denn da groß vorzuplanen ?
Rolle statt Stift - wie dick dieser ist, sollte doch keine Rolle spielen, was die Kosten betrifft.

Und es ist, wie Thomas sagt, das Ding wird/kann kaum drehen.

Das Thema Tonband mit steigenden Preisen wird mbMn zunehmend interessant für Geschäftemacher.

Grimmige Grüße,
Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#9
ja

Gruß
Arno
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#10
Das gibt es ja schon länger und der Sinn hat sich mir noch nie erschlossen. Wenn was beim Umspulen verschleißt, dann die Bandabhebebolzen und nicht das Band. Ausserdem bleibt ja schon das Einlauflager beim schnellen Umspulen stehen.
Wenn rotierende Bandabhebebolzen sinnvoll wären, hätte die Studer wohl in der A807 eingebaut. Dem ist aber nicht so...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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#11
(03.02.2022, 18:41)niels schrieb: Dann aber bitte konsequent und auch rotierende Köpfe.

Warum nicht gleich rotierende Bandmaschinen?
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#12
einfach auf den plattenspieler stellen.
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#13
Ich habe mir die Abhebevorrichtung mal genauer angesehen. Sowohl bei der A77 mit einem Stift und der B77 mit zwei Stiften zeigen sich Spuren von Abrieb, siehe Foto. Konstruktiv ist es immer besser möglichst keine schleifenden Umlenkstifte zu verwenden. Andere Hersteller, wie z.B. Uher haben das spät in ihren Designs berücksichtigt.

Leider ist nicht genug Platz vorhanden, um hier ein Kugellager zu installieren. Solange ein Band neu ist, passiert ja auch wenig. Erst alte Bänder neigen dann zum Abrieb an solchen starren Umlenkstiften.


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
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#14
es gibt schon recht kleine Kugellager



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Gruß Ulf

TF-Berlin
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