Oben eine Imbus....und 2 winzige Madenschrauben zum eintaumeln...
Im Service manual steht nichts zum Kopftausch.....
sende mal fotos davon....hab keien Oscar....
Grüsse: Bernd aus HH ..................Gott sei Dank Halbspur....
Tascam BR 20 Bandmaschine 38cm/Halbspur , Cocktail Audio X12 Ripper Internet Radio auch Aufnahme , CD Ripper und mehr 1TB SSD
2x Minidisk Sony,2x CD player Sony,AV Receiver Denon,Jonsbo PC an 55 Zoll Flat,Pioneer Media Receiver mit Wandler N50,Jonsbo Selbsbau PC mit Asus VGA SSD,
DAT Recorder Sony 670,Samsung TV 55 Zoll,JBL Boxen 90 ES, Sub JBL, Center 2x Canton,
Sony Blue Ray Player,,2x Canton Rückboxen.Tascam SD Recorder SM 20, Tascam Field Recorder DR 07X mit 24bit/96 khz Wave max. Plattenspieler Scheu Cello mit Rega 300 Arm..Elac 795 30 System.Behringer 2442 USB ,Mischpult analog ,Keyboard Yamaha..ca 300 LPs und 200 CDs Jazz,400 Minidisk,25 Bänder 27cm neu 1100m LP35,
Technisat UHD Receiver 4 k. und 2 SSD a 2TB am Technisat, ca 600 Musikkonzerte ohne Werbung drauf.
Die BR20 ist eines der Geräte mit schlecht einzustellendem Azimut. Die obere Inbusschraube lösen und dann wechselseitig mit den kleinen Madenschrauben justieren.
Das steht aber auch im Servicemanual.
Dann noch die Sache mit den identischen Aufnahme und Wiedergabeköpfen...., ist halt eine eigenartige Konstruktion.
Ist ja REC Kopf....kann höchstens Aufnehmen und über Hinterband abhören
Frage ist: Sind dann die vorhandenen Bänder noch ok....???
sprich Identisch...die alten ja....aber wenn ich was neu aufnehme stimmt das ev.nicht überein..
Messband ?????
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Deinen Fragen nach zu urteilen hast du nicht wirklich Ahnung von der Materie (was weder schlimm, noch als Vorwurf gemeint ist!).
Daher mein Tip:
Mach das nicht selbst (auch ich schließe mich Niels Frage an: weshalb soll der Kopf denn überhaupt getauscht werden?),
sondern laß das einen erfahrenen Kollegen machen, der weiß um was es geht.
Sonst hast du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Maschine bei der nicht mehr viel stimmt.
Ein Kopftausch ist keine Rocketscience, aber gehört schon zu den anspruchsvolleren Tätigkeiten.
Erschwerend kommt die von Ulrich schon beschriebene, höchst eigenwillige Konstruktion hinzu.
Die Konstrucktion der Köpfe ist doch egal, können halt beides...
Nee, ich will das ja lernen...weggeben kann jeder...
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30.10.2021, 17:31 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2021, 17:33 von kaimex.)
Die Reihenfolge ist immer
1. Wiedergabe-Kopf für ein Referenz-Band optimal einstellen
2. Aufnahme-Kopf auf den Wiedergabe-Kopf optimieren.
Wenn du unsicher bist, ob alte Aufnahmen korrekten Azimuth hatten, mußt du dich entscheiden, ob der Wiedergabe-Kopf für alte Aufnahmen oder ein Referenzband optimiert werden soll.
MfG Kai
Nachtrag: Aufnahme- und Wiedergabe-Kopf funktionieren verschieden. "Die Konstrucktion der Köpfe ist doch egal, können halt beides..." ist Unfug.
30.10.2021, 18:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2021, 18:44 von R@lly.)
Ich kann Dir da auch nur raten, so als techn. versierter Laie,- lass die Finger davon.
Bin selbst auch nur besserer Laie, wurde aber irgendwann zu teuer die ganze einmesserei u.ä. ständig
im Fachbetrieb machen zu lassen. Musste mir auch Ozzi, Millivoltmeter, Frequenzgenerator, Meßbänder
etc anschaffen, dann einigen fachkundigen Kollegen einige male über die Schulter schauen, viel erlesen,
erfragen...
so mit "lerning by doing " und Schraubendreher auf gut Glück in einem TB herumstochern,- dat wird nix mein`Jung
. " Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten, aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "
(Werner Heisenberg)
Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt
bitte in diesem Stadium nicht am Wiedergabekopf drehen.
Der stimmt ja jetzt noch für die alten Bänder, und die sollen vermutlich auch in Zukunft optimal abgespielt werden.
Möglicherweise kommt strafverschärfend hinzu, daß die Bandkanteneinfräsungen (sind da welche?) möglicherweise gelitten haben. Dann wird es ganz kritisch, weil das Band dann abhebt, wenn der Kopfspalt in der Senkrechstellung optimiert werden soll.
Ohne Bandaustausch mit der ARD oder international sollte man das Gerät in sich optimieren. Sprechkopf auf den Hörkopf einstellen und geraden Frequenzgang mit dem neuen Kopf und gut ist.
Dem Foto nach war auch der noch eingebaute Aufnahmekopf nicht sehr gut justiert, die Bandumschlingung ist vermutlich nicht spaltsymmetrisch.
Die Verwendung von Kombiköpfen für Aufnahme und Wiedergabe bei Geräten mit Hinterbandkontrolle ergibt bei niedrigen Bandgeschwindigkeiten (9,5 cm) (seltsamerweise) bessere Ergebnisse, als mit speziellen Aufnahme- und Wiedergabeköpfen. Ich würde das aber bis zum Beweis des Gegenteils damit erklären, daß ich keinen Hersteller kenne, der Aufnahmeköpfe für 4,75 cm und 9,5 cm speziell optimiert hergestellt hätte, sondern die waren auf 19 cm optimiert, was eigentlich schon damals in den 70ern sehr sinnvoll war. denn dann konnten die Heimstudiogeräte mit den für sie speziell hergestellten Bändern für alle Werte Studioqualität erreichen und hatten in den Tiefen nicht die Welligkeit im Frequenzgang, wie bei 38 cm und noch schlimmer bei 76 cm. Und die auch so kritischen Werte für die Kopierdämpfung waren sogar mit Langspielbändern keineswegs schlechter..
Die Profis haben diese Entwicklung nicht mitgemacht, weil der blutige Schnitt bei 38 cm sehr viel präziser durchgeführt werden kann und diese Präzision ist bei Musik unbedingt erforderlich. Außerdem waren ihre Bänder für 38 cm optimiert.
